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Kais Sicht:

Drinnen wird Emma uns sofort genommen um in Untersuchungen zu kommen, die ärzte sind erstaunt und nehmen Julian mit um ihn auch zu Checken während ich alles erklären soll.
„ ich bin ehrlich ich habe nichts von der Geburt mitbekommen da ich gespielt habe und somit nichts davon wusste"
„ hat sie sich komisch verhalten wissen sie ob sie an die Flasche ist?"
„ nein also sie wahr sehr aufmerksam und hat sich immer wieder bewegt aber ansonsten wahr sie halte ihr ein Baby ist und wegen der Flasche dass müsste man dann Julian fragen"
Sie nickt und eine weitere Schwester kommt sie reden etwas dass ich nicht wirklich mitbekomme und die eine geht wieder.

„ wollen sie zu ihrer Tochter?"
„ aufjedenfall"
Schnell laufe ich der Schwester hinterher und versuche ihr nicht in die Füße zu latschen.

Wir kommen bei einem großen Raum mit vielen Babys an, meines erkenne ich sofort an der rosanen Decke.
„ wie heißt ihre Tochter wir brauchen die Daten damit wir ihr dass Bündchen ummachen können"
„ eh klar, ihr Name ist Emma Willow Havertz, heute ist der...30.9"
„ oke..."
Sie schreibt es auf dass Bändchen geht zu ihr und macht es ihr sanft um,
„ wie lange müssen die beiden nun bleiben?"
„ also natürlich wahr dass riskant aber es geht beiden super weshalb sie schon in zwei Tagen wieder raus dürfen"
„ klingt gut"
„ ja"
Sie lächelt und ich mache die Decke auf nehme mein kleines Baby raus und die Schwester macht ein Fläschchen.
Während sie dies tut setze ich mich und lege sie in meinen Arm, gebe ihr dass Fläschchen und falle dabei in ein Gespräch mit der Schwester.

Ich lege sie an meine Brust und halte popo sowie Köpfchen während die Schwester dass Bett schiebt, plötzlich höre ich hinter uns mir nur zu bekannte Stimmen.
„ Schieben sie dass Bett einfach ins Zimmer ich komme gleich"
„ okey"
Ich drehe mich um und dass Team grinst mich an,
„ da ist ja unser Mäuschen!"
Mario quetscht sich durch und grinst zu mir.
Sanft lege ich sie in seine Arme und er grinst
„ dass ist ja ein kleiner Winzling und diese kleinen Grübchen!"
Wir grinsen und alle kommen, wir bewegen uns in Richtung Julians Zimmer.

Ich gehe als erstes rein und sehe meinen Freund oben ohne im Bett liegen.
Er schläft leise schlummernd und hat ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
„ oke kommt"
Wir alle setzen uns und jeder hebt mal Emma.
Juli schläft noch immer, mein Weg führt zu ihm und ich hebe die Decke.
Blicke runter zu deinem Bauch und pikse rein, Juli wird den schnall wieder abtrainiert haben.

Dieser verzieht dass Gesicht und fährt sich mit den Händen durchs Gesicht.
„ sag mir bitte ich darf schnell wieder aus dem bunker"
Grummelt er und blickt müde zu mir hoch
„ in zwei Tagen"
„ jayyy" brummt er und grinst.
„ kannst du dir was anziehen?"
„ ich hab nichts an?!"
Er hebt die Decke und drückt sie wieder auf sich
„ was haben die bitte untersucht?!"
„ warum weißt du dass nicht?"
„ ich hab geschlafen wie ein Stein"
Wir lachen
„ keine Ahnung"
„ ich hoffe ich krieg den abtrainiert"
„ hundertprozentig"
„ ich bin Julian Brandt..."
Wir grinsen und Julian wickelt die Decke um sich, watschelt davon wobei ich grinsen muss.

Keine fünf Minuten später kommt er in seinem großen Pulli und boxershorts raus.
Seine Hände fahren durch sein Seidenes Haar, Julian lässt sich auf meinen Schoß fallen und schmiegt sich an mich.
„ wo ist meine kleine?"
Er kriegt Emma und zieht die Beine etwas ab, hält sie unter den Armen sowie Kopf und lehnt den Rücken mit po an seine Beine.
„ also wenn sie so schläft sieht sie aus wie du"
Julian grinst
„ zieht die selbe schnute"
Setzt er nach weshalb das Team lacht und ich schmolle
„ stimmt nicht ich ziehe keine schnute"
„ doch schon hin und wieder mal"
„ jaja"

Es klopft
„ oh nein nicht Mama..."
„ wieso?"
Die Türe geht auf und er hält Emma direkt hin sofort nimmt seine Mutter Emma und strahlt über beide backen.
Er blickt mich an und wir grinsen
„ deswegen"
„ oh du armer"
„ ja find ich auch"
Sein Kopf fliegt gegen meinen und rutscht dann neben meinen Kopf auf die Schulter.
„ drei Tage noch dann bin ich wieder im Krafttraining und arbeite am Comeback den ich bei der Nationalmannschaft ausgeben werde"
„ Jule hat uns letztes Jahr zum Weltmeister geschossen wir brauchen unser weib!"
„ und ihr werdet es kriegen"
Er rutscht auf meinem Schoß rum und bleibt an mich gekuschelt, ich kämpfe mit den Hormonen.
Er setzt sich richtig auf meinen Schoß
„ kannst du dass lassen?"
Flüstere ich und Julian blickt zu mir
„ was denn?"
Flüstert er zurück
„ du sitzt doch richtig hör auf mich so kämpfen zu lassen"
Er fängt an zu grinsen
„ vielleicht macht mir dass ja Spaß?"
„ Ich hasse dich"
Er lacht und wir blicken zu Emma, Julians Hände greifen in meinen Pulli und er zieht mich damit näher an sich.

„ oh oh oh ganz ruhig"
Sofort fällt mein Blick hoch zu Nina die Emma vor sich hält und Emma ganz unruhig wird, ihre Hände fahren unkontrolliert durchs Gesicht Und sie wird immer rötlicher bis ein tönchen rauskommt.
Julian schielt zu mir aber ich bewege mich nicht einen zentimeter.
„ echt jetzt?!"
Er grinst und läuft los geht aus dem Zimmer.
Nina kriegt Panik weshalb ich Emma schnell nehme und grinsen muss.
Setze mich wieder auf den Sessel in den Schneidersitz und lege sie in dass Loch rein.
Schaue dabei dass sie gut liegt sie findet meinen Finger am Mund weshalb sie anfängt an ihm zu saugen damit sie endlich was zum Essen kriegt.
„ ich denke nicht dass du etwas aus meinem Finger kriegst"
Julian kommt wieder rein und schnauft
„ schleppt die mich durchs ganze Gebäude"
Wir lachen und Juli lässt sich vor uns auf die Knie fallen.
Ich ziehe meinen Finger weg da kommt schon ein tönchen,Julian hält die Flasche hin die sie dann findet und uns ansieht.
Julian und ich blicken uns wieder an wobei dass grinsen immer breiter wird.
„ also, ich übernehme den Tag du die Nacht"
Lachend schüttel ich den Kopf
„ vergiss es dass wird fair gemacht, außerdem hast du dein Training von morgens um acht bis zwölf"
„ mhhhh stimmt ja"
Brummt er und diesmal lachen alle mit
„ nicht deine Zeit hmm?"
„ absolut nicht"
„ um acht ist die Zeit wo du normal noch tief schläfst"
Er lacht leicht
„ oh man ich muss mir echt abgewöhnen solang zu schlafen"
Wir lachen Wieder alle auf.
„ tja jetzt kannst du den Schönheits Schlaf abschminken"
„ wessen Idee wahr dass nochmal mit dem stadion?"
„ keine Ahnung ich wurde nur verführt von dir"
„ stimmt ja... da wahr was- sag mal wieso haltet ihr mich denn nicht auf?!"
Marco sieht ihn dumm an
„ vielleicht weil wir endlich wollten dass ihr zusammenkommt!"
„ dass währen wir auch so"
„ wer's glaubt ihr seid ja blind wie Fische"
Julian nörgelt und lässt den Kopf an mein Bein fallen, ich grinse und blicke zu ihm
„ was ist los?"
„ ich fühl mich einfach nur scheiße"
er blickt zu mir hoch
„ was ist denn?"
„ mir tut alles weh..."
„soll ich ne Schwester holen?"
„ ne sonst muss ich länger hier sitzen"
„ Julian!"
Er blickt zu mir und seufzt
„ so schlimm ist es wirklich nicht"
„ wie kann ich dir jetzt noch glauben?"
„ ganz einfach indem du mir glaubst"
Er grinst breit und zieht sich eine kurze weiße Jogginghose über, weiße Tennissocken und schwarze adidassschlappen passend zum Pulli.
Zieht ne Kap auf Kapuze des pullis drüber grinst und nimmt Emma.
Stumm blicke ich ihm nach, sehe zu den anderen
„ der is jetzt nicht einfach abgehauen"
„ doch"
Die anderen lachen und grinsend schüttel ich den Kopf.
„ dieser Typ bringt mich noch um..."
Grinsend fangen wir an zu reden.

„ wo bleibt der denn?"
Ich stehe auf und die anderen folgen mir, wir laufen durch dass Gebäude und suchen Juli.
„ Kai schau hier"
Schnell fliegt mein Blick Roman seinem Blick nach direkt auf Julian der an der Wand sitzt und die Beine an den Körper gezogen hat dazwischen liegt Emma schlafend, Juli hebt sie schützend und schläft mit ihr.
„ dass ist auf einem anderen Level süß"
Grinsend gehe ich neben Juli in die Hocke tippe ihn sanft an, sein Kopf geht hoch und sieht mich an.
„ na komm her"
Flüstere ich und nehme ihn ein Arm löst sich von Emma und legt sich um meinen Hals während ich ihn im brautstyle halte.
Emma liegt aus seiner Brust auf dem Bauch und schläft noch immer Julians Arm schützend über ihren kleinen Körper.
Mein blonder Engel schläft schon wieder als ich kehrt mache und alle grinsen uns an.
„ ich denke für heute wahr's genug"
„ macht's bloß nicht zu süß"
Grinsend schüttel ich den Kopf
„ niemals"
„ gute Nacht"
„ Nacht"

Stumm laufe ich in Julians Zimmer wo ich ihn lege, Emma ins Bettchen, zudecke und ihm die Schuhe und Kap ausziehe, zudecke und einen langen Kuss auf die Stirn gebe.

Lächelnd beobachte ich meine Tochter die tief und fest schläft, gehe aus dem Zimmer und laufe raus steige in unseren Wagen und fahre nach Hause.

Müde strecke ich mich und nala läuft mit mir hoch, wir legen uns ins Bett und mein Kopf liegt auf ihrem Körper...

„ ich hoffe du magst Emma"

Für immer versprochenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt