Yvonne:
Dann drehte sich Rea wieder zu den anderen nach vorne. "What were you thinking about?" Fragte Samu dann. "Yesterday. When we were sitting under the stars, me in your arms. And than again about this morning." "What do you mean?" Dann kamen wir an der Bar an, suchten uns einen Tisch, der eigentlich weit weg von den anderen Tischen in einer hinteren Ecke stand. Ich saß neben Samu und Mark auf der einen Seite und Steff saß neben Nico und Rea. "Wir alle nehmen einen Tequila." Sagte Mark zum Kellner. "No for me please a beer." Warf Samu dazwischen. "Okay Das heißt, 5 Tequila und 1 Bier?" Fragte der Kellner nochmal. "Genau!" Sagte Mark dann. Der Kellner verschwand und wir redeten weiter. "Was macht ihr morgen alle so? Ich meine das Wetter ist echt schlecht." Fragte Nico irgendwann. "Ich und meine Jungs haben ein Bandtreffen." Fing Steffi an. "Don't know, but not so important." Ging Rea weiter. "Lena und ich wollten einfach etwas Zeit verbringen." "Was macht ihr zwei Süßen? Machst du was mit deinem Sohn Zuhause Yve?l" fragte mich Steff plötzlich. Was sollte ich sagen. Nein Charlie ist in der Schule, Zuhause bin ich auch nicht wegen meinem Ex, ich bin bei dem liebevollen Finnen neben mir. Wahrscheinlich werden wir im Bett sitzen, ich in seinem Arm und werden singen oder so. "Ähm also...Charlie ist in der Schule und ich..." Ich schaute Hilfesuchende zu Samu. Er legte dann den Arm um mich. Wie sollte ich jetzt reagieren. "Yvi will be with me tomorrow." Dann kam der Kellner mit den Getränken. Steffi und Rea tauschten Blicke aus, was hatte denn das jetzt zu bedeuten? "Nur ihr beiden?" Fragte Rea dann mit einem Grinsen, welches ich noch nicht ganz zuordnen konnte. "Ja oder sollte ich meinen Ex einladen?" Fragte ich dann. "Nein nein ok." Was hatte denn Steffi jetzt, sie musterte mich und Samu mit Blicken und einem echt frechem Grinsen. Der Abend wurde noch echt schön wir tranken alle echt viel, so betrunken war ich schon lange nicht mehr.Samu:
Alle tranken echt viel, nur ich nicht, denn ich hatte die Absicht gleich noch zu fahren. Wir bezahlten und ich fuhr alle nach Hause. Ja gut es waren etwas zu viele im Auto, bei mir vorne saß Yvonne, hinten saßen alle anderen. Als ich in den Rückspiegel guckte sah ich, dass Mark auf dem Schoß von allen lag. Sie lachten alle und Rea bekam Schluckauf, nur Yvonne war still, sie lehnte an der Scheibe und schlief. Ich ließ alle dort ab wo sie hin mussten und fuhr dann mit Yvi zum unserem Hotel. Ich stieg aus, ging ums Auto und öffnete vorsichtig die Tür. "Yvi, you have to wake up. Drinnen kannst du weiter schlafen." "Was? Was ist los?" "We Are at the Hotel." Sie stieg aus, legte ihren Arm um mich und ich legte meinen um Ihre Schultern. Als wir im Hotelzimmer ankamen war Yvonne anscheinend wacher. "Was machen wir jetzt?" "What do you mean. It is late and you are drunk." Meinte sie das ernst? Sie verschwand im Schlafzimmer und kam kurz darauf in einem meiner T-Shirts raus. Ich stand in der Küche und mir einen Tee, weil ich dachte, dass Yvonne sich schlafen gelegt hatte. Doch sie legte ihr Arme von hinten um mich und als ich mich umdrehte stellte sie sich auf Zehenspitzen. "Yvi what hast you vor?" Dann küsste sie meinen Hals. "Yvi?!" Eigentlich hätte ich die Küsse nicht abgelehnt aber sie war komplett betrunken und ich wollte sie nicht ausnutzen. Dann kam sie immer höher mit den Küssen, nach dem Kuss auf der Wange stoppte ich sie. Warum war sie bloß betrunken. Küss sie doch einfach! Sie erinnert sich morgen eh an nichts mehr. Yvonne ist besoffen und müde! Dann wendete sich auch wie andere Seite an mich. Du kannst doch nicht eine so wundervolle und bezaubernde Frau ausnutzen! Du liebst sie doch Haber! Richtig ich konnte sie nicht so ausnutzen. "Yvi you should go to bed." Sie stellte sich wieder normal hin, nahm die Hände von meiner Brust und drehte sich beleidigt um. "Yvi, please don't be sad oder angry. But du don't kannst denken clear." Sie stapfte ins Schlafzimmer. "Yvonne?!" Na toll. Egal, morgen wir hoffentlich alles wieder gut sein. Nach einiger Zeit legte ich mich zu Yvonne, ich wollte ich an sie kuscheln. Doch als ich meinen Arm um sie legen wollte, rollte sie mit ihrer Schulter so das mein Arm etwas weg ging. So nahm ich ihn wieder weg. Toll gemacht Haber! She is freaking mad! Ich liebe diese Frau! Vielleicht war es erstmal besser ihr ihrem Raum zu geben. Am nächsten Morgen hatte keiner einen Wecker, ich hatte sie aber auch leider nicht im Arm. "Guten Morgen Hübscher. Gut geschlafen?" Wow sie redete mit mir und lächelte. Sie war anscheinend nicht mehr sauer, oder konnte sich wirklich nicht erinnern. Sie schaute mich an und ging mit ihrer zarten Hand wieder durch meine Haare. Wie ich sie doch liebte, ich bekam ein kribbeln im Bauch. "Good Morning Sweety, i habe geschlafen gut. How are you?" "Ich habe Kopfschmerzen." "Kein Wunder. Weißt du noch was gestern alles happened?" Vielleicht. "No sorry. Please tell me." "After we came home, I said to you that you should go to bed, but you came back to me in the kitchen and kissed me on my cheek. And then you tried to kiss me on the lips..." Ich stoppte. Doch sie fragte dann. "Did we kissed?"Yvonne:
Sag mir jetzt bitte nicht ich habe verpasst wie mich Samu, der Mann bei dem meine Gefühle verrückt spielen, mich geküsst hat.
"No I stopped you." Warte mal was?! Wieso? "Why?" Ich war verwirrt, ich war für ihn also wirklich nur die gute Freundin. Au! "I am sure, you aren't a bad kisser but I would feel guilty. I mean you were drunk. Ich not wollte nutz you aus like that." Er schaute nach unten aufs Bett. Mit meiner Hand hob ich vorsichtig sein Kinn an, denn somit war er gezwungen mich anzuschauen. Etwas gegen seinen Willen sah er mich dann mit seinen himmelblauen Augen an. "That's really kind of you." Wie süß war er bitte gewesen. "But I still have a question." Er sah mich jetzt etwas erschrocken an. "Why am I wearing your Shirt?" Er lachte auf. "Yesterday du bist gegangen ins Schlafzimmer, I thought you have gone to bed. After 5 minutes, you came out again in my shirt. Than you get mad, because I said that you're drunk and you bist gegangen to bed." Ich verstand langsam. "Ah I understand, that's the reason why I am not in your arms." Vielleicht nahm er mich jetzt noch etwas in den Arm. "May I?" Fragte ich vorsichtig, ich fühlte mich etwas dumm zu fragen. Doch der Finne lächelte mich an und öffnete seinen Arm. Ich drehte mich um und kuschelte mich an ihn. Es fühlte sich gut an seine Nähe wieder zu spüren, zum Glück verweilten wir erstmal so. Doch dann brummte mein Kopf, verständlich, ich hatte schon lange nicht mehr so viel getrunken. "Are you okay?" Fragte er vorsichtig, seine tiefe Stimme war direkt an meinem Ohr. "My head..." Mehr konnte ich nicht sagen. Er stand auf, wo wollte er hin? Er kam nach 5 Minuten mit einer Tasse Kaffee, einem Glas Wasser, einer Kopfschmerztablette und Frühstück. "Ich thought it vielleicht hilft." "Das ist soooo unfassbar lieb."
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You and I ❤️
Hayran KurguOb aus einer guten Freundschaft wohl auch mehr werden. Samu und Yvonne merken ,dass sie nicht ohne den anderen können. Die Abstände von Berlin und Helsinki sind nicht gerade klein. Wie wird sich die Verbindung der beiden verändern. Doch da gibt es j...