𝙒𝙧𝙤𝙣𝙜 𝙃𝙤𝙩𝙚𝙡𝙧𝙤𝙤𝙢 [𝙆𝙞𝙢 𝙏𝙖𝙚𝙝𝙮𝙪𝙣𝙜]

𝙩𝙬𝙚𝙣𝙩𝙮-𝙩𝙬𝙤

ʏ/ɴ ᴘᴏᴠ.

Sora und Taehyung waren mittlerweile wieder zurückgekommen. Ich fragte Sora vorerst nicht was sie besprochen hatten, das würde ich nämlich erst später machen.

Jedoch musste sich natürlich Jungkook da einmischen >Na wo seid ihr beiden denn verschwunden?< ich sah dann, wie Taehyung ihn mit einem zornigen Gesichtsausdruck anstarrte. >Ok tut mir leid, du Tiger< hielt er seine Hände in die Luft.

>Nichts wichtiges< sagte Sora, während sie auf den Boden guckte und Jungkook und mir keine weitere Beachtung mehr schenkte. >Wie wäre es billiard?< versuchte ich dann Stimmung zu machen >Jungkook gegen Tae und Sora gegen mich< alle nickten dann stumm zu.

Die billiard Tische waren etwas weiter auseinander, in einem anderen Raum daneben. Wobei in dem Raum mit den billiard Tischen viel mehr los war, dementsprechend war es dort auch lauter.

Taehyung und Jungkook könnten uns nicht gut hören, also ergriff ich die Chance nach zu fragen, worüber sie zuvor geredet hatten. >Ich dachte da steckt mehr dahinter, aber da habe ich mich wohl getäuscht< sie guckte mich dabei wieder nicht an, komisch.

>Und wie kamst du zu diesem Entschluss?<

sᴏʀᴀ ᴘᴏᴠ.

Ich hoffe das dieser Taehyung mir die Wahrheit gesagt hat und ich jetzt nicht umsonst Lüge. Und wenn doch ist dieser Kerl tot, finito.

ʏ/ɴ ᴘᴏᴠ.

Nun guckte sie mir direkt in die Augen und sagte >Glaub mir wenn ich dir sage, dass er dich wirklich liebt. Ich denke nur, das er dir das grade nicht zeigen kann. Ich denke es steckt was anderes dahinter<, ich glaubte ihr >Ok danke<.

Wir spielten weiter billiard und natürlich verlor ich am Ende. Bei Taehyung und Jungkook lief es jedoch immernoch brenzlich. Es sah so aus, als würden sie grade im Krieg gegeneinander kämpfen. Doch am Ende gewann Jungkook. >Na ja, dann sind wir jetzt halt beide verlierer< küsste ich ihn auf die Wange.

Es war schon recht spät geworden, also verabschiedeten Taehyung und ich, Sora und Jungkook, weil er sie nach Hause fahren würde. >Kommst du zu mir?< fragte ich während wir hand in hand zum auto liefen. >Na klar< lächelte er, was mein herz aufwärmen ließ, sein lächeln war nämlich alles was ich heute sehen wollte.

Bei mir angekommen, rissen wir uns sofort unsere Kleider vom Leib. Wir hatten so viel Lust aufeinander, wie noch nie. Denn wir hatten seit zwei Wochen kein Sex mehr. Ich lag auf den Rücken, während Taehyung meinen Oberkörper mit küssen erfüllte.

Ich keuchte immer wieder, als er meine empfindliche stelle fand. Er hielt es nicht mehr aus, dem zufolge drängte er in mich. Langsam gewöhnte er sich wieder an mich, somit wurde er nach und nach immer schneller und das klatschen unserer nackten haut erfüllte den ganzen Raum.

Er beugte sich zu meinem Ohr runter und hauchte >Ich hab das am meisten vermisst< dann stieß er noch härter, wobei ich dann etwas lauter stöhnte. Er stieß noch ein paar mal mehr, bis er dann meinen punkt wieder traf und wir beide leicht verzögert kamen.

Er entzog sich und legte sich neben mich auf das Bett. Ich stand auf und ging mich fünf Minuten duschen. Als ich dann wieder in das Zimmer kam, saß Taehyung immernoch so und sah etwas bedrückt aus.

>Was ist denn los?< hackte ich nach >Komm, zieh dir erst deine Unterhose an< ich übergab sie ihm und er richtete sich aufrecht hin. >Ich kann es dir nicht sagen< gab er zu >Noch nicht< >Was kannst du mir nicht noch nicht sagen?< ich guckte irritiert und wusste nicht was er meinte.

Könnte es diese Sache sein, wegen der er sich mit Jungkook gestritten hatte? Ich wusste es nicht, jedoch wollte ich es natürlich wissen, meine Neugier platze fast aus mir raus. Er nahm dann meine Hände in seine und guckte mir in die Augen.

>Ich würde dich gerne aufklären, aber das geht noch nicht, ich will dich nicht verletzten< er sah sehr besorgt aus, was kann denn so schlimm sein. >Sag es mir einfach es wird schon nichts passieren, niemand wird wissen das du es mir sagst< wollte ich unbedingt wissen.

>Können wir bitte ein ander'n mal drüber reden?< bat er darum >Ja Ok< antwortete ich enttäuscht. Vielleicht sollte ich es wirklich nicht wissen, denn wenn er es mir sagen wollen würde, dann hätte er es mir schon gesagt.

sᴇᴇ ʏᴀ