Save me (Adopted by one Direction)

Kapitel 15

Hi Leute,

bevor es mit dem Kapitel losgeht, wollte ich mich bei euch bedanken.

Diese Geschuchte hat jetzt über 2k reads und über 100 Votes.

Ich hätte nie gedacht, dass so viele meine Story lesen...

Vielen vielen Dank <3

Und sory das die Kapitel so kurz sind,

aber dafür werden jetzt öfter welche drauf gestellt :D

Juliette

Louis POV:

Ich hätte nie gedacht, dass es so schlimm ist. 28.5 kg?Wie soll ich das wieder hinbekommen? Ich meine, es war klar, dass sie etwas zu dünn ist, aber durch die dicken Pullis konnte man das Ausmaß nicht sehen. Ich weiß nicht wieso sie gehungert hat. Ob sie es von sich selber angefangen hatte oder ob es wegen den Verhältnissen im Heim war. Oder ob es schon voher angefangen hatte. Also vor der Zeit im Heim. Man hatte uns erzählt, dass sie noch nicht allzu lange im Heim war. Ich fragte mcih, warum sie da war. Aber um Antworten zu bekommen, brauchen wir eindeutig mehr Vertrauen zu ihr. Aber das Wichtigste ist jetzt ersteinal, dass sie zu nimmt. Sie darf auf keinen Fall weiter abnehmen. Eigntlich müsste sie in eine Klinik. Aber ich möchte ihr erst hier noch eine Chance geben. Wenn es gar nciht geht, werde ich keine andere Wahl haben...

Auch wenn es weh tun wird, sie gehen zu lassen. Aber was soll ich machen? Einfach nihts machen und zusehen, wie sie sich in den Tod hungert? Das könnte ich mir nie verzeihen. Und was sollen die Fans von uns denken? Das wir das nicht gemerkt haben? Das wir uns schlecht um sie gekümmert haben? Das wir schlechte Menschen sind? Und dann wäre da noch das Management...

Ich habe zwar keine Ahnung was wir jetzt mache, aber ich bin mir sicher, dass wir sie irgendiwe zum essen bekommen. Irgendwie...

Wir alle schauten schockiert auf die Waage. Keiner konnte sich rühren. Geschweige denn etwas sagen.

Ich war der Erste der sich rührte. Ich nahm sie einfach nur in den Arm. Es mag für manche ur eine einzige Umarmung sein. Aber für mich war es besonders. Sie wieß mich nciht zurück. Im Gegenteil umschlossen ihre zarten Arme meinen Rücken. Ich streichte mit meiner Hand langsam über den Rücken. Ich merkte wie sie leise anfing zu schluchzen. "Wir schaffen das.", flüsterte ich ihr ins Ohr, sodass nur sie das hören kann. "Ich verspreche es dir."