Genshin Impact x Reader [One Shot]

Kaeya x Reader - Gerüchte - Real Life

„Tuh es mit mir" der Satz den du sprachst weckte das Interesse des großen Mannes vor dir „oho?" verspielt kam der laut über seine Lippen und sein Kopf Hob sich an während er zu dir hinab sah. Seine Mundwinkel hoch gezogen und dieses leichte glänzen in seinem Auge „bist du sicher?" fragte er nach und registrierte dein Nicken.
Kaeya der wohl mit attraktivste junge Mann in der Schule, beliebt unter den Frauen, ein Charmeur wie er im Buche stand und begeisterter Liebhaber. Er raubte vielen Damen das Herz und den Verstand , doch nie spielte er so weites gehend mit ihren Gefühlen das er sie belog oder verletzte. Wenn es zur Sache ging war er immer ehrlich und aufrichtig und genoss trotz seinem frei Lebigen leben ein gutes Ansehen an der Schule und Damenwelt.

Kaum war die Schule vorbei begleitetest du den großen attraktiven Mann an einen dir fremden Ort. Der große Mann mit den dunkel blauen Haar setztet sich vergnügt auf das Bett, schlug ein Bein über das andere und sah zu dir auf. Er wartete auf etwas und du wusstest was es war, sein prüfender Blick leuchtete auf als du die Verschlüsse deiner Kleidung öffnetest und sie nach und nach auf den Boden fallen liest. „Du meinst es wirklich ernst" merkte er an und registrierte das du deiner eigenen Aufforderung ernsthaft nach kamst.
Aufgestanden von Bett begab er sich zu dir und begutachtete deinen nur noch in Unterwäsche gehüllten Körper und lies sich nicht das Vergnügen nehmen dir diese zu entwenden. In den kommenden Stunden solltest du voll und ganz ihm unterliegen und die Erfüllung seiner Männlichkeit zu spüren bekommen als er dich neue Höhen spüren lies.

Wieso du ihn gewählt hattest? Du kanntest die Gerüchte um kaeya und dein gebrochenes Herz brauchte nur eins , Zuneigung die den Schmerz linderten. 

„Danke" bedanktest du dich als ihr fertig wart und du nach dem ersten Teil deiner Kleidung griffst um dich wieder anzuziehen. „Du musst nicht sofort gehen, du kannst auch noch etwas bleiben und mir Gesellschaft leisten" merkte er an und wollte eigentlich nur freundlich sein. „Schon gut" du wusstest das es nur nett gemeint war und zuhause noch einige Aufgaben und Pflichten auf dich warteten.  „Na gut" mit diesen Worten lies er dich ziehen und du verliest den Ort des Geschehens.

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Diese flüchtigen Blicke die auf dir Lagen bemerktest du nicht, egal wie oft der große man dich in seinem Visier hatte und selbst wenn du ein Mal seinen Blick mit bekamst oder spürtest kümmerte es dich nicht sehr. Schließlich war es eine einmalige Sache und keine emotionale Bindung. Eine Sache die nicht von Bedeutung sein sollte. Doch du hattest unbeabsichtigt das Interesse des leicht gebräunten jungen mit dem blauen Haar geweckt.

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„Na wie wärs?" fragte er dich in einem ruhigen Moment als er dich allein erwischte, in eine kaum geläufige Ecke zog und dein Rücken sich an einer Wand wiederfand. Du sahst zu dem Mann auf der wesentlich größeren als du war und wusstest worauf er hinaus wollte , nach einen Moment der Stille in der du nach dachtest willigtest du kurzerhand ein „in Ordnung"

Und so kam es zu einer gewissen Regelmäßigkeit.
Immer öfters wart ihr in regelmäßigen Abständen intim.

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„Hey, Es geht mich ja nichts an , aber tust du es auch mit anderen Männern?" fragte der dunkelhaarige Mann nach als du wieder ein mal nach dem Akt die deine Kleidung anzogst, nie verweiltest du danach lange an seiner Seite und langsam bildeten sich Fragen in kaeyas Kopf auf die er eine Antwort hoffte.

Anfangs kümmerte es ihn nie ob du sofort danach gingst oder nicht, doch nun lief das mit euch schon einigen Wochen . Nein, Wohl ehr schon Monate und kaeya war der wo sich langsam unzufrieden zurück gewiesen fühlte auch wenn er dich so intensiv spüren konnte.

Doch kaum hattet ihr euren orgasmus und du gabst deinen Körper noch ein paar Minuten um seine Kraft Reserven wieder auf zu tanken dauerte es nicht lang bis du dich aus dem nahen moment entzogst selbst als kaeya seinen Arm von hinten um dich legte. Dich an sich zog und vereinzelte Küsse auf deiner Schulter verteilte, bis hin in den Nacken und weiter, doch kaum waren die zwei drei Minuten nach dem Höhepunkt gekommen richtetest du dich auf, entzöget dich somit seinem Griff und begabst dich zu deinen Sachen um dich an zu kleiden.
„Wie du schon selbst sagtest, es geht doch nichts an" entgegnetest du ihm.
Diese Antwort verärgerte den sonst so stolzen Mann, seine Augenbrauen verengten sich und er schnalzte genervt mir der Zunge„also stimmen die Gerüchte das du einfach nur eine schlampe bist?", hätte es dich gekümmert hättest du den Ärger in seine Stimme gehört doch es war dir egal was er oder andere sagten oder dachten. Du zogst dich ohne ein weiteres Wort an „ denk was du willst" war das einzige Kommentar das du von dir gabst als du den dir mittlerweile vertrauten Ort verliest.