Scaramouche x Reader - Unerfreutes Wiedersehen (★)

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Angefragt von: BinSakastisch Ich hoffe es gefällt dir auch wenn es denke ich etwas anders ist als du es dir vorgestellt hast.  sry falls es naja geschrieben ist, ich hab ziemlich kopfweh von der arbeit >.<

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Immer wenn du in ihre dunkelblauen Augen sahst und den ebenso dunkelblauen Haare , schwelgtest du in Erinnerung. Sie erinnerte dich zu sehr an das was du vergessen wolltest. Deine Gefühle waren von Melancholie bestimmt wenn du sie ansahst.  Auch wenn dieses lächeln nicht zu ihm passte, musstest du immer wieder an ihn denken. Ein Grund wieso du dich schlecht fühltest und das Gefühl hattest keine gute Mutter sein zu können.. Ein seufzten , gefüllt mit so vielen Emotionen rollte dir über die Lippen.  Es war nun schon einige Jahre her und trotzdem waren die Erinnerungen an ihn so frisch.. als wären sie erst gestern gewesen.. 

Rückblick:  Ohren betörender Donner ertönte, blitze schlugen ein den du mit Haaresbreite entkamst. Wieder ein mal kämpftest du  gegen diesen jungen mit dem auffälligen großen Hut. Wie konnte er sich so bewegen ohne das dieses ding hinunter fiel oder störte? du bisst dir genervt auf die Unterlippe. Doch die Naturgewalten um euch herum und das unvorheilvolle wesen das sich über den steppe bewegte und ein sicherer tot Bringer war, drängte euch beide zur flucht. Du ranntest davon ohne nochmal einen blick zurück zu riskieren. der Kampf gegen diesen fatui war gerade nicht von belang, sondern die flucht vor diesem Überwesen. was auch immer es war.. es erinnerte an sturmschrecken doch irgendwie war es anders..so viel gefährlicher. Du nahmst so gesehen die beine in die Hand und eiltest davon bis du endlich an diesem kaputten halb zerfallenden stein Gebäude ankamst. dort angekommen verschnauftest du und wiegtest dich einen Augenblick in Sicherheit. Doch diese dunkelblauen Augen die im dunkeln violett aufleuchteten durchbohrten dich so gleich, sie leuchteten auf als sie dich dort erschöpft wie du warst fixierten und ehe du dich der Situation entziehen konntest fandest du dich auf dem Boden gedrückt wieder. Die Hand an deinen hals gedrückt und der kleine junge Mann über dich gebeugt. "hast du einen so großes verlangen nach dem Tod?" fragte er mit mit einer amüsierten aber auch bedrohlichen stimme. "mach dich nicht lächerlich" waren die worte die du ihm entgegen hustetest als er deinen hals vermehrt zudrückte. "Sehnsucht?" fragte er nun neugierig, "träum weiter" wieder eine ablehnende Antwort die den jungen jedoch amüsierte.  Diese bissige ablehnende Haltung die so amüsant und verlockend war , mehr als du es dir vorstellen konntest. "mhm und ich dachte es gibt einen Grund wieso du mir wie ein elender Köter nach läufst" diese worte Verliesen sein Mund als seine Hand unter dein Kleid rutschte und deinem Bein entlang hoch strich. "das hättest du wohl gern" nuscheltest du ablehnend. seine Berührung die ein wenig die zügellose Zunge weicher werden Liesen und dein Gesicht mit Charmes röte bedeckten.  Als seine Finger deine Mitte erreichten zuckte etwas in deinen Augen auf, sofort griffst du nach unten und schriest laut "FINGER WEG DU IDIOT! SPINNST DU?!" , eine laute Handlung die du so gleich bereuen solltest als das gewaltige wesen auf euch aufmerksam wurde und sich Richtung eures Aufenthalt Orts begabst. "du bist echt lebensmüde?!" fluchte dein gegenüber. Die Erschütterung des Boden verursachten den gebröckelten Boden zu sprengen und euch in den Untergrund fallen zu lassen.  Im Keller des Hauses das halb zerstört über euch gebaut war. Unliebsam schlug dein rücken auf dem kalten harten Boden auf, doch die restlichen bocken fielen auf den Körper des jungen über dir. "halt den Mund oder wir sterben" knurrte dir der dunkelhaarige entgegen. Du wandtest den blick verärgert ab , du wusstest . ob es dir gefiel oder nicht er hatte recht, Seine Augen musterten die Situation über euch als der große Kopf des Monsters in das zerstörte Gebäude blickte. Dein Gegner der noch immer über dir war , schmiss seinen auffälligen Hut schnell in den schatten und bäumte sich über dir auf, legte sich fast auf deinen Körper und sein Kopf nur wenige Zentimeter von deinen entfernt. Verbrogen im schatten, "wa.." gerade als du etwas sagen wollte reagierte er schnell, seine  Lippen pressten sich auf deine und er hinderte dich daran noch ein weiteres Wort zu verlieren. Dein Protest den Kuss zu entkommen und abzuweisen endeten schnell. als er deine Handgelenke packte und gegen Boden drückte. den Kuss nicht löste und du erst jetzt diesen gewaltigen schatten über euch bemerktest. Die gewaltige Bestie die euch suchte schien müde von seiner such zu sein und legte sich eingerollt um das haus. "wenn wir hier raus sind töte ich dich dafür" fauchtest du leise flüsternd. "das werden wir ja sehen" sprach der dunkelhaarige amüsiert. "wieso suchst du dann ständig meine nähe?" fragte er und wieder verspielt und strich mit seiner Hand dein Bein entlang , nachdem er dein eines Handgelenk los lies. "Bild dir nichts drauf ein, ich versuche nur deinen tun ein ende zu setzen... Scaramouche!" deine Antwort war ein bissiges flüstern , unterstrichen mit der Verlegenheit als du wieder seine Hand spürtest. Seine Finger die den zierlichen Stoff bei Seite schoben und deine warme weiche Weiblichkeit offenbarte. „Achja?" fragte er neugierig als er den warm, feucht geschwollenen Kern spürte und mit seinen Finger neckte. Du schlucktest schwer und nicktest zaghaft während du versuchtest den kleinen auf quietschenden Ton zu unterdrücken.  Das Feuer in Scaramouche entfachte bei dem lieblichen Klang und dem verlockenden Ausdruck in deinem Gesicht . Zwischen Ablehnung , Hass und Eckel, verborgene Lust und peinlich berührter Charm. Er wollte mehr davon sehen. Dich auf eine andere Art und Weise quälen und  dominieren. Anders als in Euren kämpfen. Seine Finger strich tiefer , entlang jeder Falte entlang und tränkte sich mehr in deiner aufkommenden Nässe. Es fackelte nicht lang bis er seinen Finger in dich drückte. Er bewegte ihn grob in die und du presstest dir so gleich die Hand auf den Mund um deine Geräusche zu verbergen.  schlucktest schwer und nur das schmatzen deiner ungewollten nässe ertönte. du verfluchtest in diesen Augenblick deinen Körper mehr denn jeh, denn deine worte und die Reaktion deines Körpers waren widersprüchlicher den jeh. Scaramouche erfreute sich sichtlich darüber, dieses selbstgefällige grinsen als er seinen Finger heraus zog. seine Hose öffnete, runter schob und seine länge an deinen Eingang platzierte. gerade als du etwas sagen wolltest schob er dir gewaltsam seine länge hinein. erneut konntest du nichts weiter tun als seine Hand fest auf deinen Mund zu pressen und dein stöhnen darin versinken zu lassen.  Der Kopf der Bestie hob sich , neugierig darüber etwas gehört zu haben. schließlich konntest du deine laute stimme nur spärlich verstummen lassen.   "ich rate dir leise zu sein wenn du nicht willst das wir drauf gehen" hauchte dir der kleine Mann mit dem dunklen Haar entgegen. Seine Stimme schroff und doch irgendwie heiß , verführerisch , wenn er dabei so erregt keuchte. Während du deine Hand auf deinen Mund presstest und versuchtest die Laute die über deine Lippen kommen wollten verstummen zu lassen, füllte der Raum sich um euch mit den klatschen eurer nackten Freigelegten haut um eurer Becken. Scaramouche leiser heißer Atem umspielte unabsichtlich dein Ohr. Du hörtest wie es ihm selbst erregte und seine Atmung ein wenig auseinander brachte, du hörtest wie es ihm gefiel und das turnte dich nur um so mehr an.  Deine Arme Schlangen sich um seinen Hals und dein Mund presste sich auf seinen Hals. überrascht reagiere er auf diese bereitwillige Handlung und schmunzelte leicht darüber. Ein Ausdruck auf seinen Gericht der die verwehrt blieb. Er küsste dich fest und intensiv und dennoch heiß und innig. Du gabst dich dem hin, so dumm es auch war. da er dein feind war, du ihn eigentlich töten wolltest. gerade war diese Situation von Lust und erregenden Impulsen gefüllt.   Schon immer war diese merkwürdige Chemie zwischen euch , er hatte so endlos viele Momente in den er dich hätte töten können. doch er tat es nie.. und nun küsste er dich so dominant und besitzergreifend während er sein Becken gegen dich rollte und dein inneres mit seiner länge füllte. "das nächste mal will ich dich schreien hören" hauchte er dir keuchend ins Ohr und schlug sein Becken fester gegen dich . er presste seine Hand nun fest auf deinen Mund und fickte dich hart. der druck seiner Hand nahm zu als du unwillkürlich lauter wurdest. er hämmerte hart in dich, seine Bewegungen stoppten nicht. egal wie lange es dauerte , unentwegt stieß er fest und schlampig in dich bis er dir die Erlösung deiner Lust gewährte und selbst einen gesamten samen in dir versenkte. er hob dein Becken an und spitzte den samen noch tiefer in dich hinein. bis zum letzten tropfen den er an deinen Eingang abschmierte. "jetzt gehörst du mir" sprach  er überlegen mit diesem selbstgefälligen überlegenen grinsen, während du dort nur erschöpft keuchen und tropfend liegend konntest. der Samen der aus deiner Weiblichkeit laufen wollte drückte er mit seinen fingern wieder hinein, küsste dich und fingerte dich wild bis du erneut kamst. 

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"Mama was hast du?" du schrecktest als du die stimme deiner Tochter hörtest aus den verweilten Erinnerungen auf. "was? ah nichts entschuldige" du lächeltest sanft und strichst über das dicke leicht störrische haar deiner Tochter. es fühlte sich  zwischen deinen fingern genauso wie seins an. Dein herz wog schwer, wie konntest du so einem typen nur verfallen? Als du deine Tochter fertig machtest um sie zur schule in liyue zu bringen und dich mit einem süßen Stirn küss und einer Umarmung verabschiedet hast , winktest du ihr bis sie in dem Gebäude verschwand. "deswegen bist du nie wieder vor meinen Augen aufgetaucht?" fragte dich eine dir vertraute stimme. dein Körper erschauderte und Gänsehaut erfüllte dich bis in die Zehen spitzen. du drehtest dich langsam um und als erstes bemerktest du die langen auffälligen Bänder und umrisse des Hutes der seinen Kopf schmückte. da stand er Scaramouche.. du schlucktest schwer ehe du deine worte formtest "was willst du?" fragtest du abweisend nach. Doch der junge Mann schwieg und kam auf dich zu, als euch nur noch wenige Meter trennten wichst du zurück. ein fuß nach dem anderen zurück doch Scaramouche tempo nahm zu und ehe du seinen Fängen entkommen konntest spürtest du den festen griff um dein Handgelenk. "dich" war seine einzige Antwort auf deine frage. Eine Antwort die dein herz wild in deiner Brust schlagen lies. Er zog dich näher an sich und platzierte seine Lippen auf deine, in einen Kuss gezogen erwidertest du dies erst, bis du ihn von dir stießt. "vergiss es!" deine Haltung war abweisend, ablehnend und du befreitest dich aus dem griff des fatui jungen der dir mit seinen ernsten und kühlen blick nach sah.  Er lies dich ziehen , vor erst. 

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Am Nachmittag holtest du deine Tochter ab, doch du konntest deinen Augen nicht trauen als du sie dort stehen sahst ,gegenüber von dem Mann der offensichtlich ihr Vater war und ihr ähnlicher sah als du es wahrhaben wolltest.  Sie hielt seine Hand und lächelte , so herzhaft wie sie war. Er erwiderte diesen freundlichen Ausdruck und egal wie echt dieses lächeln auf seinem Gesicht zu sein schien. du wusstest das es eine lüge war. Er nahm sie auf den arm und ging mit ihr in die gegen gesetzte Richtung "wenn du sie wieder willst, dann kenne deinen platz  und komm zurück zu mir" nach diesen worten und den diabolischen blick auf seinen Gesicht eiltest du ihm nach. doch die Menschen die dir den weg und die Sicht versperrten Liesen ihn direkt vor deinen Augen mit deiner Tochter den Ort des Geschehens verlassen. Verzweiflung und angst erfüllte dein inneres, schmerzlich und panisch zog sich dein Herz zusammen. Angst davor deine Tochter zu verlieren. Ein Moment in den deine Sicht versperrt war und sich wieder aufklarte , bemerktest du die fehlende Anwesenheit deines Kindes und des Mannes der die unterschiedlichsten Emotionen in dir auslöste. du sankst auf die knie und weintest, ehe du neue kraft, neuen Mut und neuen hass fandst um dich mit einem selbstsicheren blick nach hause zu begeben. die eingestaubte Truhe öffnetest und deinen alten guten Begleiter heraus nahmst. Es war die Waffe mit der du schon so viele feinde bezwungen hattest, die Waffe die du immer gegen ihn erhoben hast. Du zogst deine Abenteurer Kleidung an und warst bereit. Die Entscheidung war gefallen, selbstsicher schrittest du voran.  "Scaramouche, ich werde kommen und meine Tochter zurück holen. koste es was es wolle!"

Genshin Impact  x Reader [One Shot]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt