Wir werden das schaffen! --überarbeitet--

722 18 2
                                    

Ich wachte auf. Ich lag auf der Seite ,mein Kissen war nass. Warum? Was war geschehen? Und da kam es wieder ,die Erinnerung schlug wie ein Blitz ein. Marco würde nur noch 2 Wochen in Berlin bleiben. Sofort  stiegen mir wieder die Tränen in die Augen, doch ich blinzelte sie weg. Ich hatte schon zu viel geweint. "Mary.. Bist du wach?" Ich drehte mich um und erblickte Marco. Er sah mich an und lächelte ,dann beugte er sich vor und küsste mich. "Du hast in der Nach geweint.." Ich wurde rot... "Tut mir leid." Er schüttelte den Kopf und setzte sich auf. "Wir schaffen das. Ich liebe dich, Mary." Ich lächelte ihn an an und küsste ihn. Ich nickte und sagte "Ich weiß wir schaffen das. Was wollen wir heute machen?". Er zuckte mit den Schultern und lies sich wieder zurück ins Bett fallen. "Wie wäre es mit shoppen??" Er sah mich an und überlegte. "Du weißt das ist echt sehr riskant. Aber wir können es machen, dann kann mir auch gleich ein paar neue Schuhe holen." Ich nickte begeistert und sprang auf dem Bett herum, schnappte mir ein Kissen und haute es auf Marcos Gesicht. Dieser fand das nicht so lustig, nahm sich aber auch ein Kissen , ich sprang vom Bett und versuchte zu fliehen. "Ich kriege dich! Das Zimmer ist nicht so groß!!" Ich lachte und setzte mich in eine Ecke. Marco kam und nahm mich im Brautstyle hoch. Er blieb stehen und schaute auf mich runter, ich sah ihn auch an und dann küssten wir uns. Er legte mich auf das Bett ,doch löste die Lippen nicht von meinen. Marco lag auf mir und küsste meinen Hals herunter. "Schatz.. Wir wollten doch shoppen gehen?" flüsterte ich. Er lachte und schüttelte den Kopf "Wir bleiben einfach hier.." Ich wollte ihn von mir runter schubsen ,doch er lies nicht locker. Er legte wieder seine Lippen auf meine und ich vergaß das ich überhaupt noch was anderes machen wollte. Ich wanderte mit meinen Händen zu dem Bund seines T-Shirts und zog es ihm über den Kopf, er lachte und strich mir über meinen Oberschenkel. Ich küsste seine Brust und sah ihm dann wieder in die Augen. "Babe.. du wolltest shoppen gehen also gehen wir shoppen ,sonst passiert noch was. " Seine Augen funkelten und er grinste frech. Ich wurde leicht rot und schlug ihm gegen die Schulter. "Okay ,dann geh du jetzt duschen." Er drückte mir noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand ,dann im Bad. Ich hatte noch Klamotten dabei ,da ich ja bei Ella übernachtet hatte. Ich lag im Bett und spielte ein wenig an meinem Handy als es anfing zu klingen. Samy rief mich an.

S: HEeeeeeyyy

M: Hiiii , du bist nicht allein oder?

S: Neiiin. Ella und Cleo sind auch da. Also wie war das Gespräch?? 

M: Er liebt mich ,ich hab vollkommen überreagiert.. Aber er fährt in 2 Wochen zurück nach Dortmund.

C: Oh fuuck....

M: Ja... und wisst ihr ich könnte einfach die ganze Zeit weinen aber ich darf nicht. Das würde die gemeinsame Zeit zerstören.. Ich kann mir irgendwie garnicht vorstellen wie es ohne ihn sein wird.

E: Oh mann... Das verstehen wir... Ach Maus Fuck...

M: Ich weiß.. Was soll ich nur machen. Nur wenn ich dran denke ,kommen mir die Tränen.

S: Mauuuus. Ihr schafft das ihr seit so ein tolles Paar!!

M: Ich hoffe es so sehr... *schluchz* zum Glück ist er duschen. Ich will nicht, das er das alles mitbekommt.

C: Ochhhh Mauuus.. Wir haben dich Lieb! Du schaffst das!! Wir sind immer für dich da okay ?

M: Ja.. Danke *schnief*

Ich legte auf und setzte mich auf. Ich hörte keine Dusche mehr und sah zur Seite und an der Tür stand Marco. Er sah mich traurig an. "Hast du das gehört?" fragte ich ihn. Er nickte " Ja habe ich... Mir war klar das es dich mit nimmt aber so sehr? ... Weißt du es ist so.. das ..also.. es nimmt mich genau so mit, weil ich dich wirklich liebe und es zerreißt mir mein Herz dich so zu sehen.." Ich stand auf und ging mit Tränen überströmten Wangen auf ihn zu und umarmte ihn. "Ich liebe, liebe,liebe dich und ich werde nie damit aufhören." Ich küsste ihn. "Ich dich auch Engel ,komm wir müssen aufhören die ganze Zeit daran zu denken. Wir sollten unsere gemeinsame Zeit genießen." Ich nickte und ging anschließend ins Bad. Ich zog mir eine Jeans an, ein Türkises Top und darüber eine schwarze Strickjacke. Ich ging aus dem Bad und zog mir meine Schuhe an. Ich nahm meine Tasche und ging zu Marco. "Babe, Kommst du ?" Ich nahm seine Hand und ging mit ihm Hand in Hand nach unten ins Wohnzimmer, wo wir die Jungs verstreut im Zimmer vorfanden. Bevor wir raus gingen setzten wir unsere Sonnenbrillen auf und Marco noch seine Snapback dazu. Wir setzten uns in sein Auto und fuhren ins Einkaufscenter.

Übersteht Liebe alle Zeiten?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt