Sobby - Eine Socke zum verlieben

Verletzt

Hallo,
ersteinmal vorweg muss ich mich bei meinen ganzen Readern bedanken, die alle fleißig meine Geschichte lesen und voten.
Ich muss sagen, ich bin gerade echt überrascht.
Über 200 reeds sind weitaus mehr, als ich erwartet hatte.
Aber ihr seid sicher schon gelangweilt von meiner Laberei und wollt wissen, wie es weitergeht.

Ich traf am Schwarzen See ein. Es war sehr überfüllt, und die Champions machten sich gerade bereit.
Harry Potter hatte das Dianthuskraut in der Hand und machte sich bereit.
Ich suchte der weil Fred und George.
Vielleicht hatten sie Söckchen ja schon wieder aus der Gewalt von Mrs. Norris befreit.
Ich sah sie mit ein paar anderen Schülern und ging sofort zu ihnen.

»Gut, zehn Gallonen auf Cedric Diggory.«, sagte einer von Beiden.
Der andere Schüler, ein etwas älterer Huffelpuff, lächelte und nickte zufrieden.
Da bemerkte mich einer der Zwillinge.
»Oh, hallo Dobby.«, begrüßte er mich.
Der andere Zwilling wurde jetzt auch auf mich aufmerksam.
»Du bist sicher wegen deiner Socke hier.«

Ich nickte. »Ja, Dobby wollte Sirs fragen, ob sie Socke schon gerettet haben.«

Die Zwillinge tauschten einen Blick.
Der eine zögerte, dann ergriff er das Wort.
»Nun, wir haben sie.«

Ich hätte vor Freude fast einen Luftsprung gemacht, wenn der Andere Zwilling nicht so bedrückt da gestanden wäre.

»Nun, Dobby. Wir haben sie aber Mrs. Norris hat ein großes Loch in sie reingerissen. Es tut uns sehr Leid. «

Ich stand da. Ich war erschüttert. Meine Socke war verletzt.
Der Zwilling gab mir mein armes verletztes Söckchen in die Hand und verschwand mit seinem Bruder.

Ich hielt Söckchen star in den Händen und besah mir den Schaden.

Es war ein großes Loch, aber es war zu reparieren.

Ich machte mich gleich auf den Weg zu meinem Zimmer, holte Nadel umd Faden heraus und begann das Loch zu nähen.
Das Trimagische Turnier war jetzt zweitrangig.
»Armes Söckchen. Das haben wir gleich wieder.
Schau, hier noch den Stich, und schon bist du wieder gesund.
Es tut Dobby so Leid, dass er dich in den garstigen Fängen von Mrs. Norris zurück gelassen hat.
Bitte verzeih Dobby.«

Die Socke lag weich und warm in meinen Armen und das sah ich als ja.
Sie verzieh mir.
»Dobby wird Söckchen ewig lieben. Dobby wird immer für Söckchen da sein.
Nie mehr werden Söckchen und Dobby getrennt sein.«

Ich betrachtete Socke noch eine Weile.
Dann machte ich mich mit Socke zurück zum Turnier.