Erzähler Sicht:Langsam ging die Sonne hinter den Bergen unter und mit dem Letzten Strahl verblasste auch Jons Hoffnung auf ein normales Leben.
Seit er Klein war, wollte er einfach nur normal sein, doch er war nicht wie die Anderen.
Während seine Klassenkameraden Cowboy und Indianer spielten, passte er lieber auf seine Schwester auf und spielte Vater-Mutter-Kind mit ihr auch als Sam später dazu kam und sich das spiel von Vater-Mutter-Kind zu Raubritter änderte spielte er nicht mit den andern Jungen sondern war lieber das Burgfräulein, welches geraubt wurde.
Na ja eher der Prinz.
Er schloss kurz die Augen, kämpfen war nie sein Ding gewesen, auch sonstige Brutalität verabscheute er, na ja kleine Rangeleien mit seiner Schwester zählten nicht dazu, sie war seine Schwester, Geschwister sind keine normalen Menschen, sie sind Geschwister, da gelten andere Gesetze.Nachdem die Sonne ganz verschwunden war, begann er zu frösteln, es war wohl doch kälter als gedacht.
Er schloss kurz die Augen, bevor er sich wieder nach drinnen begab.Er Ent-dekte den Knuddelhobbit hinter einer Säule sitzend und liess sich neben ihm auf den kalten Steinboden fallen.
"Hi", sage Jon und lächelte ihn Zaghaft an.
"Guten Abend", erwiderte Bilbo und sah verlegen auf den Boden.
"Ich muss dringend mit Smaug sprechen, möchtest du mitkommen?", fragte Jon seinen inoffiziellen Freund, aber wir alle wissen, dass sie zusammen kommen werden.
Bilbo nickte nur und so begaben sie sich zu Smaug, der auf einem Goldberg saß und vor sich hin döste."Smaug!", schrie Jon, "Du musst Thorin davon abhalten Krieg mit den anderen zu führen! Es werden Orks kommen! Eine Streitmacht wie sie in diesem Zeitalter noch nicht gesehen wurde!"
Smaug hob seinen Kopf ein wenig und ein paar Goldmünzen rieselten von seiner Schnauze.
"Hmmmmm", grollte er, "Dann sollte ich wohl besser mit ihm reden, danke für die Warnung."Jon nickte und zog Bilbo mit sich mit zu seiner Schwester, die irgendwo im Berg mit Kili ihr leben chillte. Fili und Linaewen, die Elbin, waren irgendwo anders.
Thorin war sicherlich nicht begeistert von der Liebhaberin seines Neffen doch wirklich etwas dagegen machen konnte er nicht.Die zeit verstrich viel zu schnell.
Jon wünschte sich, dass die Momente, die er mit Bilbo teilen konnte nie vorüber gehen würden, doch die Zeit kann man nicht anhalten und so kam der Tag der Schlacht unaufhaltsam näher.Sam lief durch die Ruinen von Thal, es kam ihr trotz der vielen Menschen düster vor, die Elben hatte sich mehrheitlich zurück gezogen. Sie bereiteten sich mental auf die Schlacht vor oder so, sie wusste es nicht.
Sie wusste nicht was sie machen sollte, eigentlich wollte sie einfach nur noch nachhause, sie hatte die anderen ins Herz geschlossen, selbst Thorin, obwohl sie ihn im Buch nicht leiden konnte. Sie hatte sich sogar verlieb, jedenfalls glaubte sie das. Sie fühlte sich in Legolas nähe einfach wohl und machte sich ständig unnötige Sorgen um ihn.
Sam seufzte, warum musste alles so unglaublich schwer sein? Vor ein paar Wochen war sie noch eine normale Studentin gewesen, na ja normal ist relativ, aber im vergleich zu jetzt war ihr Leben normal gewesen.
Traurig sah sie auf die ganzen Menschen, bald schon würden viele von ihnen nicht mehr leben. Sie hatten es nicht verdien zu sterben, niemand hatte das.
Doch sie konnte nichts dagegen machen.- Tiemskip namens Herbert -
(Eigentlich sind Timeskips ja voll unnötig aber irgendwie auch nicht und jaaaa)Der Tag der Schlacht war gekommen, Bilbo besaß immer noch den Arkenstein, was allerdings niemanden interessierte, da Smaug Thorin davon überzeugt hatte, dass der Stein irgendwo unter Gollums Schildboot noch existierte. Gollum und Rollum waren irgendwo versteckt hinter einem Felsen, warum er nicht seinen Ring benutzte war allen Zweifelhaft, aber eigentlich wusste ja auch niemand, dass er da war, weshalb das dann auch egal war.
Bilbo chillte sein Leben im Goldberg und strich Random durch die Münzen, Kelchen und sonstige außerordentlich wertvolle Sachen.
Jon beriet sich mal wieder mit seiner Sis, Sam lief in Thal auf und ab und summte dabei die Popcorn Hymne vor sich hin und der Rest der Bande machte sich Kampfbereit.Dain, war auf die Sekunde Pünktlich. Er sass stolz auf seinem Schwein und sah auf die Elben und Menschen hinunter.
Er war ein sehr stolzer Zwerg und konnte Elben nicht leiden.
Irgendwie kam es dazu, dass eine unnötige Konversation zwischen Thranduil, Elrond, Gandalf, Legolas, Sam, Dain, Alex, Jon und Thoring ent- stand.
Es ging darum, ob sie sich nun bekriegen sollten oder auf die Orks warten.Bilbo der immer noch im Goldberg sass, fischte irgendetwas Goldenes aus dem Goldberg und stopfte es in seine Tasche, er wusste nicht was es war da er nicht hingeschaut hatte.
Da war bloss so ein Drang in seinem inneren, diesen Gegenstand ein zu packen, also tat er es.Ehhh hi.
Es tut mir leid, dass so lange nichts kam :(
Na ja ich lebe jedenfalls noch :)
Ehhhm ja, in diesem Kapitel werden wahrscheinlich sehr viele Tippfehler sein, weil ich das grösstenteils auf dem Handy geschrieben habe, tut mir leid.
Und irgendwie bin ich nicht so zufrieden aber na ja egal.
~Erdnussbrot
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Eine ganz normale Hobbit FF
FanfictionAlso das gleiche Prinzip, wie immer. Eltern irgendwo, Geschwister entweder auch Fan oder bei nem Kumpel. Die Ferien allein zuhause. Und der Moment auf den wir alle warten, die Leutchens aus Hobbit kommen in unsere Welt, was sagt man dazu. *stimm...