Herr/in und Sklave/Sklavin

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In dieser Form der BDSM Beziehung gibt der Sklave seine Rechte (je nach den Wünschen des Dom z.B. Einkommen, Körper, etc.) in Vertragsform an den Herren ab. Dieser kann dann den Sklaven beispielsweise tätowieren und piercen, sowie schändigen und quälen, sofern das mit dem Vertrag konform ist. Der Sklave kann schlecht etwas dagegen machen und es ist schwierig aus so einem Vertrag wieder raus zu kommen. Im Umkehrschluss kann der Herr den Sklaven auch einfach fallen lassen.

Fälschlicherweise denken viele Anfänger, die sich nicht richtig mit dem Thema beschäftigt haben oder nur einen schnellen Fick suchen, dass das Wort „Sklave“ das oben genannte bedeutet. Daran erkennt man meist Fakes: Wenn Euch jemand anschreibt, dessen erste Nachricht lautet „Darf ich dein Sklave sein?“ , dann sind sie nicht gut informiert oder wollen Euch nur als Lustobjekt.

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