Die Liebe aus Eis

Jimin und Jae sind verschwunden

Jimin zog Jae auf die Toilette zu, sie gingen hinein. Innen war es blitzeblank und es roch sauber, die Männertoilette war so gut wie leer, noch.
Jimin schubste Jae in eine freie Kabine, er ging ebenfalls hinein und schloss hinter sich sich die Tür.

„Was hast du vor?"
Fragte Jae nichts ahnend.

„Sssccchhh."
Jimin hielt ihm seinen Finger vor den Mund.

„Nicht das uns, oder vor allem dich, noch
jemand hört..."
Jimin zog ihn zu sich ran.

Er drückte ihn an die Wand und hielt seine
Hände über seinem Kopf fest.

„Wie meinst du das?"
Fragte Jae.

„Das wirst du gleich sehen...Oder besser gesagt...Merken."
Flüsterte Jimin ihm ins Ohr.

Er fing an, seinen Hals zu küssen. Jae biss sich sofort zärtlich auf die Lippe, er drückte Jimin immer fester an sich. Jimin legte seine Hände auf Jae's Wangen, danach küsste er ihn auf den Mund. Jae schloss seine Augen und genoss jede einzelne Sekunde, er roch Jimin's Parfüm welches ihn noch verliebter machte. Er stöhnte leicht auf und strich ihm durchs Haar, Jimin liebte es wenn Jae das tat.

Er drückte ihn ruckartig an sich, gab ihm damit sozusagen einen „Stoß".
Jae stöhnte daraufhin einmal laut auf, Jimin riss ihn als er das hörte brutal zu sich ran.

„Sssccchhh...Du willst doch nicht, dass dich jemand hört..."
Er streichelte ihn an der Wange.

Jae sah ihn mehr als sehnsüchtig an, Jimin griff daraufhin ruckartig sein Kinn und küsste ihn erneut intensiv. Plötzlich hörten sie, wie jemand auf die Toilette kam. Die beiden hörten auf sich zu küssen, Jae sah Jimin lustvoll an. Jimin hielt ihm den Mund zu, seine andere Hand ging zu Jae's Hose hinunter. Die Person die in die Toilette kam ging direkt nebenan, dass konnte man klar und deutlich hören.

Jimin's Hand ging immer tiefer in Jae's Hose, für Jae war es die Hölle - aber im positiven Sinne. Am liebsten hätte er Jimin mit seiner Stimme gezeigt, wie sehr er es liebte. Jimin wusste, warum er das tat...Er wollte seinen Freund leiden sehen, bis er sabberte und sich nicht mehr unter Kontrolle hatte.

„Willst du leiden...?"
Flüsterte Jimin.

„N...Nein..."
Sagte Jae mit geschlossenen Augen.

„Oh doch..."
Er packte ihn am Hals.

Jimin drehte Jae um, er hielt seine Hände hinter seinem Rücken fest und würgte ihn, er zerrte seinen Kopf nach hinten. Jimin zog an seinen Haaren, Jae genoss das. Als der Mann die Toilette verließ waren die beiden wieder alleine. Jae sabberte wie ein Hund, er konnte sich nicht mehr lange zurück halten. Auch Jimin blieb nicht mehr lange standhaft.
Als Jimin das merkte hielt er ihm den Mund zu, danach trieben es die beiden innig.

Jae überkreuzte seine Arme an der Wand, ihm kamen sogar Tränen, dabei grinste er ab und zu.
Es kamen immer wieder neue Menschen rein und raus, Jae wurde gezwungen still zu sein.

„Beherrsch dich, oder muss ich dich dazu zwingen still zu sein?"
Sagte Jimin als wäre er der Boss.

„Das ist nicht so einfach bei deinem Aussehen..."
Sagte Jae leise.

„Na gut ich kann dich verstehen, schließlich hat das noch nie jemand geschafft..."
Er küsste ihn am Hals.

„Ahh bitte hör auf..."
Er drückte seinen Oberkörper immer fester an Jimin's.

„Du hast hier gar nichts zu sagen."
Jimin machte ihm einen Knutschfleck.

„In Wirklichkeit tu ich dir doch besser, als jeder andere da draußen..."
Flüsterte Jimin, er strich über Jae's Lippen.

„Ich liebe dich..."
Sagte Jae fast zusammensackend.

Jimin hielt ihm daraufhin die Augen zu, er sabberte immer mehr. Danach zog er ihn wieder an den Haaren, Jae stöhnte erneut auf.

„Ich dich auch, Sweetheart."
Stöhnte Jimin.

Das Schiff fuhr aufs offene Meer zu, die ganze Klasse wunderte sich schon wo sie blieben. Doch eigentlich konnten es sich die meisten ja denken, schließlich kennt man ja Jimin.