Diluc x Reader - Real Life - Baarkeeper 2 (★)

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„Wo ist (v/n)?" fragte Diluc seine Angestellten, „hm? (V/n)- Chan hat doch heute ihren freien Tag?" antwortete Maikel. Jemand von dem sich Diluc als aller letztes eine Antwort wünschte. „Achso" antwortete Diluc trocken und wandte sich ab. Er hatte es vollkommen vergessen. Natürlich kreisten seine Gedanken darum wie es nun nach gestern weiter ginge und wie du dich ihm gegenüber verhalten würdest. Würdest du ihn meiden? Kündigen ? Er wollte es wirklich wissen, die Gedanken wüteten all die Zeit in seinem Kopf rum und hielten ihn offensichtlich vom schlafen ab.


„Der chef sieht heute nicht gut aus" , „Ja er sieht müde aus" unterhielten sich die kollegeninnen die alles zur Laden Eröffnung vorbereiteten. „Ich überlasse euch das meiste heute. Ich werde mich ausruhen" sprach der große Mann und zog sich hinten in einen ruhigen Raum zurück. Seine Gedanken liesen den Vor Abend Revue passieren. Immer wieder verwarf er selbst die genauen Einzelheiten und Erinnerungen daran die eine Erektion am Arbeitsplatz hervorrufen könnten. Er schloss für einige Stunden die Augen und döste vor sich hin oder schlief hin und wieder ein. Letztlich überließ der große rothaarige Mann alles weitere den anderen.

Am Folgetag warst du wieder da und auch wenn man es Diluc nicht ansah war er tief im Inneren besorgt deine Kündigung heute vor zu finden, Doch du warst fast wie immer, grüßtest herzlich deine Kollegen, ging's deiner Arbeit nach und warst auch zu ihm höflich und freundlich. Jedoch mit dem einen unterschied dass du in seiner Anwesenheit wesentlich nervöser und voller charm warst als sonst. Natürlich Versuchtest auch du dir nichts anmerken zu lassen schließlich wolltest du nicht das deine Kollegen auf falsche Gedanken kamen.

Die kommenden Tage und Schichten verliefen wie immer. Wie sonst üblich gingst du mit irgend einer deiner Kollegen die dich mit zogen oder wenn Maikel auf dich warteten gemeinsam heim. Es gab keinen Moment für dich und Diluc in dem ihr hättet unbemerkt reden können. In euer beiden Körpern loderte ein Feuer.. ein Bedürfnis.. der Klärung.. und mehr?„(v/n)-Chan kommst du?" fragte dich Maikel mal wieder. „Ah ja ich komme! Entschuldige bitte" sprachst du nervös und eiltest nach dem zusammenpacken deiner Sachen zu ihm. „Hahaha du hast da was" sprach der Mann vor dir und befreite dein Haar von einem Krümel. Wie sehr Diluc es hasste... und ein Unbehagen sich in seinen inneren ausbreitete.

Time Skip:
„(v/n)- bist du fertig? Wollen wir zusammen nach Hause?" fragte dich deine Kollegin. „Ah ich muss noch ein bisschen machen du kannst schon vor gehen" sprachst du und wischtest die letzten Tische ab. „hast du einen Moment?" fragte nun Diluc der kurz danach dazu kam, du sahst fragend zu den Mann und nicktest „ich möchte deine Fortschritte beim Cocktails mixen überprüfen" sprach er und du nicktest zustimmend. Deine Kollegin registriere das du wohl nun noch länger bleiben müsstest und verabschiedete sich für heute von euch beiden.

Anspannung lag in der Luft als die schönen Augen des Mannes auf dir lagen und dich genauestens bei deinem tuen musterte. Du mixtest die verschiedensten Drinks. Dein Chef sagte nichts und folgte dir nur mit seinen Augen. Solltest du etwas sagen? Wenn ja was? Noch immer konntest du das letzte Ereignis nicht vergessen. Deine Kehle wurde trocken, dein Herz raste und die Nervosität stieg bis in jede faser deines Körpers an. Diluc bemerkte es sofort an deiner Haltung und den Griff deiner Finger um den Cocktail-Shaker. Die Schritte die den leeren Raum füllten welche deine Aufmerksamkeit erweckten machten dich um ein Vielfaches nervöser als zuvor. Was würde geschehen? Was würde er sagen? Was hat er vor..? So viele Fragen die sich in deinen Kopf ausbreiteten während dein Herz weiterhin aufgeregt in deiner Brust pulsierte.
Du schlucktest schwer als er hinter dir vorbei ging, dein ganzer Körper erschauderte bei der Erinnerung und dem Gedanken das du ihn gleich wieder an deinen Rücken spüren könntest.

Doch diluc setzte sich nur auf einen Stuhl, du trautest dich nicht zurück zu sehen, du hattest das Gefühl vor Nervosität und Anspannung zu platzen. Deine Atmung zitterte leicht. Die Stille und Ungewissheit machte dich wahnsinnig. Du wusstest und wolltest das was vor einiger Zeit geschah ansprechen doch wie solltest du das deinem Chef gegenüber anstellen?
Du schlucktest erneut schwer in der Hoffnung deine trockene Kehle zu befeuchten, doch leider vergebens. „(v/n)?" Diluc sprach fragend deinen Namen aus und du zucktest zusammen. Ein lautes Hoch toniges quietschendes „ja?!" entwisch dir und Du standest Kerzen gerade da. Diluc erhob sich vom Stuhl ging die zwei Schritte auf dich zu und nahm dir den Cocktail-shaker aus den Händen, stellte ihn zur Seite und lies dich zu ihm sehen. „Fühlst du dich unwohl in meiner nähe?" fragte der große attraktive Mann mit einer sanften Stimme. „Ich.. ich weis nicht.. es ist.. komisch .. ich mein.. sie wissen schon.." du stammeltest verlegen ein paar Worte heraus. Deine Wangen waren gerötet. Er ahnte schon was in dir vor sich ging, seine eine Hand legte sich an deine Hüfte und drehte deinen Körper mehr in seine Richtung. Eure blicken trafen sich, erneut schlucktest du nervös , er sah deine geröteten wangen, beschämt und verunsichert wie du warst fiel dein Blick zur Seite. Du konntest seinen Blick einfach nicht stand halten. Du sahst so sanft und lieblich aus. Der große attraktive Mann mit den feurigen Haar legte seine warme Hand auf deine Wange, lenkte deine Aufmerksamkeit und Gesichts Haltung in seine Richtung und nährte sich deiner kleineren zierlichen und lieblichen gestallt. Deine Atmung flachte ab, dein Herz schlug wild gegen deine Brust als sich der Mann vor die sich dir näherte. Seine Hand strich während er sich deinen Lippen nährte an deinen Hinterkopf und fuhr durch dein Haar. Die Berührung war so sinnlich.. und der Kuss so heiß. Mit unsicheren und zittrigen Lippen nahmst du seine Berührung entgegen. Dein Körper erschauderte, eigentlich wolltest du reden.. doch dir fehlten die worte. wie solltest du ihm auch gegenüber treten? wie solltest du deinen Chef auf das was er tat ansprechen ohne vielleicht mit negativen antworten und Reaktionen zurück gelassen zu werden. ohne ihm vielleicht negativ aufzustoßen und deinen Job oder dein Arbeitsverhältnis zu gefährden? //ich will sie so sehr// dachte sich diluc voller Lust während er dich in ein leidenschaftliches lippenspiel zog. Seine Lippen arbeiteten gegen deine und als du den Kuss zögerlich erwidertest mit seinen. Der süßliche Geschmack den du ihm beschertest war atemberaubender als er es sich jeh hätte vorstellen können. Er bat mit seiner Zunge nach einigen heißen rhythmischen Lippen Bewegung um Einlass. Du brauchtest einige Sekunden und mit herzrasen deinen Mund zu öffnen und ihm Einlass zu gewähren. Seine leuchtenden Augen musterten deine halb geöffneten (a/f) kugeln. So viel Leidenschaft verbarg sich in euer beiden blicken. Du warst für diesen Mann immer wieder atemberaubend , doch heute um so mehr. Seine Zunge glitt in deinen Mund und erkundete deine Mundhöhle, seine Augen schlossen sich und auch deine Augenlider wurden schwerer. Du gabst dich dem guten Gefühl das er dir gerade bescherte hin. Zärtlich strichen die Fingerkuppen von Diluc an deinem Hinterkopf während er dich in sein zungenspiel verwickelte. Dein Körper stieß leicht gegen die Tischkante hinter dir während sein Körper sich mehr gegen deinen drückte und du die sich anbahnende Ausbuchtung seiner Hose gegen deinen Körper gedrückt spürtest. Nicht nur du wurdest durch diesen innigen Kuss von Lust erfüllt.. "warte kurz.." hauchte dir diluc zärtlich entgegen als er sich für einen Moment von dir löste. Du nicktest nur zaghaft mit stark geröteten Wangen, deine Augen folgten den Mann der von dir zurück trat , die Theke verlies, nach vorn zur Tür schritt. Das licht ausschaltete und den Schlüssel umdrehte und stecken lies. Eine Handlung die offenbarte das er dieses mal keinesfalls gestört werden wollte. Die Hitze durchströmte schlagartig jeden Winkel deines Körpers. //was hat er vor..???!!// dachtest du dir mit stark geröteten Wangen, noch immer folgten deine Augen den geschmeidigen anmutigen Bewegungen des Mannes. Er lief zurück zu dir und streckte seine and nach dir aus "komm" sprach er , sanft und lieblich und doch irgendwie wie man es von einem vorgesetzten erwartete. Es war nicht so das er es die befahl.. aber diese Art und weise wie er dies aussprach veranlasste dich seine Hand zu ergreifen auch wenn es etwas zögerlich war. Du schlucktest mal wieder schwer und legtest deine weichen finge auf seine geschmeidige Hand. er umgriff diese und zog dich näher zu sich. setzte sich auf den Stuhl und führte dich auf seinen Schoß. Vollkommen überfordert mit der Situation folgtest du ihm und seinen wünschen. Du fandest dich auf seinen warmen Schoß wieder und saßt peinlich berührt darauf, er zog dein Becken noch etwas höher an sich heran das du mit deiner Mitte an seinem schritt saßt. Er musterte dein verlegenes Gesicht "fühlst du dich unwohl?" fragte er nach als er eine deiner nach vorne fallenden (h/f) Haarsträhnen mit seinen Finger sanft berührte.
(hab vergessen zu erwähnen aber er hatte seine Handschuhe immer aus wenn er euch berührte, sry!) "ich weis nicht.." gabst du unsicher zu. Du wusstest es wirklich nicht, irgendwie fühltest du dich unwohl und peinlich berührt und anderseits fühltet du dich wohlig warm.. es war ein gemischtes verwirrendes Gefühl in das er dich mit seinen Handlungen versetzte. „Ist es weil ich dein Vorgesetzter bin?" fragte er dich und bemerkte erneut dein schweres Schlucken und dein zaghaftes nicken.
„Dann vergiss es einfach" hauchte er dir sanft entgegen während er wieder seine Hand an deinen Kopf legte und dich zu sich heran zog um dich erneut zu küssen. //ich soll es vergessen?// du wiederholtest gedanklich diese Worte, schlosst deine Augen und versuchtest dich darauf ein zu lassen. Du fragtest dich selbst, was würdest du tun wenn Diluc jetzt nicht dein Chef wäre? Wie würdest du dich fühlen? Würdest du ihn ablehnen? Oder würdest du... . Deine Hände legten sich an die Brust des Mannes auf dem du saßt. Er bemerkte deine sich verändernde Haltung die sich darauf ein lies, auch er schloss seine Augen und zog dich mehr an sich. Wieder verwickelten sich eure Lippen in einen leidenschaftlichen Kuss. Du erwidertest jede seiner Handlungen. Das rhythmische Lippen spiel, der leidenschaftliche Zungenkuss. Die erneut sich bildende Ausbuchtung seiner Hose die unter deinen Rock an dein Höschen stieß. Er zog dein Becken noch ein mehr auf diese Stelle und schnapptest kurz Lust voll nach Luft. Für einen Augenblick raubte dir das Gefühl seiner Erregung an deinem Kern reibend den Atem. Eure geschlossenen Augen hatten sich geöffnet und tief in den Augen des anderen verworren. „Ich will dich" hauchte der rothaarige Schönling dir lustvoll entgegen. Sofort schlug er seine Lippen erneut auf deine. Diese Worte und diese stürmte Handlung verursachte ein Feuerwerk voller leidenschaftlicher Explosionen in deinen Bauch. Er brachte dich vollkommen aus der Fassung und in ein Lust verfallendes Mädchen. Du rolltest lustvoll dein Becken gegen seines, deine Arme Schlangen sich um den Hals des Mannes während er seine fest und deinen Körper legte und dich an sich drückte. Dieser hitzige moment stieg an , die Ausbuchtung seiner Hose hat schon ihre Grenzen erreicht gehabt. Der Stoff einengende Stoff schmerzte ihn und während des Kusses löste er einen Arm von dir. Mit der Hand Friemelte er geschickt die Verschlüsse auf und befreite kurzerhand seine ausgereifte erregtion. Du erschaudertes als du seinen warmen harten Muskel an deinen Höschen spürtest, es schnürte deine Lust nur um so mehr und er spürte den nassen Zustand in den sich dein liebreizender Stoff befand. „Ich Kauf dir ein neues" raunte er dir heiss entgegen als er nach dem Fetzen Stoff griff und es ungeduldig abriss. Er hatte keine Lust auf die Torture dich erneut aufstehen zu lassen um es aus zu ziehen, er wollte es weg haben, sofort! Der Schmerz des abgerissenen Höschens der sich kurz in deine Haut schnitt war wie weg geblasen als du seine Länge bin nackt und ungehindert an deiner Weiblichkeit spürtest. Die Feuchtigkeit die zuvor sich in deinen Höschen niederließ hinterließ nun ihre Spuren auf seinen harten Muskel. Während er den Kuss sofort fort setzte knöpfte er die schicke Bluse die du heute trugst auf und entblößte dein Dekolleté. Diluc Ungeduld und Lust hatte schon längst ihre Grenzen erreicht. Er fackelte nicht lange deine Brust aus dem bh zu befreien, den Kuss zu lösen und deine mit der Hand angehobene Brust mit seinen warmen weichen Lippen zu berühren. Er bedeckte seine erregte Brustwarze als er sie in seinen Mund verschwinden lies. Deine Hände strichen durch das Haar des Mannes der dich vollkommen außer Rand und band brachte. Dein Becken rieb sich genussvoll hin und her auf seiner Länge und umhülle ihn mit deiner lieblichen lustvollen Nässe. Dein Atem war schwer, keuchend hörbar. Für diesen Augenblick warst du eine Gefangene der Lust. Du vergast das Diluc dein Vorgesetzter war , du vergaßt den Ort und die verrufene Tat die ihr begannt. In diesen Augen Blick gab es nur euch zwei und die leidenschaftliche Hitze in euch. Es gab keinen rationalen Verstand mehr, nur noch Lust trieb euch an. Vielleicht war Diluc noch der von euch beiden der einen klaren Verstand behielt aber er tat genau das was er all die Zeit schon sollte. Vielleicht war der einzige Unterschied zwischen euch der das er bewusst sich seinen verlangen hin gab während dich dein Verlangen übertrumpfte. Deine in sein Haar verworrenen Finger öffneten seine zugebundenen Haare als du sie zurück zogst um deine Bekleidung zu öffnen. Du wolltest mehr von ihm sehen. Diluc sah zu dir , er erkannte die Erregung in deinen lustvollen Gesicht , du zogst dir Krawatte mit einem Zug auf und liest sie zur Seite auf den Boden fallen. Danach knöpftest du seine Weste und im Anschluss hecktisch sein Hemd auf während du ihn dieses Mal in einen Störungen Kuss zogst. Seine Erregung pulsierte gegen deinen Kern, er wollte so sehr in dich doch etwas wartete auf den Moment bis du sein Hemd Schließlich aufgeknöpft hattest. Sein gut gebauten Körper sich dir offenbarte und deine zierlichen weichen Hände sich auf seinen muskulösen Oberkörper legten. Sein Glied war so sehr von deiner triefenden Weiblichkeit das ein erregendes heißes Geräusch den Raum um euch füllte während dein Becken an ihm rieb. Deine Bewegung stoppte als er sein Arm um seine Taille legte und dich anhob. Er entriss dir den Kuss und somit ein Moment deiner leidenschaftlichen Hingabe. Mit einem überraschten Ausdruck sahst du dem Mann an, ein sanfter Ausdruck lag auf seinen Lippen als sich seine Mundwinkel leicht nach oben zogen. Du spürtest so gleich was dich nun erwartete. Er hatte seine Erregung perfekt positioniert an deinen Eingang aufgerichtet. Niemand von euch sagte ein Wort, alles was diesen Flüchtigen Moment füllte war die Tiefe der Augen des anderen in den ihr euch verlort. Bis er dich auf seine Länge setzte und sich in deinen bereitwilligen und doch engen Eingang drückte. Deine Augenlider schlossen sich halb als er in dich eindrang, du stöhntest lustvoll auf und deine Beine zitterten. Ein Anblick der nicht verführerischer für diesen Mann sein konnte. Wie er es liebte dich so zu sehen. Wie sehr es ihn noch mehr nach dir dürstete. Er schon doch immer mehr Stück für Stück auf seine Länge bis sie ganz in dir verschwand. Deine Nägel hatten leichte spüren über seinen Brust gezogen. Doch Diluc störte sich nicht daran, ganz im Gegenteil. „Gehts?" fragte er mit sanfter Stimme nach. Nach einen kurzen Moment antwortetest du mit einer leicht zittrigen Stimme „ja..". Du warst keine Jungfrau mehr und deine letzte Beziehung und Intimität war eine Weile her. Doch selbst wenn dem nicht so währe war der Mann auf dem du saßt mehr als reichlich bestückt. Dein Körper brauchte einen Moment sich an die Länge und Breite des Mannes zu gewöhnen, Diluc gab dir die Zeit und bewegte sich nach einem kurzen Augenblick des Stillstands langsam in dir. Während sein pralles Glied sich in dir bewegte klammertest du dich an den Mann und stöhntest immer wieder leise auf. Es dauerte nur ein paar Stöße bis dein Körper sich endlich der reinen lust hingeben konnte, seine Bewegungen wurde intensiver , schneller und fester. Er brachte dich um den Verstand. Jeder Winkel in dir wurde ausgefüllt und von überragenden Impulsen gefüllt. Deine Stimme erklang immer wieder laut in den Räumlichkeiten. Voller lust und dein Gefühl den Verstand fast zu verlieren bisst du den Mann leidenschaftlich in den Hals. Du verteiltest heiße Küsse, einzelne Biss Spuren und den fahrt deiner Zunge über seine langsam leicht salzig schmeckende Haut. Dein Becken arbeitete lustvoll so gut es ging gehen die Stöße des Mannes. So wie er dich um den Verstand brachte tatest du ihn gleich.

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