24.Part-schöne Ablenkung

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Charlie:
„Thanks for what?" „You defended mom and you are always there for me and her. When she is with you, she's happy and feels save. You are a really good guy, you are the guy we needed or mom needed. You are like a dad for me." Er war in den letzten Tagen oder der Wiche besser für mich da gewesen als mein richtiger Vater. Außerdem würde Samu Mama und mir nichts antun. Er hatte Mama verteidigt. Doch jetzt kamen ihm die Tränen, er nahm die Hand von meiner Schulter und von der Hand meiner Mama und wischte sich die Tränen weg. „Sehr schöne und wahre Worte mein Engel." Samu schaute mich jetzt noch mit seinen glasige Augen an. „Thank you both. You are like my family. You two mean a lot to me." Ich stand auf ging zu ihm und umarmte ihn und deine Arme. Wieso könnten Mama und Samu nicht einfach zusammenkommen. Haben sie sich wenigstens gesagt, dass sie zusammen sind. „Guys I have to switch close and if you want we can drive to your house than." Supii dann konnte ich Mama fragen. Samu stand auf räumte mit uns den Tisch ab und verschwand dann kurz. „Mama, ich hab mal eine Frage." „Was ist los mein Engel?" „Was läuft eigentlich zwischen dir und Samu? Habt ihr euch schon außerhalb der Serie geküsst? Habt ihr euch schon gesagt, dass ihr euch liebt?" Sie guckte mich überrascht und ertappt an. „Charlie. Wieso willst du das wissen?" sagte sie schmunzelnd. „Weil Samu für mich wie ein Vater ist und ich wissen will ob das auch vielleicht irgendwann real werden könnte." „Er scheint dir ja echt viel zu bedeuten. Ja gut ihr kennt euch jetzt auch seid 2016 vor den Blinds aber dann war er ja wieder zuhause." Natürlich bedeutete dieser Mann mir viel. „Er bedeutet mir viel weil, da er immer für dich da war und dich glücklich macht. Aber zurück zu meiner Frage oder eher Fragen." „Also, ja wir haben uns schon gesagt, dass wir uns lieben und wir haben uns auch schon geküsst." Deren Ernst? „Wo liegt dann das Problem?" „Was für ein Problem?" Tat sie nur als ob sie es nicht verstehen würde? Worüber sprach ich denn die ganze Zeit. „Warum seid ihr noch kein Paar? Euch steht nichts mehr im Weg."

Yvonne:
Er hatte an sich recht. Mein Ex-Freund war weg, mein Sohn liebte ihn und ich liebte ihn auch. „Du merkst auch, dass ich recht habe oder?" „Vielleicht." Charlie sprang auf und umarmte mich. „Was machen wir heute? Es hat geschneit und es liegt nicht gerade wenig Schnee." „First we have to go to your Haus. Then we can look what we are going to do okay?" Stimmt ich brauchte noch Kleidung. „Samu du kannst doch eigentlich mit zu uns kommen. Also bei uns mit wohnen." Samu guckte zwischen mir und Charlie her, Charlie hingegen strahlte mich an. „I am not sure if this is a good idea." „I am sure. I mean if mom gets a nightmare you would be there. She will be save then." „Yvi?" Was sollte ich sagen. „Come on mom!" „You don't have to." „No i think it is Not a Bad idea." brachte ich noch etwas unsicher heraus. Wir packten alles zusammen, meldeten das Zimmer unten das Zimmer ab und fuhren mit dem Auto zum Haus. Es breitete sich ein mulmiges Gefühl in mir aus. Wir stiegen aus doch ich blieb stehen. „What's up hüb... Yvi?" „Was wolltest du sagen?" Fragte Charlie mit frechem Grinsen. „Nothing." „Come on!" „I have a Spitzname for her. Hübsche Lady." er kratzte sich am Hinterkopf. „Cute! Nenn sie ruhig weiter so." „Ok." Er kam zu mir nahm meine Hände und sah mir in die Augen. „Wenn du willst, we can go in the Hotel again."

Samu:
Sie tat mir leid. Dann merkte ich wie ihre Hand meine umklammerte. „Samu?" „Yeah?" „ist es okay für dich wenn ich deine Hand erst nicht loslasse?" „If you want ich kann den Arm um dich legen?" „No it's fine." Sie umklammerte meine Hand. Wir gingen hinein und schauten uns um. „Also Samu, du und Mama würdet hier schlafen, davon ist mein Zimmer. Die Küche kennst du ja schon. Das eine Bad ist hier und das andere hier." Yvonne und ich in einem Bett. Ja ok das war nichts neues aber das war ihr Haus. „Du musst nicht wenn du nicht willst Samu. Wir haben auch ein Gästezimmer." Yvonne lockerte ihr Hand und probierte sie wegzuziehen, doch das ließ ich nicht zu. Sie klang auch etwas enttäuscht. „Ich war mir nur nicht sicher if it was okay for you honey!" Sie ließ meine Hand dann doch nicht los. „Lass uns erstmal etwas aufräumen und spazieren." schlug Charlie vor. „Ich geh mich erstmal umziehen." „Wait I'll come with you!" sagte Samu mit frechem Grinsen. „Das schaffe ich auch allein aber danke." Sie kam wieder zurück und sah wie immer bezaubernd aus. „Ok let's go. Wir zogen uns unsere Winterjacken und Mützen an. So machten wir uns auf den Weg durch Berlin. Es schneite und der Himmel war blau. Vorsichtig probierte ich die Hand von Yvonne erfassen zu können, nach wenigen Sekunden hatte ich es geschafft. Sie lächelte mich an. „Mum, da... Samu, sollen wir Schlittschuhlaufen gehen?" Wie hatte er mich fast genannt? Dad? Aber Schlittschuhlaufen war eine gute Idee.

You and I ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt