Übersteht Liebe alle Zeiten?

Der Begin unserer Geschichte --überarbeitet--

Und so fing alles an...

"Wie hat alles angefangen?" fragte mich mein kleiner Bruder. "Ach Ramon, das willst du bestimmt nicht wissen!" versuchte ich ihm vom Gegenteil zu überzeugen. "Doch, Doch, Doch alles von Anfang an!" er ließ nicht locker, also fing ich an, zu erzählen: Es war Juni 2014, Fußball WM und ich freute mich riesig darüber. Unsere Deutsche Mannschaft hatte das erste Spiel gegen Portugal bereits mit Gravur gemeistert, jetzt stand das nächste Spiel gegen Ghana vor der Tür. Morgen war es dann auch schon so weit, aber bis dahin hab ich mich bestimmt schon tot gelangweilt. Denn was würde ich heute ,den ganzen Tag, machen ?? Im Bett rumliegen, denn ich gehe schon seit zwei Tagen nicht mehr in die Schule, da ich Becken-Probleme habe. Meine Familie war seit 3 Stunden außer Haus und all meine Freunde waren in der Schule. Verdammt ich konnte einfach nicht mehr einschlafen, also beschloss ich aufzustehen und mir was zum Frühstück zu machen. Nach einem kleinen Frühstück lag ich auch schon wieder im Bett und hörte Musik, da mir das aber schnell zu langweilig wurde ,zog ich mich an und fing an ein wenig zu zeichnen.

-- Nächster Tag --

Seit einer Stunde sitze ich auf meinem Bett und lese. Ich liebe es, zu lesen, doch diesmal half es wenig , ich war so aufgeregt. Heute spielte Deutschland, aber ich musste mir selber eingestehen, das ich traurig war, denn Marco Reus spielte nicht mit. Er war mein Lieblingsspieler, also war es klar ,das ich enttäuscht war ,das ich ihn nicht anfeuern konnte. Ich las, bis es kurz vor Zwölf war. Mein Vater und mein Cousin, wir drei, würden heute zu unserem Lieblings-Kroaten gehen und uns dort das Spiel ansehen. " Mary, kommst du mal bitte?" rief mich meine Mutter aus der Küche "Jaa, komme sofort " Schnell stand ich auf, was ich aber gleich wieder bereute, denn mir wurde so wie oft schwarz vor Augen, dazu Schwindel und mein Becken, echt, ich hatte Probleme. Als ich wieder etwas sehen konnte, ging ich zu meiner Mutter. " Ja, was ist denn Mama??" fragte ich sie. "Also es geht um später, kannst du denn nachher überhaupt mit deinem Becken dahin laufen??" fragte sie mich fürsorglich. "Ja klar, Mama. Ich nehme doch noch Schmerztabletten, also funktioniert das alles super!" sagte ich ihr und somit blieb sie still.

Kurz vor 20.00 Uhr ging ich ins Bad, um mich frisch zu machen, denn heute würde definitiv ein langer Tag werden...