4.Part

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Samu:
Dann waren wir auch schon am Holger angekommen. Ich musste gestehen ich dachte noch lange über die Sätze des Jungen nach. Eigentlich hatte er ja recht, ich empfand mehr für sie. Doch wenn ich es ihr sagen würde und sie nicht so fühlen würde was sie bestimmt nicht tut, würde ich irgendwie diese tolle Freundschaft aufs Spiel setzten. Ich könnte mir eine Welt ohne Yvonne garnicht mehr vorstellen. Sie war mir heute schon wieder sehr ans Herz gewachsen und auch die letzten Jahre bei TVOG waren toll gewesen. Sie war einfach toll. Mit ihr war alles toll. Ich lag auf dem Sofa und Charlie in meinem Hotelbett. Er sollte gut schlafen.

Charlie:
Ich war bei Mama im Krankenhaus, saß neben ihr auf einem Stuhl und erzählte ihm das Gleiche was ich Samu gestern im Auto erzählt hatte. Es war schön wieder bei ihr zu sein und nett von Samu, dass er mich hergefahren hatte. Doch dann riss jemand die Tür des Zimmers auf. Mama schreckte hoch und saß voller Angst in ihrem Bett. Ich war wie eingefroren. Es war mein Vater der nun in der Tür stand. Er war ganz aufgelöst. Tränen liefen ihm die Wange hinunter und er brachte erst kein Wort heraus. Yvonne mir tut, dass alle so leid. Ich kann es gar nicht in Worte fassen. Es fing mit meinem neuen Job an und dann habe ich dich mit meiner Arbeitskollegin betrogen. Doch ich empfinde nicht mehr das für dich wie es mal war. Und schon habe dich dich geschlagen ist dieser komische Finne da. Er hat schon auf wieder sehen gesagt. Er steht unserem Glück nicht mehr im Weg. Nur noch du musst ja sagen. Na los. Wir werden wieder eine tolle und friedliche Familie. Aber wenn du nicht ohne deinen Finnen kannst schick ich dich einfach auch zu ihm. "Was hast du Samu angetan!?" Mama brach in Tränen aus als Papa ihr die Pistole zeigte. "Papa es kann alles wieder gut werden. Leg die Pistole weg und nimm meine Hand. Er nahm mich in der Arm und erschoss dann Mama. "NEEIIIINNNN!!!!" Ich schreckte hoch und merkte es war nur ein Traum. Der blonde Finne kniete neben mit am Bett und hatte seine Hand an meine Schulter gepackt. "Hey Buddy, it was just a Traum. Was was los? Du hast gerufen und gezittert." Er klang besorgt, doch ich bekam noch keinen Ton heraus.

Samu:
Mitten in der Nacht hörte ich Charlie aus dem Schlafzimmer. Er wälzte sich wild hin und her.Was war passiert. Er sagte immer noch nichts. Ich schüttelte ihn vorsichtig an den Schultern. Dann fing er an zu reden: "Wir müssen zu Mama... wegen Papa...ihr gehts nicht gut...! Samu wir müssen zu Mama jetzt! Bitte!" "Charlie, she is Safe!" "No she is Not!" Er sah sehr besorgt aus. Langsam bekam ich ein ungutes Gefühl. "Schnapp dir deine Jacke wir fahren los." Auf dem Weg zum Krankenhaus bekam ich einen Anruf. "Hallo Herr Haber? Sie müssten einmal so schnell wie möglich ins Krankenhaus kommen. Es geht ihrer Freundin Frau Catterfeld nicht so gut." Ich trat aufs Gas. Als wir in ihr Zimmer stürmte standen dort 1Arzt und 3 Krankenschwestern. "Herr Haber kommen sie. Können Sie sie irgendwie beruhigen?"

Charlie:
Samu sagte nichts sondern stürzte neben das Bett von Mama. Er legte den Arm und sie und sie fing langsam auf zu zittern. Sie legte den Kopf an seinen Hals. Dann öffnete sie die Augen und ihr rollten Tränen über die Wange. Dann sprach er ihr gut zu. "Yvonne, es ist alles gut. I am here. Was ist passiert?" "Ich bin froh, dass du noch lebst." Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie war wohl sehr glücklich. Sie war noch verschwitzt. Ich stand noch geschockt in der Tür. "Hübsche Lady, beruhig dich." Die Krankenschwestern haben uns noch ein Bett für mich gebracht. Ich schlief schnell ein.

Samu:
Yvonne lag in meinem Arm, ihr Kopf an meinem Hals. Der Rest der Nacht verliert gut. Ich flüsterte ihr was zu als ich sicher war, dass sie schlief. "Ich hab dich lieb Yvi." Dann schlief ich auch.

Charlie:
Als ich am nächsten Morgen wach wurde wusste ich erst nicht wo ich war. Doch dann schaute ich mich und und erkannte dann doch relativ schnell, dass ich im Krankenhaus war. Dann schaute ich zu Mama, die friedlich im Arm von Samu schlief. Der Rest der Nacht war friedlich gelaufen. Ich nahm mir vorsichtig Mamas Handy und machte ein Foto von den beide. Dann merkte ich wie Mama langsam ihre Augen öffnete.

Yvonne:
Als ich aufwachte spürte ich einen starken Arm um mich liegen. Ich fühlte mich sicher. Ich hatte in der Nacht nicht gut geschlafen, irgendwas ganz komisches geträumt. Ich war noch sehr müde. Dann sah ich meinen Sohn mich anlächeln. "Guten Morgen Mama!" "Guten Morgen Großer!" Dann wachte Samu auf."Good Morning you both! What time is it?" "10:12 Uhr. Why are you asking?" Fragte ich Yvonne." Oh God. I have to go I am late." Dann wurde er angerufen. "Hey Rea I am on my way!" "Samu what's up, you are 20 minutes too late. What are you doing that you forgot the time?" "I'll tell you later." Mit diesen Worten legte er auf. "So Yvi, I have to go. I am sorry. Charlie do you want to stay here?" "Yes, please!" "Ok wenn something läuft wrong call me!" Bei den Worten schaute er mir direkt in die Augen. Ich verlor mich etwas in seinen blauen Augen. "Yes we do." "See you later." "See you later!" Er stand auf und ging.

Charlie:
Jetzt waren Mama und ich alleine. "Mama, kann ich dich mal was fragen?""Klar was ist mein Großer?" "Magst du Samu?" Sie schaute genauso verwirrt wie Samu gestern. "Ja ich mag Samu, er ist ein sehr netter Mensch." "Nein ich meine, was läuft zwischen euch?" "Wir sind gute Freunde." "Mama! Ihr lächelt euch immer an, du hast in seinem Arm geschlafen und ihr habt gestern die ganze Zeit Händchen gehalten. Jetzt erzähl mir nicht ihr seit nur Freunde." Ich sah wie sie nachdachte. "Ach und er hat dir gestern bei verlassen des Krankenhaus einen Kuss auf den Kopf gegeben. Das ist doch mehr als Freundschaft." "Er kümmert sich um mich, dass machen Freunde so." Sie sah nach unten und fuhr sich lächelnd durch die Haare. Ich hatte stark das Gefühl sie mochte ihn mehr als nur einen normalen Freund.

Yvonne:
Hatte Samu mir wirklich einen Kuss auf den Kopf gegeben? Ich musste lächeln, schaute aber nach unten damit Charlie nicht noch weitere Fragen stellte. Ich wusste selbst nicht so ganz was ich fühlen sollte.

Samu:
Was ein chaotischer Morgen. Als ich am Studio ankam schaute mich Rea ungläubig an. "Haber what's happening? You are in your Pyjama right?" Oh God. Ich hatte mich nicht umgezogen, ich meine wie auch. Ich hatte keine Klamotten im Krankenhaus und dort war ich schließlich. "Samu are you there? What's up?" "I was in the hospital. And when I wake up I had no time to change my outfit. I am sorry Rea!" "Why do you was in hospital?" Er sah geschickt aus. "Because of Yvi." Sagte ich mit Blick nach unten. "Who is Yvi?" Er stoppte schaute aber als ob er es nun verstanden hatte. "Do you mean Yvonne? Our Yvonne?" Er schaute mich mit großen Augen an. "Yes!" "Ok Haber I understand. But now concentrate, time for our team Besprechung. Steffi, Mark and Nico are here too. Come on!" Dann zog er mich hinter sich her.

You and I ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt