»Dobby, Professor Dumbledore möchte mit dir reden«
Ein Hauself kam angerannt und holte mich aus meinen Gedanken.
Er keuchte. » Dobby muss sofort zu Professor Dumbledore.«
Koff wandte sich an mich.
»Dann muss Dobby jetzt gehen. Koff wünscht Dobby viel Glück.«Minerva Mcgonegal erwartete mich an der Tür.
»Hallo, Dobby. Der Professor erwartet Sie bereits. Das Passwort lautet Sockenwolle.«Ich brachte das Wort kaum über die Lippen. Es erinnerte mich zu sehr an meine liebe Socke.
»Sockenwolle«, sagte Minerva Mcgonegal, als ich keinen Ton heraus brachte.
Als ich in Dumbledores Büro stand, wurde ich sogleich von einem rotem Vogel angestart. Ich kannte ihn schon von meinem ersten Besuch, doch er flöste mir immernoch Respekt ein.
»Ah, Dobby. Da bist du ja.«, sprach mich Professor Dumbledore an.
»Hallo Professor Dumbledore Sir«
»Winky berichtete mir, du seist heute eine halbe Stunde zu spät zu deiner Arbeit erschienen?«
»Ja, Professor Dumbledore Sir, das ist wahr.«
Ich zögerte. Dann erhob ich jedoch meine Stimme: » Dobbys Socke wurde gestohlen. Dobbys liebe wunderweiche Socke. Dobby glaubt, es war Winky.«»Oh, ist das so? Warum sollte Winky denn deine Socke stehlen? Ich dachte immer, sie finde Kleidung an Hauselfen nicht gut?«
»Dobby denkt, dass Winky eben dies nicht gut findet. Sie findet auch nicht gut, dass Dobby bezahlt wird.«
» Das mit deiner Socke können wir klären. Aber du musst nicht immer so viel Wert auf die Meinung Anderer geben. Auch kann ich dir nur empfehlen, selber Socken zu stricken. Das ist wunderbar entspannend.«
»Dobby dankt Professor Dumbledore sehr. Aber warum sollte Dobby Socken stricken? Socke würde sich doch sonst benachteiligt fühlen.«
»Du kannst die Socken ja verschenken.«
»Ja, das macht Dobby. Das ist eine gute Idee.«
Dumbledore entließ mich mit den Worten, dass ich meine Socke am Abend wieder haben würde. Ich sehnte den Augenblick schon herbei, wo ich sie wieder in meinen Armen empfangen würde und mich mit ihr unterhalten würde.
Ja ich liebte sie wirklich. Auf Winky war ich jedoch sehr sauer. Sie hatte meiner Geliebten bestimmt weh getan, als sie sie entführt hat. Und wenn nicht Körperlich, dann war sicher Sockes Herz gebrochen.
Ich würde mich auf jeden Fall bei Socke entschuldigen, dass ich sie allein gelassen hatte.
Und ich hoffte, sie würde mir verzeihen.
Meine Wundervolle Socke, die ich so liebte.Hallo ihr Lieben,
Schön, dass ihr bis hier hin durchgehalten habt. Teilt mir doch gerne eure Meinung zu den Geschehnissen in den Kommentaren mit. Verbesserungsvorschläge nehme ich auch gerne an.Eure,
CrazyFox2007
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Sobby - Eine Socke zum verlieben
FanfictionABGESCHLOSSEN Ein Buch über Verlust und Liebe ... Eine Liebe, die wie die, eines Kindes zu seinem Kuscheltier scheint. Ein Protagonist, der mit Elfinnen, Konkurrenten, und einer gemeinen Katze namens Mrs. Norris zu kämpfen hat. Wird diese Liebe ew...