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Erzähler Sicht.

"Na, wen haben wir den da", sagte Alexandra Marie Clementine von Hasen und blickte auf ein Braunhaariges Mädchen mit Grünen Augen hinunter. "Wie wärs mit deiner allerbesten Freundin bis in den Tod und zurück?", antwortete diese.

Kurz darauf vielen die Mädchen sich auch schon um den Hals und Kreischten: "OMG ich hab dich so vermisst! Ohne dich macht einfach nichts spass." Da ihr Geschrei so laut war, flüchteten die Vögel von den Bäumen um keine Gehörschaden zu bekommen, zu ihrem Verdruss, mussten sie mindestens einen Kilometer weit fliegen um das Gekreische in normaler Lautstärke zu hören.

Die darauf folgenden quietsch und fiep Geräusche werde ich einfach mal nicht beschreiben.

Sie sahen sich an grinsten dieses Grinsen, das man nur für die Beste Freundin hat, oder wenn deine Lieblings Charaktere in Büchern endlich zusammen kommen hat und rannten dann wild mit den Armen fuchtelnd auf das Schloss zu.

Dank ihrer überaus grossen Intelligenz knallten die beiden gegen das Schwere Eichentor, und stolperten erst mal zwei Meter zurück.

Wo sie auf dem Kiesweg liegen blieben und Hysterisch lachten. Allgemein war das für aussenstehende eine sehr laute und verstörende Angelegenheit.

Die Brünette, welche im übrigen Samira Isabell Maria Laufener, kurz Sam hiess, fing sich als erste wieder. "Komm, wir gehen rein", sagte sie und Half ihrer Besten Freundin beim Aufstehen.

Dieses mal, waren sie schlau genug die Tür zu öffnen und betraten das Anwesen von Alexandras, kurz Alex, Eltern.

Sie gingen in Alex' Zimmer, Sams Gepäck war schon Gestern angekommen.

"Und, wie läufts so mit den Studium?", fragte Alex.

Sam seufzte: "Ganz gut, ich bin froh, dass jetzt Ferien sind. Was geht bei dir so?"

"Alles gut, meine Eltern sind grad irgendwo in den U.S.A. Zweisamkeit geniessen", sagte Alex, "So von wegen, wir haben keinen Bock mehr auf euch, weil ihr ja sooooooo anstrengend seid, Bla, bla, bla. Mein Bruder ist bei nem' Kumpel, obwohl ich mir nicht sicher bin ob da nicht mehr ist und wir haben das Ganze Schloss für uns!"

Und das war das Stichwort für die beiden schreinernd mit erhobenen Händen durch das Gebäude zu rennen und die Leute auf den Gemälden zu beleidigen.

Wir werden das jetzt nicht detaillieren sondern einfach ohne die beiden Weiter fahren.


Nicht weit entfernt, blos in einer Anderen Welt. Stand ein Zauberer in einem Grauen Umhang vor einem Haufen Zwergen und einem Hobbit. "So, ihr Narren", sagte er, "Nun Ähm ja, ein paar von euch, werden gleich in eine Andere Welt katapultiert um da Vernünftig zu werden. Also nicht erschrecken."

Und schon kahm ein Komisches Licht aus seinem Stab und Traf auf Thorin und seine Neffen, der arme Hobbit wurde durch ein Missverständnis auch mit gerissen.

"So, wir gehen ohne die Weiter, sie werden noch rechtzeitig zu uns stossen", meinte der Zauberer, machte eine undefinierbare Handbewegung und sagte, "Kommt ihr narren!"


Ein paar keine Ahnung was vielleicht Kilometer weiter, sass ein König mit Undefinierbarem Gesichtsausdruck, es sollte wohl eine Emotionslose Maske sein auf seinem Veganen Thron aus Bio Produkten.

Sein Sohn stand irgendwo im Thronsaal rum und Langweilte sich. Er dache, über das spinnen Problem nach, doch kam er auf keine Lösung.

Da kahm ein Bote rein er war gross und sah aus, wie jeder andere Elb auch. "Nun höret, höret, was ich zu verkünden habe", rief er mit Machtvoller stimme zum König hinauf, "Eine Nachricht vom Weissen rat, oder so, es sollen die Königliche Familie in eine Andere Welt! Um Vernunft zu lernen, ich zitiere: Sie sollen sich nicht mehr wie Kleinkinder benehmen sondern ein Gescheites Regime führen."

Dies liess der König nicht auf sich sitzen, sein komischer Gesichtsausdruck, verwandelte sich in Wut und empörtheit. "Ich führe mich nicht auf wie ein Kleinkind! Das ist ein Frechheit!"

Wäre er kein Elb, würden Spucke Partikel aus seinem Mund fliegen, aber Elben sind durch und durch Perfekt und so etwas kennen sie nicht, also tuen sie es nicht.

Doch er hatte keine Zeit sich weiter darüber auf zu regen, denn schon umgab ihn grelles licht und er, seine Fabulösheit (gibt es das Wort überhaupt?) und sein Sohn, wurden in eine Andere Welt gesogen.

So das war das erste Kapitel. Ich möchte darauf hin weisen, das dies Geschichte der reinen Unterhaltung gilt und keines falls das werk von Tolkien beleidigen soll, denn das ist einfach nur Grossartig. Dieser mist wird aus Langeweile geschrieben, jedenfalls vor erst und ich habe keinerlei recht an den Charakteren, die nicht mir gehören und teilen der Handlung. So da das jetzt gesagt ist, wünsche ich euch einen Schönen Tag.

~Erdnussbrot

Eine ganz normale Hobbit FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt