Samu:
"Du Charlie. Ich zahle." "No my mum wouldn't like that. Please." "We don't have to tell her. But take this." Ich gab ihm die zweite Karte meines Hotelzimmers. Damit er auch mal zu uns kommen konnte. "Aber Samu, das kannst du doch nicht..." Natürlich konnte ich und ich tat. Im Innersten wünschte ich mir, dass es Yvonne auch freuen könnte, wenn Charlie irgendwann bei uns wäre. Ich hatte diesen kleinen schon echt in mein Herz geschlossen. Doch ich zuckte kurz zusammen als ich eine zarte Hand an meinem Arm merkte. Dann funkelten mich zwei wunderschöne blaue Augen an. "Und was gibts?" Fragte sie mit einem großen Lächeln. "Wir sollten jetzt bezahlen!" Dieser Kleine Junge war mir echt einer, ich hatte doch gesagt, dass ich bezahle."Ich lad euch ein." "Nenene Herr Haber!" "Ok I am not going to argue with you so okay I pay everything." Vielleicht würde sie ja drauf reinfallen. "Ja... Ne. Man Samu." Ich glaube ich hatte es geschafft. Dann kam einer der Kellner, Yvonne schaute ihn ganz schön lange an, zu lange führ meinen Geschmack. Der Typ war nicht unattraktiv aber das tat nichts zur Sache. Haber reiß dich zusammen, sie pennt bei dir im Bett nicht in seinem! Sprach ich mir selbst zu und wurde etwas gelassener. "I want to pay, bitte!" Zum Glück verstand man mich fast überall in Berlin mit meinem denglisch. Dann schaute ich wieder zu Yvonne, die gerade Charlie etwas ermahnend ansah, der uns gegenüber saß.Yvonne:
Der Kellner sah nicht allzu schlecht aus, oder sollte ich eher sagen war schon echt hübsch. Anscheinend hatten die Jungs es bemerkt, denn von. Hat lie bekam ich einen leichten Tritt unterm Tisch gegen mein Schienbein und Samu wirkte irgendwie eifersüchtig. Der Kellner ging wieder. War vielleicht auch garnicht so schlecht, dann würden sich meine beiden hier auch etwas beruhigen. Dann standen wir auf und gingen aus der Tür die Samu mir aufhielt. "Danke!" Dann legte er seine rechte Hand an meinen Rücken beugte sich zu mir runter und flüsterte mir etwas ins Ohr: "Should we tell Charlie That we kissed?" Ich war mir unsicher, aber als ich wieder an diesen Moment zurück dachte, fing mein Bauch wieder an zu kribbeln. Doch er nahm seine Hand keineswegs von meinem Rücken. Dann drehte sich Charlie um: "Hey ihr beiden Turteltauben dahinten. Ich habe morgen Schule." "Lass uns damit noch warten." Flüsterte ich meinem Lieblingsfinnen zu."Ja mein Schatz wir kommen ja schon." Als wir ihn wieder zu Felix brachten umarmte er mich noch einmal ganz fest. Um genau zu sein, ich wollte ihn auch nicht schon wieder abgeben, aber es war zu seinem besten. War ich eine schlechte Mutter? Ich ließ mein Kind bei einer anderen Familie und blieb selbst bei einem anderem Mann. Dann schloss sich die Haustür bei Felix wieder und mein Großer war drin. Ich war so in Gedanken gewesen, dass ich zusammenzuckte als Samu seine Hände auf meine Schultern legte. "Hey everything fine, it is just me. What are you thinking about?" "I'll tell you in the car. I am too cold to tell right now." Mir war klar und ich fühlte mich schlecht. Doch anstatt, dass wir zum Auto gingen zog Samu seine Jacke aus und legte sie über meine Schultern. Es war sehr lieb von ihm. Seine Jacke war auch noch etwas warm, eigentlich genau das hatte ich jetzt gebraucht. Trotzdem kreisten meine Gedanken um Felix und Oliver. Dann gingen wir aber endlich zum Auto, da das Licht vom Eingang auch schon erloschen war. Samu sah mich besorgt an, aber sollte ich ihm wirklich von meinen Gedanken erzählen? Ich wollte ihn nicht schon wieder mit meinen Problemen belasten. Irgendwie war ich auch eine schlechte Freundin, ich meine: ich benutze Samus Hotel mit, er hat das Essen gezahlt, fährt mich zu meinem Sohn, zum Studio. Oh man. "What's up Yvi? You are looking sad?" "No no it is fine." Ich wollte ihm gerade nichts von meinem Selbstmitleid erzählen. "Why are you lying? Yvi i am always there for you? Don't you trust me?" Er klang traurig und verletzt. Na ganz toll, ich glaube ich war die schrecklichste Freundin die es gab, er probierte mir zu helfen und ich log ihn an. Ich konnte nicht mehr. Mir wurde irgendwie alles etwas zu viel, dann merkte ich wie mir Tränen über die Wangen liefen. Du bist so eine Heulsuse Yvonne! Reiß dich zusammen! Sagte ich mir selbst aber es halt nicht. "Yvi why are you crying?" Er fuhr rechts ran, aber was hatte er vor. Dann stieg er aus, ging ums Auto rum öffnete meine Tür und nahm mich in den Arm, als ich auch ausgestiegen war. Er zog mich an seine Brust und streichelte mich mit einer Hand an meinem Rücken, seine andere lag vorsichtig auf meinem Kopf. "Yvonne let me help you!" Flüsterte Er mir zu, aber sein Unterton war etwas strenger. Ich löste mich aus der Umarmung und schaute ihn nicht an, was sollte ich jetzt tun, was sollte ich jetzt sagen.Samu:
Er brach mir ein Stück weit das Herz sie so aufgelöst zu sehen. Toll gemacht Haber, der Spruch von gerade hat ja mega geholfen. Sie vertraut dir aber du musst es ihr direkt unterstellen. Mach was! Meine Stimme im Kopf hatte recht. Aber was könnte ich tun. Ich beschloss mein Auto abzuschließen und fügte sie an eine Bank die nicht weit weg vom Auto stand, dort setzten wir uns und ich legte den Arm um sie. "Bin ich eine schlechte Mutter?" Fragte sie dann plötzlich in die Stille hinein. "What?! No definitely not! Du bist more than great! Why are you thinking that?" Sie eine schlechte Mutter, Guter Witz. "Mein Sohn lebt zurzeit bei einer anderen Familie und seine Mutter schläft bei einem anderen Mann im Bett und hat Angst vor ihrem Ex-Freund. Das macht doch keine gute Mutter." Sie weinte noch mehr. "Yvonne, du willst deinen Sohn saven. Du bist a richtig gute Mum. Und du bist noch not completely fit. Your ex is an ar*sch. Sorry for saying. Charlie understand you and I think he loves you und will nur, dass du bist glücklich." Ich nahm sie in den Arm. Sie tat mir soo unglaublich leid. Außerdem versaß es mir einen Stich ins Herz, sie war so gekränkt. "Yvi it is really cold, let's go home, before we get sick." Mit einer Hand an ihrem Rücken führte ich sie wieder zum Auto zurück. Sie war echt kalt und zitterte, Daumen drücken, dass sie nicht krank werden würde. Auf der Fahrt legte ich meine Hand wieder auf ihren Oberschenkel, damit sie merkte, dass ich da war. Die Fahrt zum Hotel war sehr still, bis ins Zimmer sagte keiner ein Wort. Ich machte uns zwei heiße Schokoladen. Yvonne hatte sich bequemere Sachen angezogen und saß eingemummelt im Bett, nahm die heiße Schokolade aber sehr dankbar an. Danach machte ich den Fernseher an und schauten irgendeinen Sender, dabei setzte ich mich zu ihr und legte den Arm wieder um sie. "Are you better?" Fragte ich sie irgendwann vorsichtig. "I am not sure. Do you think I do the right things?" "Of course!" Sie war so ein toller Mensch. "Please smilie again like today after the interview." Ich liebte ihr Lächeln, warum konnte es nicht wieder zeigen. Ihre Augen sollten wieder so leuchten wie nach dem Kuss. Hatte er vielleicht auch etwas damit zu tun, dass sie sich irgendwie schuldig oder so fühlte?
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You and I ❤️
FanfictionOb aus einer guten Freundschaft wohl auch mehr werden. Samu und Yvonne merken ,dass sie nicht ohne den anderen können. Die Abstände von Berlin und Helsinki sind nicht gerade klein. Wie wird sich die Verbindung der beiden verändern. Doch da gibt es j...