POV Anikan:
So schnell ich kann renne ich zu ihm bis ich aprupt srehen bleibe. Ihre schlanken Finger haben sich um Rex Hals gelegt und drücken ihm die Luft ab. Ihr Körperbau ist zwar sehr zierlich, dennoch verleiht ihr die dunkle Macht eine unheimliche Stärke, die mich jedes Mal erstaunt. „Lasst Ihn gehen Ventress."
Ein wiederliches, gehässiges Lachen ertönt.
„Lasst uns einen Handel abschließen Skywalker." Sie drückt Rex auf die Knie und hält ihn am Nacken fest. Mit einem blauen Auge blickt er hoch zu mir und ich kann die Reue in seinem Blick spüren. Er braucht sich nicht schlecht fühlen, ich war so darauf versessen Ventress zu finden, dass ich die Sicherheit meiner Männer vernachlässigt habe. Ich lege mein Lictschwert an meinem Gürtel an
„Warum seid Ihr auf der Flucht?" frage ich sie offensiv, um mehr in Erfahrung zu bringen und von Rex abzulenken. Plötzlich greift sie an seinen rechten Arm, dreht ihn auf den Rücken und drückt zu. Ich höre ein lautes Knacken, daraufhin folgt ein schmerzerfüllter Schrei von Rex. Mitfühlend kneife ich meine Augen zusammen.
„Keine weiteren Fragen." gibt sie mir den Hinweis, ansonsten habe ich gesehen was folgt. Ich gebe mich einverstanden.
„Ich werde gehen und Ihr werdet mir nicht nachkommen Skywalker. Im Gegenzug bekommt Ihr Euren Klon zurück." schlägt sie mir vor und ich gehe den Deal ein. „Flieht Ventress, so wie Ihr es immer tut. "
Hasserfüllt sieht sie mich an, verpasst Rex einen Tritt in den Rücken und springt mit einem Machtsprung in die Krone des hohen Baumes. In der zwischenzeit knie ich zu Rex runter und rufe Kanonenboote zu uns, die die Schlacht unterstützen sollen und alle kämpfenden Männer einsammeln soll. Ein weiteres kommt zu uns und sammelt mich und Rex ein.
Nachdem wir auf der Resolute angedockt sind, werden alle Verletzten medizinisch versorgt.
Zeitweilig gehe ich auf die Brücke und gehe nochmals den Vorgang in der Schlacht durch und bin in Gedanken beim Aufeinandertreffen mit Asajj Ventress. Etwas hat sich in ihrer Erscheinung verändert, zusätzlich die Tatsache, dass sie von ihrem eigenen Bataillon angegriffen wurde, ist ganz eigenartig.*einige Zeit später*
POV Ahsoka:
Endlich kommt mein Meister von seiner langen Mission zurück, ohne ihn war mir schon ganz langweilig.
Ich habe nur grob etwas zu hören bekommen, dass sie in eine Schlacht geraten sind und es mehrere Verletzte gegeben hat, ich hoffe, dass Rex nicht einer der Betroffenen ist.
Zügig laufe ich zum Hangar um die Beiden in Empfang zu nehmen. Gerade als ich angekommen bin, treffen die ersten Schiffe mit den Verletzten ein. Es laufen viele der Männer mit Krüken, müssen humpeln oder werden von Liegen transportiert. Mir macht es immer mehr den Anschein, als habe mein Meister die Mission nicht erfolgreich abgeschlossen. Die Stimmung ist sehr gedrückt und ich werde zorniger. Wäre ich dabei gewesen, hätte ich meinem Meister helfen können und diesen Anblick vermeiden können. Langsam verstehe ich warum mein Meister mich sprechen wollte.
Als ich meinen Blick zum Schiff wenden wollte, aus dem Meistergerade raufläuft ,sehe ich Rex bei den Verletzten mit einer Schlinge um den Hals, die seinen Arm stützt und einem blauen Auge. Sofort laufe ich zu ihm.
„Rex, was ist passiert?" spreche ich laut und aufgebracht und ein paar drehen sich zu uns um. Mir ist es egal, ob es unhöflich gegenüber meinem Meister ist, er ist derjenige, der seinen Zustand zu verantworten hat.
„Mir geht es gut, dank deinem Meister bin ich überhaupt noch am Leben." versucht er mich zu beruhigen, was bei mir gar nicht ankommt.
„Und wenn er gar nicht da gewesen wäre, wärst du unverletzt!" bringe ich ihm entgegen.
„Wir sollten später reden, es wartet schon jemand auf dich." deutet er mit seinem verletzten Arm in Richtung meines Meisters, der nicht gerade erfreut aussieht.
Ich lege meine Hand auf seine gesunde Schulter „Kontaktiere mich, wenn du auf deinem Quartier bist, ich werde dann kommen." ich versuche ihm ein lächeln zu schenken, welches er erwiedert, und streiche unauffällig mit meiner Hand seinen Arm entlang bis sich unsere Finger kurz berühren. Er lächelt so gut es geht mit seinem verletzten Gesicht und er läuft zu den anderen verletzten, die er,wie es ihm möglich ist, unterstützt. Selbst wenn er verletzt ist, kümmert er sich um die anderen, er hat so eine gute Seele. Ich sehe ihm nach und laufe dann zu meinem Meister rüber der mit verschränkten Armen ungeduldig auf mich wartet.
„Vielen Dank Ahsoka, ich freue mich auch dich wiederzusehen." sagt er patzig und ich verschränke meine Arme nun auch vor der Brust. „Ihr habt das zu verantworten Meister!" deute ich in die Richtung der Verletzten.
„Würdest du mich sprechen lassen, wüsstest du, weshalb das passiert ist."
Ich sammel mich und atme durch, es hat keinen Sinn sich aufzuregen, es ist bereits passiert, mit meinem Zorn kann ich auch niemanden heilen.
„Entschuldigung Meister, ich habe nicht das Recht Euch zurechtzuweisen." Er nimmt seine Arme wieder runter.
„Ich weiß Ahsoka, mir geht es nicht anders, ich wusste nicht, dass es zu so einem schweren Gefecht kommt und das ich Rex in Gefahr gebracht habe."
Er sieht mir in die Augen, er weiß mehr, als er mir sagen möchte. Sein Blick bleibt ernst und wir sehen uns für ein paar mehr Sekunden an, bis wir beide uns nach vorne drehen und in den Besprechungsraum gehen.Heute leider etwas kürzer wie sonst :(
Die Nächsten 1,5 Wochen werde ich leider nichts veröffentlichen können, ich bitte um Verständnis 🤭
Bis dann🌸
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Together Through Galaxy
FanficIch weiß, dass ich verbotene Gefühle empfinde und ich sollte es als Jedi besser wissen, doch wie soll ich meine Gefühle unterdrücken und gleichzeitig glücklich sein, wenn ich mit ihm am glücklichsten bin? Ein Commander verliebt sich in seinen Capta...