3. Part

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Samu:
Ich glaube irgendetwas bedrückte sie. "Du Samu, was wolltest du eigentlich bei mir zu Hause?" "Ich, I wollte dir bringen your phone. Charlie hatte you geschrieben." "Was hat er gesagt? Ist ihm was passiert? Geht es ihm gut?Muss ich ihn abholen? Was ist wenn Oliver jetzt bei ihm ist. Würde er Charlie etwas antun, oh Gott..." ich legte meinen Finger auf ihre Lippen. "Don't worry. Ihm gehts gut. Er hat geschrieben, dass er gut bei Max angekommen ist und dich lieb hat. So everything fine." Ich nahm meinen Finger weg und sie lächelte erleichtert. Dann gab ich ihr ihr Handy. "Samu, du kannst auch ruhig, nach Hause fahren. Du musst nicht hier bei mir bleiben. Es ist schon spät und morgen sind aufzeich..." sie stoppte mitten im Satz. "Ich muss hier morgen wieder raus, ins Studio." Sie fing schon wieder an sich so verrückt zu machen. Aber sie war schon irgendwie süß wie sich sich so aufregte. "Yvi, ich habe schon Bescheid gesagt. Und it is okay for me to stay hier with you. I hope it is okay."

Yvonne:
Es war sehr lieb. Er hatte sich schon um alles gekümmert und blieb hier bei mir. Es gab mir Sicherheit zu wissen, dass er hier ist. "Samu danke." "Why?" "Danke für alles, dass du mir mein Handy bringen wolltest, mich gefunden hast, dich um mich kümmerst und jetzt auch noch hier bleibst." Ich glaube ich wurde bei dem Satz etwas rot. Dann streichelte er über meine Wange und sagte: "for you Ich do alles!" Das sagte er mit einem so süßen Lächeln, dass ich noch ein Tacken mehr Farbe im Gesicht bekam. "Yvi, wenn du willst you can sleep ein bisschen. Der Doctor said, du sollst dich ausruhen. Ich gehe nicht weg, I promise." "Das ist lieb." Wenige Sekunden später war ich in meiner Traumwelt angekommen. Ich glaubte jedoch zu merken, dass auch mein Lieblingsfinne langsam einschlief.
Als ich am nächsten Morgen gegen 8:30 Uhr wach wurde, schaute ich zu Samu der noch friedlich neben mir schlief. Er schlief so ruhig und atmete gleichmäßig. Dann klingelte mein Handy, gegen 9 Uhr. Hallo Mama, wo seid ihr? Ist alles gut? Ich schrieb ihm schnell zurück. Ich bin im Krankenhaus mein Großer. Wenn du willst kannst du zu uns in Krankenhaus kommen.Hab dich lieb. Dann kam direkt eine Nachricht von ihm. Bin gleich da. Hab dich lieb. Dann wachte auch schon Samu auf. "Guten Morgen schöne Lady. Gut geschlafen?" Sagte er mit einem groben Grinsen. Er hatte eine so schöne und angenehme tiefe Stimme. "So gut wie schon lange nicht mehr." Er hielt immer noch meine Hand. Er hatte sie über die ganze Nacht nicht losgelassen. Dann platzte mein Sohn durch die Tür. "Mama was ist passi..." er stoppte als er Samu erblickte, der immer noch meine Hand hielt. Dann fing er plötzlich an zu lächeln. "Was lächelst du so mein Schatz?" "Was ist jetzt passiert und was macht Samu hier? Und wie kann es sein, dass du auf einmal so lächelst?" Er kam zu mir und umarmte mich. Ich erzählte ihm was alles passiert ist. Doch dann kam ich zum der Frage warum ich so lächelte. Mir war es selbst nicht ganz klar. Ich glaubte da Samu und mein Sohn bei mir waren. "Thank you Samu, you have saved my Mum. You're a hero." Sagte Charlie. "That's cute of you!" Er lächelte. " Wo soll ich eigentlich hin? Nach Hause will ich nicht. Aber hier kann ich auch nicht bleiben." Sagte Charlie plötzlich etwas zu uns. "When you willst, du kannst coming with me? Und es für deine Mum okay ist. But you don't have too." "Also ich bin mir da nicht so sicher, ich meine er soll dich nicht belästigen und du wohnst doch auch nur im Hotel." "Hey Yvi, it is okay. I like your Sohn. He is really freundlich." "Ok, es ist halt gut. So weiß ich, dass er in Sicherheit ist." Dann sagte auch Charlie etwas: "Ich fängst echt cool." Seine Augen leuchteten. "Mama bitte!" "Okay, aber Samu pass bitte auf meinen Großen auf." Der blonde Finne nickte lächelnd. Als wir uns dann geeinigt hatten redeten wir über Gott und die Welt.

Yvonne:
Ich vertraute dem Finnen sehr, aber ich hatte irgendwie ein ungutes Gefühl. Es war schon sehr süß von Samu. Ich meine er ist jetzt auch seit gestern Abend hier im Krankenhaus. Er hielt immer noch meine Hand. Jedes Mal wenn er mich umarmte breitete sich ein komisches Gefühl in meinem Bauch aus.  Warte... nein... das konnte nicht... ich hatte mich nicht wirklich in einen meiner besten Freunde verliebt. Doch dann dachte ich an unsere TVOG Momente nach und mir wurde klar, dass das eine unglaublich schöne Zeit mit ihm war. Ich genoss jeden Augenblick, dann find ich an zu lächeln.

Samu:
"Hey Yvi, alles gut? Du wirst gerade etwas rot hübsche Lady." Fragte ich sie. Worüber hatte sie bloß nachgedacht wenn sie so lächeln musste und sogar rot wurde. Doch ich konnte nicht wegschauen, ihr Lächeln war einfach nur bezaubernd und zauberte mir auch ein Lächeln ins Gesicht. Ich wusste noch nicht einmal wieso ich lächeln sollte, schließlich lag Yvonne im Krankenhaus. Doch ich konnte nicht anders, ich schaute sie an und wenn sie mich anlächelte war ich grundlos glücklich. Dieses Gefühl hatte ich noch nie gehabt.

Charlie:
Ich bin soooo froh, dass es Mama gut geht. Papa schlug sie schon seit etwas über einem Jahr. Seitdem er seinen neuen Job hatte. Ich vermisste meinen alten Papa. Aber es freute mich, dass Mama so lächelte. Samu war schon echt toll. Also ich schätzte , dass es wegen ihm war. Anders ergab es keinem Sinn. Man merkte wie ruhig Mama war. Er würde sie nie schlagen, da war ich mir sicher. Wenn die beiden glücklich werden wollten, würde ich dem ganzen nicht im Weg stehen. Aber was genau lief zwischen den beiden, wäre vielleicht wichtig zu wissen. Die beiden hielten jetzt schon echt lange Händchen. Es war ja schon süß, aber wieso lächelten beide auf einmal so.

Samu:
"Ich, ich hab bloß an die TVOG Show gedacht. An all die Jahre die ich da schon war." Sagte Yvonne. Ich glaubte ihr nicht, hinterfragte das Ganze auch nicht weiter. "Jetzt habe ich mal ne Frage." Kam von Charlie. "Was ist denn mein Großer?" "Wie lang haltet ihr jetzt eigentlich schon Händchen?" Er hatte ein freches Grinsen auf seinem so jungen Gesicht. Doch Yvonne und ich wurden rot. Charlie hatte Recht, wir hielten schon seit gestern Abend Händchen. "Also schon sehr lange wie ihr guckt. Charlie lachte. Yvonne und ich guckten uns an und lachten etwas verlegen. "So little Boy, it ist schon wirklich spät. Lass uns ins Hotel and your Mum muss sich ausruhen too. Ich habe morgen noch some Besprechungen. Wenn du willst you can come with me. Aber du don't have too. Ich can dich auch hier oder bei a Kumpel absetzen." "That's  nice of you Samu, thank you! But before we got I have to go on toilet. I am sorry." "It is okay." Warum entschuldigte er sich. Yvonne war schon eingeschlafen. Sie schlief so friedlich. Dann flüsterte ich: " Good Night Lady. Sleep well!" Ich gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz und streichelte ihr über die Wange. Dann fing sie an zu lächeln. Als ich mich wieder aufrichtete sah ich Charlie an der Wand lehnen mit einem frechen Grinsen. Wir schnappten uns unsere Jacken und gingen zum Auto. Als wir im Auto saßen und leise Musik liefen lassen, damit keine Stille entstand sprach mich Charlie an: " Du? Samu?" "What's up Charlie?" Ich war etwas verwirrt ihn schien etwas zu bedrücken. "Magst du meine Mama, also nicht so normal mögen ich meine mehr als das?" Was sollte ich jetzt antworten. "Of course, your mum is a lovely woman. Why not? But why are you asking?" "Nur so aber ich meine nicht so normales mögen sonder mehr als bloß das?" "Sorry aber was meinst du?" "Was läuft zwischen dir und meiner Mum. Liebt ihr euch?" "You mean real love?" "Yes!" Schoss es aus ihm heraus. "Sie und ich sind Freunde. We mögen each other." Naja, dass war so wie sie dachte. Ich war mir nicht sicher ob ich mehr empfand. "Also nur damit ich es verstehe. Du sitzt seit gestern Abend an ihrem Bett hältst die ganze Zeit ihre Hand, ihr werdet rot wenn man euch drauf anspricht und lächelt nur wenn ihr euch anschaut. Dass ist doch keine normale Freundschaft mehr. Nur so wenn ihr mehr füreinander empfindet, ich steh euch nicht im Weg, es freut mich sehr wenn Mama glücklich ist. Außerdem bist du ein cooler Kerl!" Er saß Kerzengerade auf den Beifahrer Sitz, war komplett verwirrt weil, dass was er sah nicht mit meinen Aussagen zusammen passten. "Charlie breath, it is alles gut. You have to slow down. You know my German ist not good." Sagte ich schmunzelnd.

You and I ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt