Steve PoV
Ich war froh, dass Adams- mittlerweile Nala- und ich uns ausgesprochen hatten.
Außerdem war ich Chin dankbar, dass er mir den Kopf gewaschen hatte, denn so konnte ich mir zumindest eingestehen, dass ich sie mochte und sympathisch fand.
Die Überraschung hatte ihr glücklicherweise gefallen und hatte alle irgendwie zusammen geschweißt.
Als ich in der Küche stand um mir etwas zu essen zu holen, kam Nala auf mich zu und zog mich ins Wohnzimmer.
,,Also ich muss was gestehen. Ich bin dankbar, dass ihr so für mich da ward. Ihr seit echt tolle Menschen. Danke das es euch gibt und bitte nennt mich Nala", sagte sie zu uns. Sie blickte uns alle mit ihren braunen Augen an und ich sah, dass diese glitzernten.Chin ging auf sie zu und umarmte sie.
,,Weißt du Nal, du bist nicht nur für mich jahrelang meine Schwester gewesen und bist jetzt ein Teil dieser Ohana. Und wie heißt es so schön EINMAL OHANA-IMMER OHANA.", sagte Chin noch dazu. "Ja da hast du recht.", sagte sie und schaute mir dabei in die Augen.Als sie merkte das Sie mich anstarrt schaute sie weg und ging ins Wohnzimmer mit allen. Chin blieb aus irgendwelchen Gründen bei mir. "Ich hoffe du verletzt sie nicht.", sagte er und verschwand auch zu den anderen ins Wohnzimmer.
Ich blieb noch ein wenig in der Küche um zuverstehen was gerade passiert war. Und ob ich Gefühle für sie habe.
Auch wenn es unprofessionell war, hatte ich Gefühle für Nala, die definitiv über Freundschaft gingen.
Mir dessen bewusst folgte ich den anderen.-spät Abends-
Mittlerweile war es kurz nach neun und alle machten sich auf den Weg nach Hause. Ich machte mich ebenfalls auf den Weg und dort angekommen ging ich Richtung Badezimmer, als mein Handy klingelte.
,,Steve, ich bins Nala. Ich brauche deine Hilfe. Am besten aber das komplette Team", sagte schnell und an ihrer Stimme merkte ich, dass es wichtig war.
Keine zehn Minuten und ein oaar Anrufe später stand ich mit dem Auto vor Nalas Haustür. Sofort öffnete sich diese und Nala stieg zu mir ins Auto.
Kaum schlug die Tür zu, konnte man Lous Stimme hören da wir alle Inears hatten.
Also um was handelt es sich ", fragte ich, als wir mit mindestens 130 km/h um Ziel fuhren. Es war eine Lagerhalle in Molokai.
,,Meine Freudin von der Navy hat angerufen und mich um Hilfe gebeten.
Wir waren in der gleichen Einheit, dreimal gemeinsam auf Einsätzen. Kono, du kennst sie. Sergant Jenny Olanu."
Am scharfen einatmen bemerkte jeder, dass Kono sie sehr gut kannte.
„Jenny und ich haben uns beim Surfen kennen gelernt. Was ist passiert?“, fragte die Hawaiianerin besorgt. Mit dem gleichen Gefühl sah ich Nala an, die ziemlich durch den Wind zu sein schien. Zuerst zögerte ich, doch dann legte ich meine Hand auf ihre Schulter, um ihr zu zeigen, dass ich hinter ihr stand.
Sie atmete kurz tief ein, bevor sie erklärte, warum sie uns so spät am Abend zusammen getrommelt hatte: „Jenny hat mich vorhin angerufen. Sie hat mich gebeten, sie in einer Lagerhalle in Molokai zu treffen. Sie klang so verängstigt und verwundbar, irgendwas stimmt so rein gar nicht.“
„Gibt es jemanden, der ihr Schaden wollen würde?“, fragte Danny und ich sah, wie Nala schwer schluckte.
„Wo Fat. Sie hat bei mehreren Einsätzen gegen diesen Mistkerl mitgearbeitet und nach euch, ist sie die Person, die ihn am ehesten fassen könnte. Es wäre keine Überraschung, wenn er dahinter steckt.“
Leicht zitterte sie, als würde sie gleich losweinen und am liebsten würde ich sie einfach nur in meine Arme schließen, doch irgendetwas hielt mich zurück. Vielleicht, dass das Team alles mithörte.
Also zeigte ich anderweitig meine Unterstützung: „Wir werden dich begleiten. Du musst zwar alleine reingehen, ansonsten riskieren wir, dass du verletzt wirst, doch wir werden immer in deiner Nähe sein. Kono, hol im Hauptquartier dein Scharfschützengewehr, Danny, Chin, Lou, holt die restliche Ausrüstung. Wir treffen uns zwei Blocks von der Lagerhalle entfernt, dort besprechen wir uns.“wenig später
Nachdem wir uns komplett ausgerüstet hatten, liefen wir zu der Lagerhalle, Nala und ich bildeten die Spitze, Kono suchte sich einen guten Platz und der Rest folgte ihnen auf einigen Abstand. Noch immer konnte man sehen, wie nervös die junge Frau war, selbst obwohl sie es verstecken wollte, also blieb ich hinter einem Wagen stehen und zog sie zu mir in Deckung.
„Mach dir keine Sorgen, wir werden das sehen, was du siehst und das hören, was du hörst. Ich werde auf dich aufpassen!“ „Ich weiß“, entgegnete sie und küsste mich leicht auf die Wange.
Wartet, was?!?
Bevor ich wieder Herr meiner Sinne war, ging Nala schon zu dem Lagerhaus, in welchem sie ihre Freundin treffen wollte. Hoffentlich würde ihr nicht wieder etwas passieren.Das dieses Kapitel jetzt rauskommt, habt ihr Injeji und @angie121005 zu verdanken.
Wünsche euch ne tolle Weihnachtszeit.
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Einmal Ohana- immer Ohana oder ein Chef zum verlieben
AdventureDies ist meine erste Five-0 Ff. Vielen Dank an angie121005🤙🤗😉🥰 Sie schreibt mit und ist Teil vom Team #booklove2412 Die Neavy- Sealin Nala Adams kehrt nach knapp 15 Jahre zurück nach Hawaii. Dort trifft sie auf ihren alten Jugendfreund Chin Ho...