Eine Dom/Sub Beziehung basiert genauso wie eine Vanillabeziehung (das ist das, was in der Gesellschaft als „normal" gilt) auf Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung. Einige gehen sogar so weit und sagen, dass eine BDSM Beziehung stärker ist, als eine Vanillabeziehung und länger halten. Man muss dem Partner vollkommen vertrauen und offen reden können, damit der Dom (der dominante Part) auf die Bedürfnisse seiner Sub (der devote/unterwürfige Part) eingehen kann. Auch über Tabus,, Grenzen und Ängste sollte man sprechen können.
Das ganze lässt sich noch in eine 24/7 Dom/Sub Beziehung unterteilen, wo die beiden Parts die ganze Zeit in ihren Rollen sind. Das gleiche lässt sich auch während einer Session (das ist das Spiel, wo man die Rollen einnimmt) beobachten. Es ist vom Prinzip her das gleiche, wie bei einer 24/7 Beziehung, nur dass es hier „nur" über einige Stunden oder Tage geht. Das ist zum Beispiel bei Switchern zu finden, welche für einen Zeitraum devot oder dominant sind. In diesem Fall würde eine 24/7 Dom/Sub Beziehung schwierig sein.
DU LIEST GERADE
Informationen über BDSM
Non-FictionBDSM ist ein Thema, was so vielfältig und individuell ist, wie die Leute, die es ausleben. Mit dieser Sammlung an Informationsbeiträgen möchte ich Euch BDSM näher bringen und einige Klischees ausräumen, sodass es ein wenig aus der Tabuzone rückt. Ha...