Yvonne:
Es ist meine Schuld. "Yvi! I bin okay. But can you give me the ice and the Glas of water, Thore get me?" Ich nickte. Dann nahm ich ein Taschentuch und etwas desinfizierenden Alkohol aus dem erste Hilfe Koffer an der Wand. Ich tupfte vorsichtig über seine Wange mit dem Tuch, er zuckte kurz zusammen doch wehrte sich nicht weiter. Dann klopfte es an der Tür. "Yvonne, Oliver wurde verhaftet. Er hatte vorher auch einen von den Security's angegriffen. Die haben dann in der Zeit wo er hier rein gegangen ist die Polizei gerufen . Es wird alles gut." Thore sagte dies mit einem vorsichtigen Lächeln und ich war mir unsicher ob ich mich freuen sollte oder es mich doch etwas, nicht nur etwas wenn...Okay okay es nimmt mich echt mit. Ja an sich war es sehr gut, er konnte keinem mehr etwas tun aber wie würde es jetzt weiter gehen. Was war mit Charlie? Oliver war immerfort sein Vater. Mein armer Kleiner, so viel was er durchmachen muss. Ich im Krankenhaus, zusammengeschlagen von meinem eigenen Freund, seinem Vater. Seine Mutter war daraufhin ein paar Nächte bei eine, für ihn fremden Mann. Sie hatte sich in der Zeit wo sie mit einem Mann zusammen war, in einen anderen verliebt. Er lebte in der Zeit bei seinem besten Freund.Samu:
Sie wurde blass und ließ sich aufs Sofa fallen. "Yvi? What's up?" "Er...Er hat nun auch dich verletzt und andere... das alles...alles wegen mir." Sie zog ihre Beine nah an ihren Oberkörper und vergrub ihren Kopf in ihren Knien. Dann kam Steffi herein und nahm sie in den Arm. Dann sagte Rea. "Yvonne! Er ist jetzt weg. Er wird nicht mehr kommen. Süße beruhig dich. Wenn du gegen ihn aussagst kommt er vielleicht erst in 10 Jahren raus oder noch länger." Sie hob den Kopf und ihr liefen Tränen die Wangen runter, dann guckte sie mich an. "Für heute reicht das! Willst du heute mit zu mir kommen Yve?" Fragte Steff leise. Sie sah nicht so aus als ob sie das machen wollen würde. Sie mochte Steff unglaublich gerne aber ich glaubte sie wollte lieber zu mir. Naja ich wollte es auch, ich wollte wissen, dass sie zu 100% in Sicherheit ist. "Du Stefanie, ich would like to haben Yvonne gerne bei mir,wenn es okay for you ist. I want to know that Yvonne ist safe." "Aber na klar! Ist das auch okay für dich Yvonne?" Sie nickte nur. "Na dann komm. Morgen ist ja auch kein Dreh, dann kannst du ausschlafen und alles wird wieder gut." Dann verschwanden die anderen und wir gingen auch zum Auto, ich legte den Arm um ihre Schultern. „Yvi are you okay? You are here with me." Ich drehte sie zu mir um und nahm sie in den Arm. „What's up?" Ich hatte Schmerzen beim Umarmen, aber die durfte ich mir jetzt nicht anmerken lassen. „Er...er hat dich verletzt. Das alles nur weil ich weggegangen bin. Er hätte dir nichts getan wenn ich nicht gegangen wäre. Es tut mir so unfassbar leid. Das sollte alles nicht so passieren." Oh Gott, ich verstand kaum etwas, sie flüsterte nur und sprach auch so schnell, dass es für mich echt nicht leicht war. „Yvi please slow down! You weißt mein Deutsch ist Not das gut. Moreover it ist spät." Sie löste sich aus der Umarmung und schaute zu Boden. „I said, that I am the reason that you got hurt. And it is all my fault. I am so sorry." Sie war daran nicht Schuld, sie hatte alles richtig gemacht. Doch dann kam mir eine Idee.
„Don't you ever tire
facing all my fires
I don't need no one but you right now."Bei dem letzten Teil guckte mich Yvonne an und musste leicht schmunzeln. Aber ich sang weiter, schließlich wollte ich, dass sie wieder komplett lächelte.
„So I say, oh my friend
you're holding out your hand
I take it like an oar from the depths.
Hey lifesaver
I'm drowning in despair
But you're fighting for me right
until the end
You pull me back to land
And save me once again."
Dann sah ich ihr wunderschönes Lächeln wieder, das ich so liebte.Yvonne:
Dieser Finne...ich hatte innerlich immer noch das Gefühl, dass ich schuld an allem war, aber das verdrängte ich erstmal. Ich lief etwas rot an, ich war sehr geschmeichelt, er hatte gerade nur für mich gesungen und nach allem was passiert war, ist er immer noch für mich da. Wenn es mir nicht gut ging, konnte ich mich bisher immer auf ihn verlassen. Jetzt hatte ich wieder so ein kribbeln im Bauch, ich kannte es aber bereits, es kam immer dann wenn ich sehr glücklich war und mich wohl fühlte. „Danke Samu!" Sein Lächeln wuchs auch. „I am happy, wenn du bist happy auch!" Sollte ich ihm sagen wie ich für ihn empfand? Nein es könnte diesen ganzen Moment zerstören, das wollte ich jetzt nicht riskieren. Wir stiegen ein und fuhren zum Hotel. Dort angekommen machte er mir die Autotür auf und reichte mir die Hand. „Na komm hübsche Lady! Let's go in. Es ist very Late." Wir gingen ins Hotel und dann in sein Zimmer. Ich kam umgezogen aus dem Bad, als Samu gerade sein T-Shirt voller Schmerz auszog. „Lass mich mal gucken, ich kümmere mich jetzt noch etwas um dich." Manche blauen Flecken kühlten wir, auf andere machten wir vorher so eine Kreme drauf, die Schmerzen lindern soll. Ansonsten passierte nicht mehr wirklich was. Samu und ich lagen im Bett, er schlief schnell ein und ich war noch etwas länger wach. Ich wurde von meinen Schuldgefühlen verfressen, doch an sich was konnte ich dafür, was mein Ex-Freund tat. Dann war es schon 2:48 Uhr, ich war immer noch nicht eingeschlafen. So entschloss ich mich auf dem Balkon frische Luft zu holen. Ich stand auf und setzte mich auf die kleine Bank, es beruhigte mich. Die funkelnden Sterne und der strahlende Mond. Nach ca. 30 Minuten hörte ich plötzlich etwas. "Yvi, what are you doing hier outside? Du will get krank." Er setzte sich neben mich und legte seinen linken Arm um mich. "Let's Go in." "But Samu i couldn't sleep, that's the reason I went outside." "Then let's go in, after that we legen uns in bed again and you sleep in my arm, okay? Okay I don't ask you, because you would say no." "Let me sit here and you can go to bed." Er lächelte mich an und schüttelte den. "Okay, if you don't come with me now I lasse you sit here." Ich lächelte ihn dankbar an. Doch dann nahm er mich plötzlich auf den Arm. "Samu?! You said you would let me sit here." Als Er mich aufs Bett schmiss schrie ich kurz auf, kurz darauf schmiss er sich neben mich, zog mich zu sich und wir schliefen beide ein. Musste er mich jetzt jedes Mal im Arm haben damit ich einschlafen kann? Egal man würde es ja sehen aber dann verschwand ich mit meinen Gedanken in meiner eigenen Traumwelt.————————————
Hallo Zusammen,
Sorry, dass solange nichts kam. Hier ist der neue Teil. Ich hoffe er gefällt euch und über Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.🥰
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You and I ❤️
FanfictionOb aus einer guten Freundschaft wohl auch mehr werden. Samu und Yvonne merken ,dass sie nicht ohne den anderen können. Die Abstände von Berlin und Helsinki sind nicht gerade klein. Wie wird sich die Verbindung der beiden verändern. Doch da gibt es j...