Ich bin cool,
Ich bin cool,
Ich bin cool,Es ist warm,
Es ist warm,
Es ist warm,Ich bin faul,
Ich bin faul,
Ich bin faul,Ich mag Pizz
Ich mag Pizz
Ich mag Pizz-aaaaIch mag auch Pizza, aber das ist jetzt nicht das Thema, also da wir ja keine *Hust* nicht *Hust* Stalker sind, werden wir weder in Thranduils noch in Elronds Gedanken nach schauen.
AHAHAHAHAHAHA
Ich hoffe ihr hab das nicht geglaubt, weil wir genau das jetzt machen werden.
Und ja ich darf Krankenschwestern Plural verwenden, da wir ja mehrere Personen sind.Bruh Warum erzähle ich den schrott eigentlich noch? Erdnussbrot verzapft mal wieder komplett dummes zeug.
Na ja egal ich würde sagen ich erzähle jetzt einfach mal.Thranduil sah zu Elrond, der neben ihm lag, sie mussten sich ein Bett teilen weil in seinem Zimmer kein Sofa oder anderes Bett war.
Die langen Braunen Haare umrahmten sanft sein Gesicht. Kaum merklich entfloh Thranduil ein Seufzer. Für das Menschliche Ohr nicht hörbar, doch Elrond war kein Mensch.
Besorgt drehte er sich zu dem Blonden Elben um, er wollte nicht, dass dieses fast schon göttliche Wesen in irgendeiner weise litt oder traurig war, er wollte nicht, dass Thraduil sich in irgendeiner weise unwohl fühlte.
Er wusste nicht was es war, das diesen Elben für ihn so besonders machte, es war wie bei Celebrian nur stärker.Doch wie konnte das sein? Thranduil war ein Mann, so wie er auch, es war abwegig zu denken, dass so eine Bindung je funktionieren würde.
Doch jetzt ging es nicht um ihn sondern um den Wundervollsten Elben der Welt, der zufälligerweise direkt neben ihm lag, Eru, wer würde Heute kein Auge zu tun können.
"Was besorgt euch, König Thraduil'", fragte der Braunhaarige deshalb. Er würde die Höflichkeitsform gerne sein lassen, doch hatte er angst vor der Reaktion des anderen.
"Es ist... es ist nichts", sagte dieser, wie sollte er auch sagen, dass er, der grosse König vom Düsterwald. sich in einen Mann verliebt hatte, denn er liebte den Lord von Imladris, das war klar.
Diese Nacht würde er wohl nicht schlafen, wie auch, wenn ein für ihn Perfektes Wesen neben ihm verweilte und er es nicht seins nennen durfte.
Oder wenigstens, das er zu ihm gehören würde, er wusste nicht was dem Lord lieber währe.Elrond, sah den König an, er war fast schon ent-täuscht, dass er nicht mit ihm reden wollte, oder besser gesagt nicht über das, was ihn beschäftigte.
Dennoch nahm er ein wenig Mut zusammen, denn es wahr sicherlich nicht einfach diese Worte zu sprechen, vielleicht aber auch nicht, es waren immerhin nicht DIE Worte: "Falls ihr je darüber reden wollt, ich werde immer ein Offenes Ohr für euch haben, vergesst das nie.""Danke, das weiss ich zu schätzen, doch denke ich, das dies euch mehr belasten wird als mich", sagte Thraduil traurig.
Warum, warum, war es bei seiner Frau so einfach gewesen und nun, nun viel es ihm so schwer wie noch nie etwas zuvor.
Er hatte Angst, angst vor der Reaktion Elronds, doch warum hatte er dies bei Legolas Mutter nicht gehabt?
Was war nun anders?Er hatte sie doch geliebt, oder?
Er währe fast von dieser, also nicht dieser aber ihr wisst schon was ich meine, Welt geschwunden!
Dennoch er lebte noch.
Aber dachte er immer es währe um Legolas willen gewesen.
Vielleicht war es das auch, er wusste es nicht.Er hätte alles für sie getan, er hatte immer gewollt, das sie fröhlich war, aber jetzt? Wenn er an sie Dachte schmerzte es, doch nicht mehr so sehr wie früher, eher so wie wenn er an seinen damaligen Besten Freund dachte, der wie sie damals umgekommen war.
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Eine ganz normale Hobbit FF
FanfictionAlso das gleiche Prinzip, wie immer. Eltern irgendwo, Geschwister entweder auch Fan oder bei nem Kumpel. Die Ferien allein zuhause. Und der Moment auf den wir alle warten, die Leutchens aus Hobbit kommen in unsere Welt, was sagt man dazu. *stimm...