Ron&Hermine ~How it all went~

~Ginnys Einladung~ Kapitel 2

Hermine grinste als sie daran dachte wie Ginny über Lavender Brown, Rons Exfreundin, zu schimpfen begonnen hatte. Ginny hat, ganz in ihrem Element, Lavender Wörter an den Kopf geworfen, die Hermine nicht mal kannte. Dann löschte ein Gedanke Hermines Grinsen aus dem Gesicht: „Warte, was wenn Ron wirklich auf solche durchgeknallten, verrückten Tussen wie Lavender Brown steht? Musste sie sich ändern, um ihm zu gefallen? War sie nicht gut genug? War Lavender wirklich der Typ von Frau den Ron sich wünschte?" Ein Zittern erfüllte Hermines Körper. Sie sah das der Hogwarts Express schon um Gleis stand. Ohne lange Nachzudenken, kam sie zum Entschluss den Schaftner schon mal zu fragen, ob sie ihr Zeug schon in den Express geben konnte. Als dies schließlich erledigt war und sie ein schönes Abteil für Ron, Harry, Ginny und sich gefunden hatte, packte sie ihre Perlenhandtasche und ging schließlich rasch aus dem Zug. Langsam ging sie das Gleis 9 ¾ entlang und sah sich währenddessen alles genau an. Fast nichts hatte sich verändert, hier und da waren ein paar Verkaufsstände und es roch am ganzen Gleis nach heißen, fettigen und wohlriechenden Pommes. Hermine sah das ein Stand mit heißen Maroni aufgebaut war. Für 3 Sickel und 5 Knuts bekam sie eine kleine Packung Maroni. Genüsslich kauend ging Hermine Richtung magische Wand. Als sie schließlich die Wand erreichte glitt sie durchdiese hindurch. Es wackelte als sie sich in der Wand befand. Doch Hermine war das ganze schon gewohnt war schaffte sie es, ohne eine einzige Maroni zu verlieren durch die Wand. Schließlich kam sie im Muggel Kingscross Bahnhof an. Auch hier hatte sich nichts verändert. Überall liefen Leute umher, Züge fuhren los, Züge kamen an und allgemein kümmerte sich niemand um seine Mitmenschen. Hermine ging nach draußen und wartet auf die nächste Straßenbahn. Als sie nach einer guten halben Stunde in der London Innenstadt ankam, war sie nur mehr zirka 15 Minuten vom tropfendem Kessel entfernt. Sie ging durch den tropfendem Kessel durch und kam schließlich in der Winkelgasse an. Sie ging schließlich verträumt durch die Winkelgasse. Ihre Augen sahen starr auf den Boden. Sie sah nicht, wo sie hinging. Bis Hermine plötzlich spürte das sie gegen jemanden gerannt ist. „T-Tut mir leid, ich h-habe Sie nicht gesehen". Hermine blickte nach oben, in die wahrscheinlich schönsten, liebevollsten und fürsorglichsten Augen der Welt.