Übersteht Liebe alle Zeiten?

Mein ganz neues Leben --überarbeitet--

Es ist Neujahr. Wie heißt es so schön ? Neues Jahr ,neues Glück. Es ist der 01.01.2015 in 12 Tagen fange ich an zu arbeiten und in 8 Tagen ziehe ich nach Dortmund. Ich hatte eine schöne Wohnung gefunden, die ich mir auch schon angesehen hatte. Möbel und vieles mehr standen schon in dieser. Die letzten Tage würde ich mit meiner Familie und meinen Freunden verbringen. Momentan lag ich noch im Bett, doch gleich würde ich mit meinen Freunden und meiner Familie Brunchen gehen. Ich stand auf und suchte mir eine Jeans und einen beigen Pullover heraus. Ich ging duschen und zog mich an. In meinem Zimmer machte ich mir Smokey Eyes und zog meine Lippen mit einem beige farbenden Lippenstift nach. Meine kleine Schwester ging gerade ins Bad, als meine Mutter mich rief "Könntest du bitte deinen kleinen Bruder fertig machen??" Ich ging in Ramons Zimmer und nahm ihn auf den Arm. Ich setzte ihn auf den Wickeltisch und fing an ihn auszuziehen und zu waschen. Als ich mit allem fertig war und mein kleiner Bruder einen schicken blauen Pullover mit einem Superman Zeichen und eine Jeans anhatte ,kämmte ich ihm noch die Haare und cremte ihm das Gesicht ein. " Kriegt Mary jetzt noch einen Kussi von dir ?" Fragte ich ihn ,er nickte und drückte mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich zog ihm noch schnell die Schuhe an und stellte ihn danach wieder auf den Boden ab, dort flitzte er gleich zu Mama. Ich zog meine beigen Oberknees an (mit 5 Absatz) und meine Schwarze Winterjacke, nahm meine Beige Handtasche und ging mit Meinen Eltern zum Auto . Beim Brunch angekommen setzten wir uns alle an eine riesige Tafel (langer Tisch) und warteten bis alle angekommen waren. Als alle nun da waren gingen die ersten zum Buffet. Ich war mit Cleo die erste. Wir machten uns reichlich auf die Teller Brötchen, Rüherei, Speck, Marmelade und Nutella. Auf einen zweiten Teller machten wir uns Obst Melone, Weintrauben, Bananen usw. Wir gingen zurück zum Tisch wo schon Tee und Kaffee standen. "Na dann Guten Appetit euch beiden." sagte uns meine Mutter ,als sie aufstand. Wir frühstückten 3 Stunden lang und gingen dann zu mir nach Hause .

* 7 Tage später *
Heute war mein letzter Tag in Berlin , heute war meine Abschiedsparty. Ich zog mir  ein kurzes silbernes Kleid an ,machte mir Smokey Eyes und zog meine schwarzen 10cm High Heels an, nur noch den dunkelroten Lippenstift auftragen und fertig war ich. Meine Haare hatte ich gelockt und eine Strähne geflochten und nach hinten gesteckt ."Mum ich bin fertig wir können los!" Rief ich. Wir stiegen ins Auto und fuhren zu unserem gemietetem Raum. Der Raum war schön geschmückt in meiner Lieblingsfarbe Türkis. Es war noch früh ungefähr 15 Uhr, damit meine Eltern und kleinen Geschwister noch ein bisschen bleiben konnte. Langsam trudelten alle ein und wir fingen an zu tanzen. Um 19.00 Uhr verabschiedeten sich meine Eltern und Geschwister von mir "Feier noch schön aber treibt es nicht zu wild. " flüsterte mir mein Vater ins Ohr ich lachte und nickte. Ich umarmte sie und brachte sie zur Tür. "PARTYYYY" schrie ich und stürzte mich zum Alkohol und nahm mir gleich ein Bier heraus. Wir tanzten und tranken. Um 4 Uhr verabschiedeten sich die ersten von mir. "Viel Spaß in Dortmund !! " Sagten einige meiner alten Klassenkameraden zu mir und gingen. Am Ende blieben nur noch meine engsten Freunde übrig. Mit denen ich aufräumte und mich dann verabschiedete. Ricke, Cleo ,Ella ,Mel und Samy würden morgen noch da sein wenn ich los fuhr doch Melanie und die Jungs müssten packen um zur Uni zur fahren. Mit stiegen Tränen in die Augen als ich Melanie in den Arm nahm ." Danke für die wunderschöne Zeit mit dir. Ich werde dich so vermissen." Ich küsste sie auf ihre Wange. Sie gingen und meine Mädels fuhren mit mir nach Hause. Sofort gingen wir ins Bett und schliefen auch gleich ein.

* Am Morgen *
Wir frühstückten gemeinsam und lagen dann noch ein wenig rum. Ich zog mir eine graue Jogginghose und ein Schwarzen Pullover an, danach schminkte ich mich nur sehr dezent und machte meine Haare zu einem Dutt. Nun war der Zeitpunkt gekommen Abschied zu nehmen. Als erstes ging ich zu meiner Mutter "Mama, ich liebe dich okay ? Wir sind durch alle Zeiten gegangen .. Ich bin ja noch in Deutschland und ich werde versuchen euch so oft wie es geht zu besuchen okay ?" Mit liefen Tränen über die Wangen und ich umarmte sie ganz doll. Danach ging ich zu meinem Vater,zu meiner Schwester die auch ganz doll weinte. "Oh Vany, ich werd dich vermissen ." meine Schwester nickte und schmiegte sich an mich. Ich nahm meinen kleinen Bruder auf den Arm ,der garnicht realisierte was passierte." Ramon, Mary geht jetzt *schluchz* und es dauert bis ich wieder komme... *schluchz* Ich hab dich lieb mein kleiner." ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und gab ihn meine Mutter zurück. Nun war Ricke dran die mich mit Tränen überströmten Wangen in den Arm nahm. "Jetzt gehst du auch *schluchz* " ich nickte. So verweilten wir noch einige Minuten bis ich mich von ihr löste und Cleo in den Arm nahm. "Wir haben alle Zeiten überstanden ,also werden wir auch diese überstehen okay ?" Sagte sie zu mir wieder nickte ich. Als nächstes nahm ich Ella und Mel in den Arm "Meine zwei süßen... Oh man was haben wir zusammen erlebt ?!" ich fing an heftiger zu weinen. Einen Abschied hatte ich mir niemals so schlimm vorgestellt. Nun nahm ich Samy in den Arm "Du musst mich besuchen kommen !! Schon allein wegen Erik." sagte ich zu ihr sie nickte nur da sie immer wieder aufschluchzen musste. Ich packte meine Handtasche auf den Rücksitz und ging zur Fahrertür "Fahr Vorsichtig!!" Sagte mein Vater ich nickte und stieg ein. Ich parkte aus und fuhr los und alles was ich hinterließ waren die wichtigsten Menschen meines Lebens, weinend. Nach 7 Stunden Fahrt kam ich endlich bei meinem neuen zu Hause an. Ich hätte Glück wir hatten alles schon eingerichtet und eingekauft ,so das ich nichts mehr machen musste. Ich ging gleich die Treppen nach oben in mein Schlafzimmer ,da ich einfach nur Tod müde war. Ich zog meinen Pyjama an und legte mich ins Bett. Gerade hatte ich noch meine Eltern und Freunde angerufen um Ihnen mit zuteilen das ich gut angekommen war. Erschöpft von dem gesamten Tag schlief ich ein.