𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐕𝐈

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PoV Kazumi

Das Trainingscamp verging und ich kam Konoha immer näher. Abend saßen wir oft draußen zusammen und er half mir bei meinen Texten während ich ihm Zuspielte.

Ich bin zwar nicht wirklich an Volleyball interessiert doch dank Kõ habe ich gelernt wie man Ordentliche Zuspiele macht. In seiner Nähe spürte ich etwas was ich kannte und wovor ich die meiste Angst habe.

Doch wollte ich keinen Abstand zu ihm. Im Gegenteil irgend etwas an ihm zog mich wie magisch an. Der Fackt das ich diesen Faden bei ihm einfach nicht sehen konnte machte mich neugierig. Ich wollte es unbedingt wissen.

Wenn wir miteinander reden kommt das Thema meist immer auf doch weiß ich weder wie sein Zeichen aussieht noch wo es ist. Aber er kennt auch einige Fackten über mich nicht. Zum Beispiel habe ich ihm nicht gesagt das ich damals
Zwar erzählt das ich nachts gerne draußen rum lief doch nicht das ich Kõbes Raubvogel war. Irgendwie wollte ich nicht das jemand diese Seite von mir kennt. Das ist die Zukunft die ich versuche aus meinem Leben zu löschen. Auch wenn ich das Bedürfnis hatte es ihm zu sagen konnte ich es nicht.

Ich saß, wie immer eigendlich, wider auf dem Kleinen Hügel und starrte auf die vielen Lichter der Stadt. Ich mag meine Vergangenheit nicht doch würde ich schon gerne noch ein einziges Mal durch die Stadt streifen. Voller Sehnsucht schaute ich auf die kleine Stadt als mich plötzlich jemand ansprach.

"Willst du es wider tun?" Ich schreckte zusammen und schaute in ein paar Graue Augen.
"Osamu-san!"
"Mein Bruder ist vielleicht blöd, ich aber nicht. Du bist Kõbes Raubvogel stimmt's?"  Fragte er und setzte sich neben mich. Ich schaute ihn perplex an eh ich wider auf die Stadt schaute.

"Was hat mich verraten?" Fragte ich still und winkelte meine Beine an.
"Naja deine Augen sprechen für sich...aber auch wie du auf die Stadt geschaut hast. In deinen Augen konnte ich so viel Reue aber auch Sehnsucht sehen. Es kommt mir vor als wolltest du diese Zeit löschen aber auch noch einmal erleben" sagte er.
"Hmm... du bist wirklich beeindruckend. Aber ja ich bin Kõbes Raubvogel. Ich mochte es respektiert zu werden." Sagte ich und lächelte schwach.

"Warum bist du gegangen?"
"Persönliche Gründe.... in der Zeit hier in Kõbe war schön aber verbergen sich darin auch sehr viele schmerzhafte Erinnerungen die ich am liebsten aus meinem Gedächtnis aus radiren möchte." Sagte ich und es wurde still zwischen uns.

Wir schaute eine Weile auf die Stadt als sein Margen anfing zu knurren. Ich kicherte und holte einen Schokoriegel aus meiner Tasche.
"Hier. Ist zwar nicht viel aber besser als nix" sagte ich und hielt ihm den Schokoriegel hin.

Mit leicht roten und nahm ihn mit einem kleinen Danke an.
"Würdest du es gerne wider tun?" Fragte er während er an meinem Riegel rumkaute.
"Hmh schon. Ich würde gerne noch einmal diesen Parkour laufen und den Leuten beweisen das ich noch lebe." Sagte ich und lächelte etwas.

"Was hindert dich daran? Du fährst morgen wider weg. Nutze deine Chance hies zu sein und sei wider dein Altes ich."

"Ich weiß nicht... warscheinlich die Lehrer hier die lassen mich bestimmt nicht mehr raus." Sagte ich und zuckte mit den Schulter.

"Ich werde dich decken..." sagte er kurz und ich schaute ihn überrascht an.
"Was schaust du so. Eine Legende zu decken hat doch was." Sagte er und ich lachte.

"Du bist echt ein Fan von mir was?" Er wurde rot und nickte etwas.
"Ich wünschte du wärst mein Soulmade..." flüsterte er.
"Woher weißt du das ich es nicht bin?" Fragte ich und er zog seinen Pulli hoch.

"Woher weißt du das ich es nicht bin?" Fragte ich und er zog seinen Pulli hoch

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"Ich glaube nicht das du als Fotografi als Hobby hast" sagte er.
"Nein leider nicht die Farbe ist auch falsch." Sagte ich und lächelte ihn an. Er lächelte zurück.

"Na los jetzt geh schon bevor sie dich erwischen"
"Danke Osamu-san!" Sagte ich und lief los. Ich zog eine schwarze Jacke an und rannte durch die Straßen von Kõbe. Da sich eigentlich nix geändert hat am ich sehr gut zurecht. Ich beschloss zu dem Platz zu gehen an dem meine Gruppe damals immer abhing.

Ich landete auf einem Blechdach und dann auf dem Boden.

"Wer ist da!?" Rief eine Stimme und ich musste lächeln. Ich zog meine Kapuze vom Kopf und die Person vor mir fing sofort auch an zu strahlen.
"Vögelchen!!" Rief sie und umarmte mich.
"Hey Akari wie geht's dir?" Fragte ich und löste mich von ihr.

Sie erzählte mir alles und wir streiften die Nacht durch die dunklen Gassen von Kõbe. Als es langsam hell wurde machte ich mich wider auf den weg zur Schule. Auf meinem Weg dahin benutzte ich alle möglichen Seiten Gassen. An einer Gasse sah ich einen mir sehr bekannten Jungen laufen.

"Konoha? Was tust du hier?" Fragte ich als ich vor ihm zum stehen kam.
"Ich habe dich gesucht. Du warst nicht in deinem Zimmer und da dachte ich das du vielleicht hier irgendwo bist." Sagte er und lächelte mich müde an.

"Ja...hehe hier bin ich." Sagte ich schüchtern.
"Ehm...wollen wir...dann gehen?" Fragte er und ich nickte.
Wir liefen in Stille nebeneinander als ich immer mal etwas meine Hand streifen spürte. Jed kleinste Berührung von ihm löst in mir ein unbeschreibliches Kribbeln aus. Als würden lauter kleine Ameisen über meine Hand laufen nur angenehm.

Nach kurzer Zeit griff er dann Komplett meine Hand und es fühlte sich atemberaubend an. Ich lächelte und drückte meine Hand dann leicht zusammen. Er entspannt sich und wir liefen gemeinsam zur Schule.

•.✰.•✰𝙾𝚞𝚛 𝚍𝚒𝚏𝚏𝚎𝚛𝚎𝚗𝚝 𝚂𝚘𝚞𝚗𝚍𝚜| 𝒦ℴ𝓃ℴ𝒷𝒶 𝒜𝓀𝒾𝓃ℴ𝓇𝒾 ✰•.✰.•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt