-Ahmet's Sicht-
„Wo ist meine Tochter!?" Schrie ich die Polizisten am Flughafen an. Nachdem mich meine Frau angerufen hat, habe ich alles liegen gelassen. Denn meine Tochter ist mir viel wichtiger. „Herr Altındağ, wir haben mehrmals durch sagen machen lassen, doch es kam nichts zurück. Die letzte Möglichkeit wäre nur noch die Aufnahmen der Überwachungskamera."
„Dann zeigen sie es doch!" wurde ich nun wütend. Meine Frau und Nil waren am weinen. Ich versuchte stark zu bleiben. Ich habe die ganze zeit versucht nicht vom schlimmsten auszugehen, doch so langsam werde ich dieses Gefühl, das meiner Tochter was zu gestoßen ist nicht los.
„Hier." führte uns der Polizist in den Sicherheits Raum. Ein Typ tippte auf der Tastatur etwas herum bis ich meine Tochter sehen konnte. „Da! Das ist sie!" zeigte ich auf Masal. Der Polizist nickte und notierte sich etwas. „Wer ist dieser Mann neben meiner Tochter, Nil weißt du wer er ist?" fragte meine Frau wimmernd, die Freundin meiner Tochter.
„Nein, Sinem teyze ich habe ihn zuvor nie gesehen." sagte sie ebenfalls mit Tränen in den Augen. Und mir wurde so langsam alles bewusst. Ich habe nicht umsonst die ganze zeit schlechte Gefühle gehabt. Masal wurde entführt. „Meine Tochter wurde entführt!" schaute ich mit großen Augen den Polizist an.
„Wir gehen auch von einer Entführung aus Herr Altındağ. Denn Ihre Tochter befindet sich nicht mehr im Flughafen, und so wie sie es uns gesagt haben würde sie nicht ohne bescheid zu sagen weg gehen. Also bleibt uns nur über das sie Entführt worden ist. Wir alarmieren sofort die Polizei um mit der Suche nach ihr zu beginnen."
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-Masal's Sicht-
Gerade als ich ansetzen wollte um zu reden wurde ich durch ein klopfen unterbrochen. Ich entfernte mich von ihm, indem ich ein paar Schritte nach hinten ging. Der Braunhaarige schaute zu Tür und Emre trat herein. „Granit kommst du mal kurz." sagte er und schaute uns beiden an. Granit Also...
Granit schaute kurz zu mir ehe er seine Blicke wieder zur Emre wendet und nickt. Gerade als er gemeinsam mit Emre raus will, zog ich ihn an seinem Arm zurück. Fragend sah er mich an. „Lass mich gehen." sagte ich ernst. Raues lachen entwich seiner Kehle. So langsam wurde ich wütend. „Weist du überhaupt was du angestellt hast indem du mich entführt hast!? Glaub mir mal mein Vater wird dich töten!" sagte ich und schlug gegen seine Brust.
Seine miene änderte sich schlag artig als ich meinen Vater erwähnte. Er kam mir nah. Sehr nah. Er schaute mich sehr wütend an, so sehr das es mich einschüchterte. Angst machte sich in mir bereit. Er ballte seine Händen zu Fäusten und spannte sich so sehr an das seine Adern hervor Stachen.
Er machte noch ein Schritt auf mich zu und umfasste mit seiner großen Hand, grob meinen Hals und drückte mich gegen die Wand. Ich versuchte mich zu währen doch, er war zu stark. Er drückte immer fester zu und schaute mich immer noch mit diesem angsteinjagenden Blick an.
Automatisch füllten sich meine Augen mit Tränen und nach und nach liefen sie meine Wangen runter. Das wars wohl mein Ende. Er wird mich indem er mich erstickt umbringen. Plötzlich wurde er von mir weg gezogen. Ich fiel direkt auf den Boden und fing an leise vor mich hin zu weinen.
„Granit! Krieg dich wieder ein! Wir brauchen sie noch!" rüttelte Emre an ihn und zog ihn mit sich. Ich lehnte mich gegen die Wand und zog meine Beine ganz nah an meinem Körper.
Was wohl meine Eltern gerade machen? Suchen Sie nach mir? Hat Nil überhaupt gemerkt das ich weg bin? Was wenn sie mich nicht rechtzeitig finden und mich dieser Granit umbringt? So viele Fragen doch keine Antwort. Aber eins stand fest. Ich muss hier raus! Ich kann auf gar keinen Fall mit diesen Psychopathen hier bleiben. Ich werde schon einen Weg finden hier raus zu kommen...
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Bin zwar nicht so zufrieden mit dem Kapitel, wollte es aber trotzdem posten, weil sonst nh lange Zeit nichts kommen würde. Denn bei mir hat die Klausuren Phase angefangen und ich bin nur noch am lernen🤯🤯Würde mich über ein Vote und über einen Kommentar freuen ❤️
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𝗜𝗡𝗧𝗜𝗞𝝠𝗠 (𝗥𝝠𝗖𝗛𝗘) | 𝝠𝗭𝗘𝗧
أدب المراهقينMasal, eine junge hübsche Frau, die sich auf ihren verdienten Urlaub freut, bevor sie in dem Unternehmen ihres Vaters arbeiten muss. Doch woher sollte sie wissen das der geplante Urlaub doch nicht stattfindet? -Wenn du wissen willst wie die Geschic...