ɴᴀ̈ᴄʜsᴛᴇʀ ᴛᴀɢIch machte mich schon auf den Weg zu Jungkook. Als ich dort ankam, begab ich mich sofort in mein von Jungkook eingerichtetes Büro, um mich an die Arbeit zu setzten.
Jungkook hatte ich noch nicht gesehen, aber ich dachte mir nichts weiter dabei und machte einfach weiter.
Ich hatte mir innerhalb von 5 stunden, seine ganzen Ideen durchgelesen, in stichworten aufgeschrieben und bearbeitet. Viel zu erschöpft, ging ich dann aus dem Büro um mir einen Kaffee zu holen.
Im Erdgeschoss gab es ein Kaffeeautomaten, weswegen ich mit dem Fahrstuhl erstmals nach unten fahren musste.
Die Türen von dem Fahrstuhl waren kurz davor sich zu schließen, doch ich sprintete und schaffte es zum Glück noch. Leicht aus der puste, streifte ich mein Rock glatt und drückte auf den Knopf zum Erdgeschoss.
Am 5. Stockwerk angekommen, stoppte der Fahrstuhl und Jungkook kam rein. Er stellte sich sehr nah neben mich >Hallo Jungkook. Wo warst du denn? Ich habe dich heute noch garnicht gesehen< sagte ich und er antwortete mit >So sehr vermisst?<.
Ich gab einen genervten Ton von mir und schaute auf die Tür vor mir. >Bist du alles durchgegangen?< fragte er und ich schaute nun wieder zu ihm >Ja bin ich. Wie bist du auf so viele Ideen gekommen? Ich will garnicht wissen von was du nachts träumst<.
Er guckte mich jetzt mit einem frechen Lächeln an. >Sicher?< kam er näher an mein Gesicht, während er sich mit seinen Arm anlehnte. >Ja bin ich und jetzt geh aus dem Weg! Wir sind fast da< befahl ich ihm, doch er drückte einen Knopf, worauf der Fahrstuhl stehen blieb.
>Bitte nicht< murmelte ich leise. Ich verschränkte meine Arme und wurde langsam angespannter >Jungkook!< sagte ich mit Unterton. Jungkook stellte sich wieder grade hin und sprach gelüstigt >Du wirst jetzt sehen wovon ich nachts träume<, ich ging ein paar Schritte nach hinten, bis die Wand meinen Rücken klar machte, das es nicht weiter ging.
>Träume sollen doch angeblich war werden oder nicht?< fragte er. Es fühlte sich an, als würde er mit mir spielen oder mich einfach nur verrückt machen. Ich schüttelte hastig meinen Kopf, worauf er dann meinen Unterkiefer in seiner Hand nahm und mich noch mehr gegen die Wand drückte.
>Sei nicht so frech< sagte er mit verspielten Unterton, was mich irgendwie anmachte, doch ich wollte mir dies nicht anmerken lassen, also versuchte ich seine Hand von meinem Kiefer zu lösen.
Ihm gefiel dies nicht. Mit einer schnellen Handbewegung, drehte er mich um und ich war nun mit dem Gesicht zur Wand gedreht.
Meine Hände hatte er hinter meinem Rücken festgehalten, er hatte jetzt die komplette Kontrolle über mich. >Hättest du nicht soviel rumgezappelt, wären wir schneller fertig gewesen< er kam nun näher an mein Ohr und hauchte >Mein Traum wird noch wahr, ich schnapp dich wann anders, verlass dich drauf<.
Er drückte wieder den Knopf und ließ mich los. Ich richtete meine Haare und sobald sich die Tür öffnete, lief ich mit schnellen Schritten raus.
Was denkt er wer er ist? Mich einfach so herumzukommandieren. Ich holte mir einen Kaffee und lief wieder zurück in mein Büro. Ich packte meine Tasche und machte mich auf den Weg nach Hause.
ᴢᴜ ʜᴀᴜsᴇ ᴀɴɢᴇᴋᴏᴍᴍᴇɴ
Erschöpft ließ ich mich auf mein Bett fallen. Ich war komplett fertig und entschied mich, mir wieder ein Bad einzulassen.
Ausgezogen, stieg ich dann in die Badewanne und beruhigte mich etwas, als das Warme Wasser meine Haut weich werden ließ.
Doch diese Ruhe blieb nicht lange, als jemand an meiner Tür Sturm klingelte. Seufzend stand ich auf, zog mir ein Bademantel drüber und sprintete zur Tür.
>Was machst du denn hier?< guckte ich Taehyung verwundert an >Ich wollte nur kurz bei dir vorbeischauen< sagte er und lief in meine Wohnung. >Und? Wie lief es?< kurze Stille >Ganz gut. Ich habe diesen ganzen papierkram fertig. Doch jetzt kommt erst der schwierigste Teil, der Comic selbst<.
Er nickte stumm und ich stand immer noch nass mit verschränkten Armen ein paar Meter vor ihm. >Noch was?< fragte ich >Und wie läuft es mit Jungkook?< hustete er noch am Ende dran.
>Alles super< >Sicher das er nichts von dir will?< fragte er genauer und ich hatte die schnauze voll.
>Und wenn, was würde dich das interessieren Tae?! Du bist weder mein Freund noch mein Vater. Du verhälst dich so komisch, seitdem ich Jungkook kenne. Ich denke nicht das du irgendwas zu meinem Leben zu sagen hast. Ich mag dich zwar und wir hatten auch ein paar mal was, aber mir etwas zu verbieten, was komplett in Ordnung ist, kannst du nicht machen< seufzte ich.
Es fühlte sich echt gut an, ihm diese Wörter ins Gesicht zu sagen. Taehyung schaute nach unten und seine Haare verdeckten sein Gesicht bis er wieder aufstand.
sᴇᴇ ʏᴀ
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𝙒𝙧𝙤𝙣𝙜 𝙃𝙤𝙩𝙚𝙡𝙧𝙤𝙤𝙢 [𝙆𝙞𝙢 𝙏𝙖𝙚𝙝𝙮𝙪𝙣𝙜]
Fanfiction'𝘼𝙗𝙜𝙚𝙨𝙘𝙝𝙡𝙤𝙨𝙨𝙚𝙣' ... ~𝙂𝙚𝙧𝙢𝙖𝙣~ •𝙁𝙞𝙠𝙩𝙞𝙫𝙚 𝙎𝙩𝙤𝙧𝙮• ×𝙆𝙞𝙢 𝙏𝙖𝙚𝙝𝙮𝙪𝙣𝙜 𝙭 𝙍𝙚𝙖𝙙𝙚𝙧 ×𝙗𝙞𝙡𝙙𝙚𝙧 𝙪. 𝙜𝙞𝙛𝙨 𝙚𝙣𝙩𝙝𝙖𝙡𝙩𝙚𝙣 ×𝙗𝙤𝙮 𝙭 𝙜𝙞𝙧𝙡 ×𝙡𝙞𝙩𝙩𝙡𝙚 𝙨𝙢𝙪𝙩 [𝙚𝙫𝙩𝙡. 𝘼𝙪𝙘𝙝 𝙢𝙞𝙩 𝙅𝙪𝙣𝙜𝙠𝙤𝙤�...