Ein paar Wochen später ...Ich stand gerade in der Küche und bereitete mit ein paar anderen Elfen das große Festessen zu, als ein Hauself reingestürzt kam.
»Er ist wider da! Der Dunkle Lord ist zurück gekehrt!«Für einen Moment war alles still.
Niemand rührte sich.
Doch dann brach plötzlich ein Tumult aus.
Elfen liefen herum und schrien fürchterlich.
Ich stand nur da.Ich war geschockt. Der Dunkle Lord war wieder zurück.
Er war wieder da.Ich konnte keinen Muskel bewegen.
Socke war in meinen Armen und regte sich genauso wenig, wie ich.Sie war sicher auch geschockt.
Plötzlich war eine Stimme zu hören.
»Seid ruhig!«
Dumbledore. Er war hier. Und dann mussten wir doch sicher sein, oder? Es hieß, der Dunkle Lord fürchte Dumbledore.
»Ihr seid jetzt erstmal alle ruhig.«, sagte Dumbledore, als es sich einigermaßen beruhigt hatte.
»Es stimmt. Voldemort ist wieder da.«
Ein Raunen ging durch die Menge.
Es stimmte also.
»Er hat einen Schüler ermordet. Cedric Diggory. Ich bitte euch, heute die große Halle in schwarz zu dekorieren. Es soll eine Trauerfeier abgehalten werden, wenn sich alles etwas beruhigt hat. Und merkt euch, Hogwarts wird immer ein sicherer Ort bleiben, egal was passiert.« Dumbledore verließ die Küche und sofort brach wieder ein Tumult aus.Ich stahl mich jedoch mit meiner Socke aus der Küchen.
Cedric Diggory war ein Trimagischer Champion gewesen, also schlussfolgerte ich, dass der Vorfall etwas mit dem Trimagischen Turnier zu tun hatte.
Ich musste sehen, ob es Harry Potter gut ging. Immerhin waren wir Freunde.
Ich machte mich auf den Weg zum Krankenflügel. Dort würde ich zuerst nachschauen, ob Harry da war.
Socke hielt ich fest in meinen Armen. Jetzt, wo der Dunkle Lord zurück war, durfte ich sie unter keinen Umständen noch einmal verlieren.
Was Mrs. Norris ihr angetan hatte, war schon schlimm genug. Aber ich mochte gar nicht daran denken, was wäre, wenn sie in die Hände eines Todessers fiel – oder noch schlimmer – in die des Dunklen Lords persönlich.Madame Pompfrey lies mich mit den Worten in den Krankenflügel, dass ich leise sein solle.
Und Harry lag tatsächlich in einem der Betten. Ich erinnerte mich noch genau daran, wie ich ihn das letzte Mal im Krankenflügel 'besucht' hatte. Das damals war Harry's zweites Jahr gewesen und er hatte wegen meines verzauberten Klatschers im Krankenflügel gelegen.»Hallo, Dobby.«, sagte Harry matt.
Ich erschreckte mich total, da ich gedacht hatte, dass er schliefe.»Hallo Mr. Harry Potter Sir. Dobby wollte sehen, wie es ihnen geht.«
»Mir geht es relativ gut, aber Cedric nicht.«
»Dobby weiß es schon, Dumbledore hat es den anderen Elfen und ihm selbst erzählt.
Es tut Dobby sehr Leid, was geschehen ist.«Harry lächelte etwas.
»Du kannst ja nichts dafür, dass Voldemort zurück ist.«Ich schreckte hoch.
»Oh, tut mir Leid. Ich meine natürlich Du weißt schon wer. Auch wenn ich finde, dass man ihn ruhig beim Namen nennen kann.«
Das würde ich wohl nie verstehen. Wie konnte Harry so furchtlos den Namen von Du weißt schon wer aussprechen?
Ich beschloss, das Thema zu wechseln. In den nächsten Tagen würde ich noch genug vom Dunklen Lord hören
»Hat Harry Potter Dobbys Socken eigentlich noch?«
Harry grinste. »Ja, natürlich. Schau mal hier.« Er zog die Decke, unter der er lag ein bisschen hoch, sodass ich seine Socken sehen konnte.
Nun, vielleicht hatte mein Plan, ihn auch mit einer Socke zu verkuppeln ja geklappt. Ich meine, wer schläft den bitte (angesehen von mir, ich liebe meine Socke ja) freiwillig mit Socken im Bett?
Da konnte man sich schon mal fragen, ob Harry wie ich war und eine Socke liebte. Ok, in seinem Fall waren es eher zwei, aber egal.
Darauf kam es nicht an.Für mich würde es jedenfalls nur eine Socke geben, die ich aufrichtig liebte. Da konnte selbst Du weißt schon wer nichts dran ändern.
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Sobby - Eine Socke zum verlieben
Fiksi PenggemarABGESCHLOSSEN Ein Buch über Verlust und Liebe ... Eine Liebe, die wie die, eines Kindes zu seinem Kuscheltier scheint. Ein Protagonist, der mit Elfinnen, Konkurrenten, und einer gemeinen Katze namens Mrs. Norris zu kämpfen hat. Wird diese Liebe ew...