26.Part- Perfekter Moment?

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Samu:
R: „Was are you going to do because of that?"
S: „I am not sure. Should I ask her to be my girlfriend?"
R: „Yes of course! Ask her when you two have a perfect moment together."
S: „Rea!? When is a moment perfect?"
R: „Ähm...when you two feel good and you think she like like you too."
S: „Ok so now let's talk about the Voice."
Der Rest des Gespräches ging um unsere Talents.

Yvonne:
Hingen eigentlich noch die Fotos von Samu und mir im Zimmer? Ach egal. Yvonne mach doch mal was vernünftiges, der Mann arbeiten jetzt. Du kannst aufräumen oder an Liedern schreiben. Ich entschied mich zum aufräumen. Nach einiger Zeit war alles sauber und aufgeräumt, so ließ ich mich erschöpft aufs Sofa fallen. Dann öffnete sich die Tür vom Musik- bzw. Arbeitszimmer und Samu kam heraus. Als er mich sah lächelte er mich groß an und setzte sich neben mich. „Und wie war's?" Er starrte ins Leere und antwortete nicht. Hatte er mir überhaupt zugehört? Was war denn heute mit ihm los? Seitdem Charlie uns in der Küche gestört hatte war er anders. Hoffentlich war es nichts Ernstes. „Samu? Hello Someone there?" Ich legte meine Hand auf seine Brust, daraufhin schüttelte er kurz den Kopf und schaute mich mit großen Augen an. „Sorry! What did you say?" „Are you okay?" Ich machte mir so langsam aber sicher Sorgen. Merkte er, dass er mich doch nicht liebte oder mochte er Charlie nicht? Aber er meinte doch immer was für ein toller Junge er sei. Aber das würde ja heißen... nein nein unmöglich. Naja so unmöglich auch nicht. Ach vielleicht war er auch einfach etwas gestresst oder vermisste die Familie. Same setzte ein Lächeln auf legte den Arm um mich schaute mir in die Augen. „Yes my Lady! Everything fine. You too?" Ich nickte nur stumm. Ich sah doch dass etwas in vorging. Ihm ging es nicht gut, aber wieso sagte er das nicht sonder log mir ins Gesicht? Es machte mich etwas traurig. Ich wusste nicht was in ihm vorging dennoch wusste ich das etwas nicht stimmte. Sollte ich meine Mutter mal anrufen? Ja doch das war eine gute Idee, sie würde mir bestimmt helfen. „Oh my god!" Ich klang überraschter als gedacht. „What's up Yvi?" „I promised my mum to call her. I'll do I right now. I am sorry." Es war gelogen aber ich brauchte einen Grund und dank der Schauspielerei gelang mir dies ziemlich gut. „It is okay. But can I take a nap upstairs?" Och wie süß! Es kam mir auch etwas gelegen, so konnte ich in Ruhe mit meiner Mutter telefonieren. „Of corse you can. Sleep well!" „Thank you Sweetheart!" Er gab mir einen Kuss auf die Stirn stand auf und ging nach oben.
Ich hingegen schnappte mir das Telefon. Es klingelte bei ihr und dann ging sie endlich dran.

Y: „Hallo Mama!"
M: „Hallo mein Schatz! Wie geht es dir? Ist alles okay?"
Y: „Mir gehts gut! Jaja alles ok. Wollte nur mal hören wies euch geht." Ich glaube ich klang etwas enttäuscht, oder verzweifelt.
M: „Was ist los mein Schatz? Geht es Charlie nicht gut? Was bedrückt dich?"
Y: „Charlie gehts prima! Du Mama, was machst du eigentlich wenn du weißt, dass Papa etwas bedrückt aber er dir sagt, dass alles gut sei?" War es zu auffällig?
M: „Wie? Hast du einen Freund? Aber okay. Wenn ich merke, dass deinen Vater etwas bedrückt, er mir aber nicht sagt was los ist, dann probiere ich einfach so gut es geht weiter für ihn dazu sein und ihm seine Zeit zu geben. Aber jetzt zu dir was ist los mein Kind?"
Y: „Ich hab dir ja schon öfters mal von Samu erzählt. Samu Haber, der Finne."
M: „Jaja der. Ach was ein netter Mann! Kommt immer sehr sympathisch rüber! Bring ihn doch mal mit! Ihr könntet ja mal für ein Wochenende oder so zu uns kommen."
Y: „Es geht um ihn Mama. Er wohnt zurzeit mit bei mir und Charlie. Charlie mag ihn unglaublich gerne und Samu mag ihn auch sehr."
M: „Wo liegt denn dann das Problem mein Schatz? Er versteht sich mit deinem Sohn und dir. Er beschützt dich und ist für dich da und dein Sohn liebt ihn auch! Passt doch alles. Seid ihr zusammen?
Y: „Nein sind wir nicht Mama. Das Problem ist, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Er ist heute ganz anders als sonst und das schon seit heute Morgen. Was ist wenn ich ihn mehr mag oder wohl eher liebe als er mich?"
M: „Mein Schatz rede mit ihm. Frag ihn was los ist?"
Y: „Was denkst du habe ich schon probiert?! Er sagte, dass alles gut sei."
M: „Jetzt hör mir mal zu Kleines! Also er ist ein Mann aus Finnland, dessen Deutsch nicht so ist dass er alles versteht was um ihn herum geredet wird. Er macht mit einer bezaubernd Frau in einer Show mit, indie er sich Hals über Kopf verliebt hat. Doch er weiß sie hat einen Freund und einen Sohn. Nach alldem bekommt er mit, dass es dir mit deinem, nun zum Glück Exfreund, garnicht gut geht. Die letzten Tage waren echt hart und anstrengend. Nicht nur für dich! Sollen ich und dein Vater vielleicht vorbeikommen in den nächsten Tagen und dir etwas unter die Arme greifen? Außerdem will ich doch den Mann kennenlernen von dem du in der letzten Zeit so viel erzählst. Charlie würde sich sicherlich auch freuen." sie machte eine kurze Atempause. „Zurück zum Wesentlichen, gibt ihm etwas Zeit! Du und Charlie könntet ja auch mal mit ihm nach Finnland. Wäre das nicht auch ein guter Plan? Finnland soll super sein!"
Y: „Ja...Ja du hast glaube ich recht. Danke Mama! Du bist und bleibst die Beste! Lass mich dass wegen dem. Lass mich das von eurem Besuch mit meinen beiden Jungs abklären. Und das mit Finnland hatte ich auch schon im Sinn."
M: „Es freut mich, wenn ich dir helfen kann und mach das. Wir reden dann morgen oder die Tage wieder. Dein Vater und ich sind noch mit den Nachbarn zum Spazieren verabredet. Hab dich lieb Kleines! Bis bald!"
Y: „Ich dich auch! Bis bald." Sie legte auf.

Sollte ich mal nach Samu schauen? Ja, ja das war eine gute Idee. So ging ich hoch, er lag so friedlich im Bett und lächelte vor sich hin. Ich war müde. Doch es war eigentlich erst 13 Uhr. Aber mich kurz dazu legen schadet doch keinem. Wäre das für Samu komisch? Ach hoffentlich nicht. Ich schlich zum Bett und legte mich daneben, drehte mich mit meinem Gesicht zu ihm und schloss die Augen. „Do you want to sleep too, my Lady?" Ich öffnete geschockt die Augen. „What? Du bist wach?" „I just woke up!" „Oh I sorry! Maybe I should go!" Na super gemacht Yvonne! Er ist wegen dir wach. Steh auf und geh! Ich fühlte mich schuldig setzte mich hin und wollte gerade vom Bett aufstehen als sich eine warme Hand auf meinen Rücken legte. „No stay here. It wasn't your fault. Please stay here Beauty." Er zog mich an meinem Pulli zurück, bis er seinen Arm um meinem Bauch schlingen konnte. „Ok but only for a bit, I have a Meeting with Steff later." Samu zog sein Handy heraus und gab es mir. „You can set the alarm." Doch dann sah ich sein Hintergrundbild, es war das Bild was im Fernsehen war. Ich drehte meinen Kopf und schaute in an, er hatte es anscheinend noch nicht gemerkt. „Why are you looking at me like that? Oh I forgot Tortellinos my password." „Your Wallpaper!? That is us? But yeah you forgot to say your password too." Er wurde rot. „Ähm I...I...i like the Photo and I love the Woman on the photo. And my password is 021..." Er murmelte den Rest. „Can you say that again, please? I don't understand." „Okay, okay! 02121979." Ich verstand erst nicht, doch dann fing ich an zu strahlen. „Wait a sec! That's my birthday!" Ich drehte meinen Kopf wieder zu ihm. Samu war mittlerweile knall rot geworden und vergrub seinen Kopf hinter meiner Schulter. „I am sorry. I mean I can change that, if you want to." „No no! Don't! That's really cute! Please don't change it!" Ich gab den Code ein und es funktionierte. Ich drehte meinem Kopf ein weiteres Mal zu ihm. „What did you thought I lied?" „No but I am happy that it is the truth!" „I would never lie to you." ich stellte den Wecker und betrachtete dann das Hintergrundbild noch etwas. Er hatte es wirklich als Hintergrundbild! Ich könnte einen Freudensprung machen dennoch lieb ich lieber liegen. Ich meine welche Frau würde lieber aufspringen, statt in seinem Arm weiter liegen zu bleiben.

Samu:
War das dieser perfekte Moment von dem Rea gesprochen hatte? Bestimmt nicht! Bloß nichts überstürzen. Fand sie es wirklich so süß mit meinem Hintergrund oder meinem Code? Das Ding war halt, ich vergaß ihn häufiger mal, doch Yvonnes Geburtstag könnte ich nie vergessen. Ich glaube sie betrachtete das Bild noch etwas. Ach egal sollte sie ruhig ich liebe sie und das wusste ich. Ein Kribbeln machte sich wieder in meinem Bauch breit. Ich zog sie noch ein Stück näher an mich und schlief dann wieder ein. Als nach 30 Minuten der Wecker klingelte wurde sie noch nicht wach, so nahm ich vorsichtig mein Handy stellte den Wecker aus, deckte sie nochmal richtig zu, gab ihr einen Kuss und ging leise aus dem Raum. Ihr Handy lag unten und fing an zu klingeln.
St: „Hey Yve! Äh Samu? Schön dich zu sehen aber wo ist Yvonne? Warum hast du eigentlich ihr Handy?" Sie sprach so fucking schnell.
S: „Hey Steff! So I am with Yvonne Right now, but she is sleeping. She is really tired, so my idea is that she calls you later."
St: „ok! Why are you with her? Are you a couple? Oh please tell me you are a couple! Do you ask her in the perfect moment?"
Warum redete jeder von diesem Perfekten Moment? Wann würde der da sein? Woran erkannte ich ihn.
S: „No we aren't a couple. But I'll take care of her. I mean the last days weren't easy. But why did you thought that we are a couple? Rea thought the same."
St: „Because you make each other smile and are happy with each other. You are with her right now."
Sie war noch nicht bereit bestimmt nicht. Ich lass ihr lieber noch ihren Raum, die letzten Tage waren kein Zucker schlecken.

Charlie:
Ich saß in der Bahn. Ich hoffe sehr dass alles gut läuft. Hatte ich Mama und Samu gestört? Er hatte sie gerade im Arm.

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Hallo Leute,
es tut mir leid, dass erst jetzt was kommt aber in den letzten Tagen hatte ich eine Schreibblockade. Ich habe zwar einen Plan aber ich kriege es gerade nicht hin. Dennoch hoffe ich, dass euch dieser Teil gefällt. Lasst gerne eure Meinung da.
Und bleibt gesund!

You and I ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt