Kapitel8

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Luciyiana POV:

Wie von allein öffnete sich mein und und sagte: "Ich weiß nicht, eigentlich..." Doch weiter kam ich nicht, denn Louis unterbrach mich. "Super, ich klär das dann unten mit den Jungs. Pack dann doch deine Sachen und komm nach unten wir warten da auf dich." Erschrocken über seine bestimmende Art zuckte ich zusammen. Ich konnte nichts mehr erwiedern, weil die Louis die anderen schon mit aus dem Raum gezerrt hatte.

Was habe ich nur getan? Ich kann doch nicht zu fünf jungen Männern ziehen, wenn mich vor meinem Vater fliehe und extreme Angst habe davor mit Jungs alleine zu sein. Ich weiß gar nicht wie ich das vorhin ausgehalten habe. Ich will da doch gar nicht hin. Verzweifelt greife ich mir mit den Händen in meine Haare und ließ mich auf den Boden fallen.

"Vergiss nicht, dass sie dich gar nciht mögen. Mitleid. Darum adoptieren die überhaupt jemanden. SIE WERDEN DICH NIE MÖGEN"

Die Worte meiner Mutter ließen mich noch mehr an allem zweifeln, als ich es jetzt schon tat. Aber sie haben jetzt bestimmt schon unterschrieben. Aber vielleicht hatte ich noch eine kleine Chance. Ich sprang auf und rannte die Treppe hinunter direkt auf dem Weg ins Sekretariat.

"Stop! Nein! Ich will hier nicht weg, ich will nciht adoptiert werden und schon garnicht von den Jungs! Bitte! Lassen sie mcih hier! Lass sie doch jemanden anderen adoptieren!"

Alle hielten in ihrer Bewegung inne. Louis war gerade dabei zu unterschreiben und alle anderen schauten ihm über die Schulter. Die Frau vom Sekretariat schaute ihnen dabei zu. Doch als ich reinkam waren alle Blickke auf mich gerichtet. Bei den Jungs in den Augen sah man, dass sie verletzt waren? Das kann doch nicht sein! Ich meine, sie kannten mcih nicht und würden scih bestimmt darüber freuen ein weniger belastetes Mädchen zu adoptieren. War ich noch rechtzeitig gekommen?

Auf das was jetzt kam war ich nciht vorbereitet. Die Heimleiterin, die gleichzeitig auch als Sekretärin tätig war drehte sich empört zu mir um uns sagte in einem ruhigen Ton:

"Lucyiana! Sei nicht so unhöfflich! Aber es sit bereits zu spät, der Herr hat schon unterschrieben und wir sind uns zwar auch sicher, dass die Jungs jemanden besseren adoptieren könnten als dich, aber das geht jetzt nicht mehr. Andernfalls sind wir erleichtert dich endlich losgeworden sein, mrs. Tomlinson."

Am Ende wurde der Ton immer lauter und gereizter. Außerdem betonte sie das Wort Tomlinson besonders. Ich war zu spät.

Dann kam die Heimleiterin auf mcih zu, jetzt war das einzigste woran ich dachte, das sie mich nicht schlagen sollte. Doch kaum hatte ich das gedacht, spürte ich schon ihre Hand in meinem Gesicht und hörte das erschrockene aufkeuchen der fünf anderen Leute im Raum.

"Und jetzt pack endlcih deine Sachen. Wir sind froh das du weg bist."

Ich drehte mci mit Tränen in den Augen auf dem Absatz um und rannte wieder nach oben. Als ich in meinem Zimmer war, fing ich immer noch weinend an meine Sachen zu packen. Ich versuchte krampfhaft meine Tränen zu unterdrücken. Aber stattdessen wurden die Tränen immer mehr. Ich packte die Gitarre ein, meine Schachtel mit meinen einzigen Freunden und meine eigenen Anziehsachen, die aus einem alten Pullover, einem Lngarm und einer Hose bestanden. Mehr hatte ich nciht. Ich besaß nie ein Handy oder sowas. Das letzte was ich noch unter meinem Bett hervorkramte, wr eine weitere kleine Kiste mit Fotosvon meiner Familie und meinem Geld, welches ich immer gespart hatte.

Alles zusammen packte ich es in die gleiche Tsche mit der ich gekommen war und lif nach unten. Dort standen die die Fünf ins Gespräch vertieft. Ich stellte mich dazu und sie bemerkten mich nicht mal. Ich mrkte wieder dieses unbehagen, bei diesen Jungs zu sein und gleichzeitig wieder dieses Gefühl von Liebe. Aber ich durfte ihenen nicht vertrauen. Ich will nicht, dass das gleiche passiert wie mit meinem Vater. Aber das wird es sowieso. Alle Männer sind gleich. Ich habe unglaubliche Angst. Ich will nicht wieder irgendwo hin. Ich will auch nicht zu denen. Ich will einfch wieder mein Zeugnis bekommen, ich würde meine Mutter nicht anrufen und sie stolz machen, anstatt sie umzubringen.

Ich will, dass das alles ein böser Traum ist und gleic aufwache. Aber ich weiß schon, dass das nciht so ist. Ich habe Angst. Diese Jungs sind mir unheimlich.

Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich gar nicht mitbekam, dass sie mich bemerkten. Bis mich jemand an der Schulter rüttelte. Ich erschrak, machte mcih los und zuckte zurück. Es ar Louis gewesen. Allerdings machte er nach meiner Reaktion ein noch traurigeres Gesicht. Jetzt ist er auch schon wegen mir traurig.

"Hast du nur so wenig Sachen?", fragte Harry mich.

"Ja", gab ich nur knapp zurück. Zuerst sahen mich die Jungs erschrocken an, dann bildete sich ein Grinsen auf ihren Gesichtern an und Niall brüllte einmal quer durch den Raum"SHOPPING TOUR!" Ich zuckte zusammen. Das schien auch Liam auch bemerkt zu haben, denn er schüttelte kurz den Kopf, sagte aber nichts.
"Wir sollten losgehen", kam es von Zayn. Die anderen nickten und wir gingen auf den Ausgang zu. Louis nahm mir meine Tasche ab und ich ging ihnen hinterher.

Save me (Adopted by one Direction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt