Samu:
"Ja du hast schon recht. Jeder mag Yvonne.Aber was ist mit ihren übereifersüchtigen Freund?"sagte Steffi. "Das wird schon. Mit dem werde ich fertig! "Ach Samu, das Essen heute fällt aus." sagte Steffi grinsend. "Thanks Steffi, than bringe ich Yvonne jetzt ihr Phone." "Mach das!" Steffi nickte und ging dann auch wieder. Als ich den Hintergrund von Yvi noch mal näher betrachtete sah ich das es ein Foto von ihr und ihrem Sohn Charlie war. Sie war eine tolle Mutter. Dann ging auch ich auf den Parkplatz, setzte mich in mein Auto und machte mich auf den Weg zu Yvonne.Yvonne:
Als wir zuhause ankamen, nahm ich meinen bereits 12 jährigen Sohn Charlie in den Arm. Und machte dann essen. Charlie berichtete mir in der Zeit wie sein Schultag war. Dann deckte er den Tisch und wir setzten uns alle hin. Da kam auch schon Oli, er sah nicht gut gelaunt aus und starrte nur auf sein Handy. "Mama ich habe dir vergessen von Musik zu erzählen." Sagte mein Sohn und seine Augen begannen zu leuchten. "Wir haben halt gesungen und dann durfte ich... ja ICH die anderen mit der Gitarre begleiten." Sein Lächeln wurde immer größer. "Ach und wir haben Mathe zurückbekommen." Nun verschwand das Lächeln auch schon wieder. "Ach egal wie die Arbeit war, es sagt nichts über deinen Charakter oder deine Schlauheit aus." "Ach rede doch keinen Schwachsinn. Schlechte Noten zeigt einem das man was nicht versteht. Also das man etwas nicht weiß, also auch etwas Dummheit." Das war das innige was er an diesem Abend sagte, nicht sinnvolles. "Das stimmt nicht." Er funkelte mir böse zu und ich war direkt still. "Das war auch eigentlich nur ein Spaß, ich habe eine 1-." Er lächelte unsicher zu seinem Vater. Als Oli den Blick bemerkte platzte es aus ihm heraus. "Was erwartest du jetzt, dass ich dich lobe. Vergiss es, warum ist es nur eine 1-? Du hättest locker eine 1+ schaffen können." Charlie blickte traurig zu Boden. "Es tut mir leid Papa," dann wandte er sich an mich. "Mama kann ich bei Max übernachten? Felix ist auch da und wir haben Morgen Samstag." Ich konnte einfach nicht nein sagen, ich nickte. Charlie umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und rannte hoch in sein Zimmer um seine Tasche zu packen. Dann ging er aus der Tür wo er schon von Felix und Max erwartet wurde. Max und seine Familie wohnten nur ein paar Straßen weiter.
Ob die anderen jetzt wohl bei Essen saßen? Worüber sie wohl reden würden. Olivers Handy blinkte kurz auf. Als er das sah wurde er aggressiv und schmiss eins der Gläser die bis gerade auf dem Tisch standen nach mir. Ich konnte zum Glück ausweichen doch im nächsten Moment war er auch schon direkt vor mir. Er gab mir eine heftige Ohrfeige. Er riss an mir herum und ich merkte das meine Sachen kaputt gingen. Da er meinen Pulli in der Hand hatte, schlüpfte ich schnell raus und rannte in Richtung Badezimmer. Als ich gerade abschließen wollte riss er dir Tür auf. Er schlug noch mehrmals auf mich ein, bis ich ohnmächtig zu Boden fiel. Oliver ging aus dem Haus und ließ mich hier liegen. Selbst die Tür hatte er nicht richtig zugemacht. Jetzt lag ich hier mit leggings und Bh. Ich rief 3 mal nach Hilfe aber da ich nicht viel Kraft hatte ziemlich leise. Dann sah ich wieder nur schwarz.Samu:
Als ich dort ankam, bemerkte ich schon, dass die Tür offen stand. Oh Gott hoffentlich ging es Charlie und Yvonne gut. Ein Handy klingelte kurz. Als ich nachschaute sah ich, dass es eine Nachricht von Charlie an Yvonne war. Ich Hey Mama, ich bin gut bei Max angekommen. Hab dich lieb und schlaf gut. Bis morgen Mittag dein Charlie! Was ein süßer Junge. Es beruhigte mich, da ich wusste, dass er in Sicherheit war. Nun trat ich durch die offene Tür. Ich hörte nichts. Ich rief nach Yvonne, doch bekam keine Antwort. "YVI, WO BIST DU!!!!" Ich hatte Angst um sie. Dann vernahm ich plötzlich ein fast lautloses Geräusch. Das musste Yvi sein. Es kam aus Richtung Bad. Als dort hinging, traute ich meinen Augen nicht. Auf dem Boden lag Yvonne. Sie blutete und hatte kein Oberteil mehr an. Was war passiert? Ich rannte zu ihr und kniete mich neben sie. Ich legte ihr meine Jacke um. Dann nahm ich ein Handy heraus und rief den Notarzt. "Yvonne, what was passiert?"Yvonne;
Als ich aufwachte, bekam ich erst einen Schock. War Oli zurückgekehrt. Doch als ich ein zweites Mal dorthin blickte, merkte ich, dass es der große blonde Finne war. Ich zitterte doch merkte etwas auf mir liegen. Hatte er mir wirklich seine Jacke gegeben? Der Finne hatte noch nicht gemerkt, dass ich wach geworden war. " Samu?" Fragte ich ihn und hatte immer ich nicht viel Kraft. Seine Augen leuchteten und ich sah auch, dass ihm ein paar Tränen die Wange hinunter liefen. "Hey es ist alles gut, aber was machst...machst du...?" Ich hatte zu wenig Kraft. Ich habe mir solche Sorgen gemacht." Ist okay Yvonne. Ruh dich aus, der Krankenwagen ist unterwegs. Bin ich froh, dass du wake up." "Du musst verschwinden, sonst findet Oliver dich vielleicht." Ich wollte Samu doch eigentlich aus allem raushalten. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn Oli ihm etwas antun würde. "Yvonne, es ist okay. Wenn er kommt zeig ich ihm aber who stronger ist." Ich musste leicht lächeln. Es war so lieb wie er mich beschützte und sich sorgte. "Ruh dich bitte aus schöne Lady. Ich beschütze dich!"Samu:
Ich nahm ihre Hand und sie schloss wieder die Augen. Wir warteten auf den Krankenwagen. Er nahm sie schnell mit und ich fuhr mit meinem Auto hinterher. Im Krankenhaus angekommen nahm ich vor dem Zimmer von Yvonne Platz und wartete bis die Ärztin rauskam. "Guten Tag, sie sind?" "Der beste Freund von Frau Catterfeld. Ich habe sie bei ihr Zuhause gefunden." "Ah okay, also sie hat gerade viele Schmerzmittel bekommen. Da sie kaum etwas an hatte ist sie sehr unterkühlt und hat viele blaue Flecken. Sie braucht Ruhe und muss ein paar Tage hier bleiben. Aber wenn Sie wollen dürfen Sie zu ihr." Nach den Satz bedankte ich mich uns setzte mich auf einen Stuhl neben ihrem Krankenbett. Ich nahm ihr Hand. Sie schlief, wie süß sie dabei aussah. Sie lag dort mit einem Lächeln auf den Lippen als wäre nichts passiert. Nachdem ich ihr ca. 15 Minuten beim schlafen zugeschaut hatte, holte ich mein Handy hervor und schrieb der The Voice of Germany Redaktion:
"Hello ans Redaktionsteam, Yvonne liegt im Krankenhaus und muss für ein paar days here bleiben. Wir müssen den Dreh etwas nach hinten verschieben. Best wishes Samu.
Nach weiteren 10 Minuten öffnete Yvonne ihre wunderschönen blauen Augen.Yvonne:
Als ich aufwachte musste ich mich erst einmal orientieren, ich hatte keine Ahnung wo ich war. Doch dann viel mir alles wieder ein mit meiner Wohnung, Oliver und Samu. Jetzt erst bemerkte ich das der blonde Finne mich anlächelte und meine Hand hielt. War er die ganze Zeit hier geblieben? Wie lang war ich eigentlich schon hier? Was war mit Charlie? Ich ließ Samis Hand nicht los es gab mir Sicherheit zu wissen und zu spüren, dass er da war. "Hello schöne Lady, wie geht es dir?" Sagte er ruhig. "Ach alles soweit ganz gut." Ich hatte viele Schmerzmittel im Körper, trotzdem tat mir alles weh. Ich probierte mich aufzusetzen, doch ich verzog anscheinend vor Schmerzen mein Gesicht, da mich Samu besorgt anschaute. "Sicher, dass everything fine ist?" "Jaja geht schon, wie viel Uhr haben wir?" Fragte ich. "Gleich 22 Uhr wieso?" Er guckte etwas verwirrt, aber es sah sehr süß aus. "Nur so!" Gab ich mit einem Lächeln zurück.
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You and I ❤️
FanfictionOb aus einer guten Freundschaft wohl auch mehr werden. Samu und Yvonne merken ,dass sie nicht ohne den anderen können. Die Abstände von Berlin und Helsinki sind nicht gerade klein. Wie wird sich die Verbindung der beiden verändern. Doch da gibt es j...