Nico pov.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl Angelos Mund um meinen Schwanz zu spüren. Er nahm ihn beinahe ganz in sich auf, bevor er ihn wieder entliess. Ich drückte mich ihm entgegen, aber er drückte meine Hüfte bestimmt wieder auf das Bett. Danach wurde es noch intensiver. Ich merkte, wie sich plötzlich etwas warmes in mein Inneres schob. Vorsichtig wurde es immer tiefer geschoben, bis es sich zurückzog und mich schon fast wieder verliess. Angelos Finger lösten Gefühle in mir aus, die unbeschreiblich waren. Nun drückte er einen zweiten Finger in mich, was zu einem kleinem Ziepen führte. Das verschwand jedoch sofort, als er weiter in mich hineinkam und dann DEN Punkt berührte. Wellen der Erregung schossen durch meinen gesamten Körper und ich wölbte meinen Rücken nach oben. Ein lautes Stöhnen verliess meinen Mund, ich war selbst erstaunt. Mein ganzer Körper kribbelte, als Angelo begann seine beiden Finger zu spreizen und mich so weiter dehnte. Nun kam noch ein weiterer Finger dazu. Auch er schmerzte zunächst ein wenig, das verschwand aber sofort, als er erstmal in mir war. Ich wollte mehr. Ich brauchte mehr! Es war so gut. Ich wollte Angelo, ich wollte ihn spüren!
Auffordernd drückte ich meine Hüfte in die Richtung der Seinen und wand mich, als er mir meinen Wunsch nicht erfüllte. Er leckte noch einmal über meine Länge, bevor er wieder zu mir nach oben kam und mich küsste. Seine Zunge schob sich sanft in meinen Mund und wir küssten uns stürmisch, während ich das Klicken der Tube hörte. Angelo zog sich rasch zurück, um das Gel auf seinen Schwanz zu verteilen. Ich hatte ihn gar nicht mehr so gross in Erinnerung, würde der wohl sehr wehtun? Für weitere Gedanken war aber keine Zeit. Angelo schob mir wieder seine Zunge in den Mund und entzog mir danach seine Finger.
Verlangend legte ich meine Beine um seine Hüfte und versuchte ihn näher zu mir zu ziehen. Sofort erfüllte er mir meinen Wunsch und rieb sein erregtes Glied an meinem. Wieder stöhnte ich auf und als er mich fragte: "Bist du dir sicher?", konnte ich nichts anderes tun als ihm stöhnend: "Angelo, bitte, ich brauche dich! Nimm mich!" zu antworten. Angelo lächelte bei dieser Antwort und setzte dann seine Eichel an meinem Loch an. Sanft erhöhte er den Druck, bis seine Schwanzspitze leicht in mir versank. Scheisse war sein Schwanz gross! Ein Schmerz durchzuckte ich und ich verkrampfte mich. "Shhh, alles gut Nico, das es wehtut ist am Anfang normal. Entspann dich."
Angelo bewegte sich nicht und ich konnte mich tatsächlich etwas entspannen. Als er das bemerkte, glitt er vorsichtig weiter hinein. Langsam aber stetig trieb er seinen Schwanz immer weiter in mich hinein. Er stöhnte laut auf. "Gott bist du eng Nico! Bald hast du es geschafft, bald bin ich ganz in dir." Und tatsächlich! Er drückte sein Glied immer weiter in mich und ich fragte mich schon, wie lang dein Penis denn sein konnte, als er stoppte und ich seine Schamgegend an meiner spürte. "Alles okay Nico?", fragte er mich. Ich nickte und er fragte mich, ob er sich weiter bewegen durfte. Durch die Pause war der Schmerz beinahe völlig verschwunden und so nickte ich erneut. Sofort zog Angelo seinen Penis etwas aus mir zurück, um ihn dann sanft wieder ganz hineinzustossen. Ich hatte es mir nach meinem ersten Mal schrecklich vorgestellt Sex zu haben, aber es war wunderschön. Mein ganzer Körper kribbelte und wär mit Gänsehaut überzogen, während sich in meinem Bauch ein warmes Gefühl ausgebreitet hatte.
Ich stöhnte unverhohlen, während Angelo meinen Hintern förmlich durchpflügte. Dabei küsste er mich und ich konnte sehen wie sich kleine Schweissperlen auf seiner Stirn bildeten. Er stöhnte und spiesste meinen Hintern immer wieder mit seiner Lanze auf. Dabei befriedigte er mich gleichzeitig mit einer einen Hand, während die Andere durch mein Haar strich. Dann wurde er plötzlich immer schneller und dann traf er wieder den Punkt, der mich Sterne sehen liess. Immer öfter traf er den Punkt und glitt immer schneller in mich, während er seinen Kopf stöhnend in meiner Halskehle vergraben hatte und mir einen Knutschfleck verpasste. Da stöhnte ich plötzlich laut auf und drückte meinen Rücken vom Bett hoch, während eine weisse Flüssigkeit aus meinem Schwanz spritzte. Alles in mir zog sich zusammen, was auch Angelo über die Klippe trieb. Er griff um meinen Körper und drückte mich ganz fest an sich, während er seinen Schwanz so tief es nur ging in mein Innerstes drückte. Dann passierte es. Ich spürte, wie sein Penis zu pulsieren begann und er eine warme Flüssigkeit in mehreren Schüben in mich spritze.
Angelo atmete schwer und verharrte noch einige Zeit in dieser Position, bevor er ein paar kleinere Bewegungen machte, die mich wiederum zum Stöhnen brachten. "Soso Nico, das hätte ich gar nicht von dir gedacht. Du scheinst es wirklich sehr genossen zu haben. Und tust es noch, nach der Härte deines Schwanzes zu beurteilen. Sag bloss du hast noch Lust auf eine weitere Runde?" Völlig in meiner Lust gefangen nickte ich nur wie wild und drückte mich wieder näher an ihn. Angelo lachte sein unwiderstehliches Lachen und meinte: "Na wenn das so ist, erfülle ich dir doch gern deinen Wunsch."
Er entzog sich mir, was mich verlangend wimmern liess, bevor er mich auf den Bauch drehte und mich an meiner Hüfte auf alle Vieren zog. Dann drückte er sich wieder von hinten an mich und positionierte sich neu. Diesmal jedoch stiess er mit einem einzigen Ruck in mich, was mich zum Schreien brachte. Nicht vor Schmerz, nein, vor lauter Lust. Ich drückte ihm meinen Hintern entgegen, während er die Arme um meinen Torso schlang und mich auf die Knie zog, um mich von hinten durchzunehmen, während er mich verlangend küsste. Schnell drang er immer wieder in mich ein, bevor er sich ganz aus mir rauszog und sogleich hineindrängte. Das war ein unglaubliches Gefühl. Schon nach kurzer Zeit liess ich mich wieder auf alle Viere fallen und Angelo hielt mich nur noch an meinen Hüften. Er traf wieder und wieder den Punkt in mir, was mich schnell zum erneuten Orgasmus brachte. Ich spritze ab, hatte aber keine Zeit mich zu erholen. Viel zu erhitzt war ich. Angelo fickte mich nach allen Regeln der Kunst durch und so kam es, dass er meinen Oberkörper auf das Bett runterdrückte, während er meinen Hintern noch immer in der Höhe hielt.
Nun kam er viel weiter in mich hinein, als jemals zuvor, was mir eine weitere Reihe von Stöhnern entlockte. Immer wieder verschwand sein Schwanz in meinem Loch und ich wünschte mir, dass es niemals aufhören würde. Aber alles Schöne hat auch mal ein Ende, welches auch sogleich kam. Angelo presste sich fest an mich, bevor er sich verkrampfte und in mehreren Schüben seinen Samen in mich pumpte. Danach liess er sich erschöpft auf mich sinken.
Glücklich und mit seinem Schwanz noch in mir schloss ich die Augen und genoss das pochende Gefühl in meinem inneren. Auch Angelo schien nun erschöpft zu sein, denn auch er schloss seine Augen. Allerdings weckte er mich nach einer guten halben Stunde und meinte: "Nico, Liebling, so gern ich jetzt auch noch in dir hier bleiben würde, denke ich, dass wir duschen gehen sollten." Er gab mir einen sanften Kuss und zog sich dann aus mir raus, bevor er in Richtung Badezimmer ging. Ich hatte ganz vergessen, dass er noch in mir gewesen war, weshalb ich nun schnell meine Pobacken zusammenkniff in der Hoffnung, das nichts aus mir hinauslaufen würde. Leider hatte ich da aber nicht sonderlich grosses Glück und ging auf schnellstem Weg zur Dusche, die Angelo bereits angeschaltet und für mich offen gehalten hatte. Als ich ihn sah, wurde ich sofort wieder hart, wusste aber, dass ich zu erschöpft war für eine weitere Runde, weshalb ich davon absah erneut wild mit Angelo rumzumachen und mich duschte. Dabei spürte ich plötzlich, wie mir etwas weisses dem Bein entlang auf den Boden lief und wurde knallrot, als ich Angelos grinsen bemerkte. "Du gehörst nun nur noch mir, Kleiner. Ich habe dich markiert."
Verliebt lächelte ich Angelo an und liess eine Seife absichtlich fallen, nur um mich dann danach provokativ mit dem Hintern in seine Richtung zu bücken. Sofort wurde er wieder hart, was mich nun Grinsen liess. Dass ich ihn so leicht beeinflussen konnte, bereitete mir innerlich eine riesige Freude. Tja, jetzt war wenigstens nicht nur ich rot! Allerdings beliessen wir es dabei und machten uns auf den Weg in eines der Gästeschlafzimmer. Unseres musste nun zunächst einmal gesäubert werden, bevor man darin wieder schlafen konnte. An Angelo gekuschelt schlief ich glücklich lächelnd ein.
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Gestohlenes Herz: In den Fängen der Mafia
Lãng mạnNico lebt schon fast sein ganzes Leben auf der Strasse und verdient durch Taschendiebstahl seinen Lebensunterhalt. Irgendwann bestiehlt er jedoch den Falschen und landet in den Händen der Mafia. Achtung, in dieser Geschichte kommen sowohl Gewalt, Se...