18.Part

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Yvonne:
"Samu?" Ich fragte vorsichtig. "What's up Yvi?" Ich setzte mich gegenüber von ihm aufs Bett und er legte seine rechte Hand auf meinen Knie. "Wie würdest du dich fühlen wenn ich zurück nach Hause gehe?" Er schaute von mir weg und zog auch langsam seine Hand weg, doch mit beiden Händen hielt ich sie fest. "Wenn ich ehrlich bin, macht es mir stomachache, when I think about you back by seiner Seite. But es ist your Entscheidung. If you go back, I will pick you up every morning, bring you back in the evening and text you every night." Dann schaute er mir direkt in die Augen, seine Eis blauen Augen ließen mich alles überdenken, denn in seinen Augen erkannte ich Trauer, Enttäuscht und auch Sorge. "What is the reason?" "Reason for what?" Wofür, dass ich ihn so anschaute oder dass ich ihn fragte oder... "A reason to leave? Why do you want to leave me?" "Samu.." so durfte Er nicht denken. Ich ,achte mir halt Sorgen, dass Oli ihm etwas antun würde. "No! No Yvonne...why do you want to leave me?" "Because...I am afraid." Ahh ich wollte ihn nicht verlassen sondern beschützen. "I will protect you. But I kann you not beschützen wenn du nicht bist by my side." "Samu, I am afraid that he could hurt you." Das you betonte ich nochmal besonders. Er schaute mich jetzt etwas schockiert und überrascht an. "I want to protect you from my ex, and if that means I have to go back to him, than I'll do." Wir saßen uns schweigend gegenüber. "Yvi...you can't do that." Ich bekam eine Nachricht von Oli.
Hallo Liebes,
Hast du die Nachricht gesehen? Komm wieder zurück und deinem ach so tollem Finnen passiert nichts.
Und erzähl ihm nichts sonst kriegt er es mit mir und ein paar meiner Freunden zu tun.
Du weißt wie meine Freunde und ich drauf sein können.
Du kannst auch froh sein, dass ich nicht einfach mit Charlie abgehauen bin.
Freue mich dich wiederzusehen. Ich liebe dich!
Schlaf gut Liebes!

Manchmal war die Schauspielerei einem echt nützlich. "Samu it is the last night I'll be here. Tomorrow I am going home, without Charlie. You will pick me up and we will text and do phone calls. Aber lass uns diese Nacht genießen."

Samu:
Ihr Worte ließen mich erstarren. Sie wollte wirklich gehen, und ich dachte ich hätte sie überredet gehabt. "Don't say that." "Come here!" Sie stand auf reichte mir die Hand und nahm mich in den Arm wie noch nie. Ich hatte meine Arme um ihre Schultern, meine eine Hand an ihrem Kopf, so konnte ich ihren Kopf immer wieder näher an meine Brust drücken. Die anderen Hand an ihrem Rücken, ich streichelte sie und wollte sie nicht mehr loslassen. Ich merkte aber wie mein T-Shirt langsam nass wurde und dann hörte ich ein leises Schluchzen. Dann war's auch mit meiner Kontrolle vorbei, über meine Wangen liefen Tränen und ich gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz. Dann lösten wir uns, sie sah sehr verweint aus, doch sie tat es trotzdem. Ich wollte das nicht und das sah sie mir auch in meinen glasigen Augen an. "Please stay!" Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und tat meine Stirn gegen ihr. "Ich...Ich zieh mich jetzt erstmal um." Ich nahm meine Hände zurück und sie ging ins Bad, sie ließ mich hier erstmal stehen. Doch sie hatte ihr Handy hier liegen gelassen. Was ein Mist es war aus. Haber wolltest du etwa ihr Handy durchsuchen? Das kannst du doch nicht machen? Auf der anderen Seite kannst du sie auch nicht einfach so ziehen lassen. Kämpfe um sie! Kämpf um deine Lady! Wenn das Leben und vor allem die Liebe leicht wäre, würde es vielleicht solche Gefühle wie ich sie gerade fühlte nicht geben. Ich zog mir meine Jogginghose und einen meiner Pullis an. Nach wenigen Minuten kam Yvonne aus dem Bad heraus, ihre Augen waren rot und sie war erschöpft. Ich lag bereits im Bett, schaute an die Decke und ließ die Gedanken durch meinen Kopf, meine Arme hinterm Kopf verschränkt. Dann spürte ich eine zarte Hand und einen Kopf auf meiner Brust, Yvonne kuschelte sich dicht an mich und vergrub ihren Kopf in meiner Brust. Ich legte meinen Arm um sie so, dass meine Hand nun auf ihrer Taille ruhte. Wieso könnte dieser Moment nicht einfach einfrieren, sie schlief friedlich an mich gekuschelt. Dann bekam ich eine Nachricht, nein sogar mehrere.

Hey Samu, und konntest du Mama überzeugen? Bleibt sie bei dir?
Diese Nachricht kam von Charlie, wie gerne ich ihm geschrieben hätte ja, doch ich musste gestehen ich weiß es nicht Yvonne schien überlegt zu haben.
Hey Charlie, ich muss Dir sagen Ich weiß es nicht. Sie schläft gerade neben mir, sie hat aber noch etwas nachgedacht. Ich sag mal einfach Daumen drücken. Aber jetzt schlaf gut! Er schrieb echt schnell viel schneller als ich aber ich hatte 1.nur eine Hand frei und 2.war mein deutsch nicht das beste.
Gute Nacht Samu! Ich hoffe so sehr, dass sie bei dir bleibt.
Dann legte ich mein Handy weg kuschelte mich an Yvonne und legte mich schlafen. Am nächsten Morgen standen wir auf und machten und fertig wie sonst auch, nur die Stimmung war nicht so wie sonst. "Samu?" "Yeah Yvi?" Sie sah mich an und griff nach meiner Hand. "Ich...ich bleibe bei dir!" Ich sprang auf, da wir bis gerade am Frühstückstisch gesessen hatten, sie stand vorsichtig auf weil sie mein Verhalten gerade nicht ganz deuten konnte.

Yvonne:
War das jetzt gut, dass er aufsprang oder hatte er sich schon drauf eingestellt, dass ich gehe? War er sauer? Doch dann verlor ich plötzlich den Boden unter den Füßen und wurde herum geschleudert. "Oh my Love! I am so happy! Thank you!" Wie hatte er mich genannt? My Love es ging mir durch den Kopf. Ich lächelte, und es freute mich sehr, dass es ihn so glücklich machte.  "Why willst du jetzt doch bleiben?" Fragte er als er mich wieder auf dem Boden abgesetzt hatte, doch er hielt mich immer noch im Arm und meine Hände lagen ruhig auf seiner Brust. "Weil ich mir nicht vorstellen konnte plötzlich ohne dich aufzuwachen. Einzuschlafen ohne in deinem Arm zu liegen, aufwachen ohne deine Stimme zu hören, wieder in das Leben Hölle aus dem du mich gerettet hast zurückzukehren." "Oh Jesus Christ! I am sooo happy!" Seine rechte Hand wanderte von meiner Taille zu meinem Gesicht. Er legte seine Stirn wieder gegen meine, als er mir dann wieder in die Augen schaute konnte ich nicht anders. Ich ging auf Zehenspitzen und küsste ihn, den Kuss erwiderte er. Wir setzten uns wieder und Samu war das Lächeln. Ich mehr vom Gesicht zu kriegen, dass frühstückten wir in Ruhe zu Ende und setzten uns dann ins Auto. Am Studio angekommen, fiel den anderen definitiv auf, dass Samu strahlte wie ein Honigkuchenpferd. "Was strahlst du denn so vor dich her?" Fragte Steffi ihn. "I am just happy, we are here." Das war alles was er sagte. Die Generalproben liefen und dann kam der Dreh. Ich ging in meine Kabine und kam in einem hellblauen Bluse, die eine Schulter frei hielt und einer schwarzen Jeans, meine Haare waren zu einem hohem Pferdeschwanz gebunden.Wir alle lachten und genossen die Show, die Show ging viel schneller zum Ende als wir erwartet hätten. Danach ging ich zu einigen Fans, machte Fotos mit ihnen und gab Autogramme. Keiner fragte etwas wegen Samu oder Oliver. Es war einfach schön. Danach ging ich zu meiner Kabine. Sie stand etwas auf, doch ich war mir sicher gewesen ich hatte sie geschlossen gehabt. Es war dunkel dort drin, als ich hineinging, außerdem breitete sich ein ungutes Gefühl in mir aus. Dann hörte ich wie hinter mir die Tür ins Schloss fiel. MIST!! "Hallo Liebes!"

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Hallo zusammen,
Ich hoffe es geht euch allen gut und ihr seid gesund.
Ich wollte mich für die lieben Kommentare bedanken, ich freue mich wirklich über jeden einzelnen eurer Kommentare! Doch ich habe auch eine Frage, sind die Kapitel zu kurz?🥰😅

You and I ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt