Mitten in der Nacht

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Jae und Jimin waren um 1:00 immer noch nicht am schlafen. Sie machten die halbe Nacht durch, nach einem langen Akt war Jae nun auf dem Boden mit einem schwarzen Band um den Händen gefesselt. Seine Augen hatte Jimin verbunden.

Er kniete, dabei fielen seine schwarzen Haare ins Gesicht. Er schwitzte und atmete hastig, noch immer versuchte er gegen seine Sucht anzukommen.
Jimin lief mit seiner Peitsche um ihn herum, sein Ziel war es ihn voll und ganz von ihm abhängig zu machen.

„Du hast mich lange genug in der Schule ignoriert. Jetzt wird das nicht mehr so sein."
Er hob Jae's Kinn an.

„Aber..."
Sagte Jae.

„Du bist eine richtige Doppelmoral. Erst himmelst du mich an, dann wieder nicht. Aber du wirst mich noch bis ans Ende der Welt anhimmeln mein lieber Jae."
Jimin strich mit seiner Peitsche um ihn.

„Ich werde dir deine Standhaftigkeit schon noch austreiben."
Er schlug ihn.

Jae wurde von Jimin's Dominanz mächtig angemacht, jedoch versuchte er es mit aller Kraft zu verstecken.
Hingabe zeigte für ihn Schwäche, er wollte nicht das Jimin so leicht an sein Ziel kommt. Das merkte Jimin sofort, er gab ihm einen dollen Hieb.

„Versuch es doch. Ich himmele nur mein
Spiegelbild an."
Jae sah auf.

„Du himmelst das falsche Spiegelbild an."
Jimin gab ihm wieder einen Hieb.

Jae schreckte auf und machte sich grade.

„Und weißt du was das Schöne ist? Du kannst rein gar nichts machen, da du nämlich gefesselt bist."

„Weißt du was noch schöner ist? Ich werde
niemals Dein sein!"
Rief Jae.

„Ich habe dir bereits gezeigt, was du verpasst wenn du dich den Mädchen widmest."
Er packte ihn am Kinn.

Jae's Rücken war von den ganzen Hieben die er von Jimin bekam schon ganz rot.

„Aber aber...Vielleicht will ich mich auch gar nicht den Mädchen widmen?"
Atmete Jae.

„Dafür gibst du mir noch zu viele Anzeichen."

„Nein! Vielleicht stehe ich ja auch auf einen anderen?!"
Zischte Jae.

„Dann wirst du ja kein Problem damit haben, wenn ich jetzt zu meinem Handy gehe, Lee anrufe und frage, ob er mal auf einen kurzen Kuss rüberkommt...?"
Jimin ging zu seinem Handy.

„Nein..."
Rief Jae.

„Ach?"
Jimin legte sein Handy überrascht wieder hin.

„Ich will dich nicht mit einem anderen sehen."
Sagte Jae.

Er gab auf.

„Dann können wir uns ja die Hand geben."
Jimin strich über Jae's Hände.

„Ich will dich und ich brauche dich."
Sagte Jae.

„Entscheide dich..."
Flüsterte Jimin.

„Ich will dich."
Rief Jae.

„Das habe ich nicht gehört."

„ICH WILL DICH!"
Rief er weiter.

„Schon besser. Doch was machst du, wenn ich dich nicht will?"
Fragte Jimin.

„Das hat sich vorhin anders angehört."
Flüsterte Jae wütend.

„Kannst du denn mit mir umgehen?..."
Fragte Jimin mit einem psychopathischen Lächeln.

Jae zappelte und zappelte, bis irgendwann sein Band von den Händen abfiel.
Er zog Jimin zu sich ran und küsste ihn.

Jimin ließ sich auch von seinem Jae ranziehen, er schaute ihm grinsend und zugleich schielend, sowie sehnsüchtig in die Augen.

„Und wie ich das kann."
Flüsterte Jae ihm ins Ohr.

Sie küssten sich erneut. Jimin drückte ihn an sich und biss sich dabei auf die Lippe. Die beiden lagen nackt auf dem Boden.

„Wenn du mir jetzt noch die passenden Wörter sagt, hast du mich für dich allein."
Sagte Jimin.

„Ich liebe dich..."
Flüsterte Jae ihm langsam ins Ohr.

„Du scheinst zu lernen. Perfekt...."
Jimin küsste ihn sehnsüchtig.

„Ich dich auch, Sweetheart."
Flüsterte Jimin.

„Trotzdem muss ich dich dafür bestrafen, dass du mich solange zappeln gelassen hast."
Sagte Jimin.

„Aaaahhhh bitte..."
Jae schloss seine Augen.

....

Wichtig: Detaillierterer Part kommt später 😏

Die Liebe aus EisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt