Beidou x Reader - Fernweh

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Angefragt von: @Federsturm
sry das es so lange dauerte ;^; 
und danke für -Notizbuch- für die Unterstützung *-*
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Der salzige und doch frische Duft des Meeres umspielte deine Nase. Es war ein angenehmer Geruch. Das leise rascheln der bäume wenn der wind hindurch streifte und die einzelne Blätter traf und dein haar sich mit der kleinem Böe wiegte. Diese angenehme Sommerbrise, wie du es liebtest. Es gab nichts schöneres, die angenehmen warmen Sonnenstrahlen und der leichte Luftzug der dir eine angenehme Gänsehaut bescherte. Diese angenehme Kühle die die Sommertage um so angenehmer gestalten. Es war nicht zu heiß und nicht zu kalt und dann noch dieses leise Rauschen des Meeres. Die Luft die einem sofort das Gefühl von Wohlsein und Erfüllung bescherte. Es war wie ein Traum. Du warst glücklich an diesem Ort zu leben. Auf der anderen Seite einer Insel, weit ab von anderen Menschen. Warst du einsam? Mit Nichten, es war die Ruhe die du genosst. Die Freiheit dir um nichts Gedanken machen zu müssen, leben zu können wie es dir beliebt und dich nicht mit den komplizierten zwischenmenschlichen Beziehungen beschäftigen zu müssen. Keinem Rechenschaft ablegen zu müssen. Es verängstigte dich zu sehr mit Anderen zu interagieren und es war immer wieder ein anstrengendes unterfangen. Dein Kopf war voll mit Sorgen und Anspannung darüber etwas falsch zu machen wenn du mit anderen sprachst. Du wusstest nicht, war es richtig so oder falsch? Würden sie dich ablehnen oder willkommen heißen wenn du etwas so sagtest wie du es dachtest. Ein wenig fühltest du dich mit all diesen Dingen unbehaglich und daher genosst du dein Einsiedlerleben. Allein aber nicht einsam, diese Momente nur für dich zu haben war etwas das du wirklich schätztest. Natürlich gab es Momente in den du dir wünschtest, vielleicht doch ein wenig Unterhaltung in den zu ruhigen Stunden zu haben, doch das war nur an Tagen an dem du dich etwas wankelmütig fühltest. ~ Heute war wieder ein Tag an den deine Füße dich über den samtig weichen Sand führten, auf der suchen nach Muscheln. Den fang frischer Fische und was sonst so das Ufer anspülte. Es war eine gängige Routine die dir viel Freude bereitete, du fandest die interessantesten Dinge am Strand. Doch mit deinem heutigen Fund hattest du nicht gerechnet. Deine Augen weiteten sich und du sahst dich unbeholfen um. Wie zu erwarten war natürlich niemand hier, wie sollte es auch anders sein? Sonst warst du auch immer allein an diesem Ort. also warum sollte es ausgerechnet jetzt anders sein? Bis auf diese Person die dort ohnmächtig im Sand lag, angespült vom Meer war niemand hier. Du schlucktest schwer, du wusstest du musstest etwas tun. du konntest diese Person nicht einfach dort liegen lassen, sofort eiltest du zu ihr. Es war eine Frau mit dunkelbraunen Haar, einer rote Augenklappe und ungewöhnlicher Kleidung. Stattlich war sie anzusehen, doch so geschwächt lag sie vor dir. Sie war offensichtlich bewusstlos, erneut sahst du dich unsicher um. Doch du warst allein, mit dieser Fremden. Du konntest sie nicht einfach hier lassen, das wusstest du und du hättest es mit deinem Gewissen nicht vereinbaren können sie hier zu lassen. Also nahmst du all deinen Mut zusammen, rebelliertest gegen deine innere, unsichere Stimme und zogst die bewusstlose Frau auf deinen Rücken. Ein etwas schweres unterfangen als gedacht, da diese um einiges größer war als du. Doch letztlich schafftest du es mit großer Mühe sie zu dir nachhause zu bringen. Zu deinem glück war dein kleines süßes Haus nicht weit weg von diesem Ort. Doch zu deinem Unglück zu weit weg von der anderen Inselseite auf der Menschen, dein Arzt und mehr Hilfreiches vor zu finden war. Du wusstest es war ein mehrere Tagemarsch dort hin wäre und du konntest die Unbekannte nicht allein hier zurück lassen. Es gab auch niemand der dir jetzt helfen konnte. Du schnauftest leise, zum Glück warst du nicht nur weil du abseits lebtest ein Dummerchen. Du hast dich viel belesen und hattest dir ein umfangreiches Allgemeinwissen angesammelt. So überprüftest du den Puls der Bewusstlosen, kümmertest dich um ihre Dehydration und untersuchtest die Verletzungen. Ihre Atmung und ihr Puls waren im Normalbereich, doch eine Platzwunde zog sich über ihrem Hinterkopf. Vermutlich ein Aufprall mit dem Kopf was dazu führte das sie bewusstlos im Wasser umher trieb und angespült wurde. Du verarztest ihre Wunde und wachtest über die Fremde.Es dauerte einige Tage bis sich ihre müden Augen öffneten. "...Wo bin ich?", fragte die Fremde und du schrakst von dem Stuhl am Bett auf den du eingeschlafen warst auf. "Was wo? ah .. äh.. entschuldigen sie.. Ich hatte sie am Strand gefunden und mit genommen.. sie waren bewusstlos.." Sofort erklärtest du nervös und schüchtern die Situation, deine Hände wedelten leicht überfordert vor dir herum. Du warst sichtlich angespannt, die Frau richtete sich langsam auf, die linke Hand an ihre Stirn gedrückt und der Schmerz der sich durch ihr Gesicht zog. "Ich danke dir und du musst nicht so höfflich sein.", erwiderte die Frau frech, doch ein leises aufzichen ihrerseits verdeutlichte, das der Schmerz ihr noch immer zusetzte. "Bitte ruhen sie sich aus, sie sind verletzt. Sie sollten liegen bleiben!", besorgt standest du von deinem Stuhl auf, deine Hände angehoben. Du wolltest sie am liebsten sanft zurück ins Bett drücken, aber du wolltest die Frau nicht einfach ohne Erlaubnis berühren und zu etwas zwingen. Das bemerkte sie und ihre Züge wurden weicher."Ja.. du hast wohl recht..", stimmte die Brünette zu und legte sich zurück in das weiche Bett. Erst jetzt entspannten sich deine verkrampften Muskeln und du atmetest erleichtert und schnaufend aus. Du liest dich auf den Stuhl zurück fallen, ehe du erneut aufstandst. "Ah, ich bringe ihnen was zu essen, sie müssen hungrig sein. Warten sie bitte.", höflich wie du warst kümmertest du dich so gleich um die Fremde.~Auch wenn du dich mit Menschen schwer tatest, verstrichen die Tage und die Nervosität legte sich von zeit zu zeit mehr in dir. sie brachte dich mit ihrer offenen Art die so stark und selbstbewusst und doch so freundlich war oft zum lächeln. Hin und wieder entwisch dir ein kleines kichern, welches Beidou wie die schöne Brünette hieß, ebenso ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Und du lauschtest gespannt ihren Geschichten, welche so lebhaft von ihr erzählt wurden, wie kein Buch de Welt es wiedergeben könnte.Es amüsierte sie wie sehr du dabei an ihren Lippen hingst und manchmal legte sie ihre Hand auf deinen Kopf um durch dein Haar zu wuscheln, weil deine Niedlichkeit überhand nahm.Viele Tage verstrichen, irgendwann waren es Wochen und du hattest dich fast daran gewöhnt sie immer um dich zu haben. Das Fischen war soviel leichter wenn die Kräftige Frau mit zupackte. Die Gerichte schmeckten besser da ihr sie gemeinsam einnahmt und auch die Abende wurden länger und erhellender durch die faszinierenden Worte und Geschichten dieser Frau welche vom Meer kam. Vor allem ihren zahllosen Abenteuergeschichten könntest du stundenlang zuhören. Sie hatte so viel davon das sie unzählige Bücher damit hätte füllen können."Ah glaubst du an Seeungeheuer?", fragte sie dich und du schütteltest nach einem nachdenklichen Moment den Kopf. "Solltest du aber! Ich sag dir, ich hab schon mal so ein riesiges Ungetüm in zwei Hälften geschnitten! Und nicht nur das! Es war echt köstlich! Kaum zu glauben oder?" "Du hast es gegessen?!", fragtest du entsetzt, was Beidou aber nur zum lachen brachte. "Du musst mal mit nach Liyue, im Restaurant Wangshu können sie alles zubereiten. Vor allen Xiangling kann aus allem etwas köstliches zaubern!", erklärte die Brünette, für einen Moment spürte du das Warme schnell pulsierende Gefühl in deiner Brust. doch wenige Sekunden danach trübte sich das Gefühl leicht und alles was du darauf erwidern konntest war ein zur Seite geworfener unsicherer Blick.Beidou entging dein Ausdruck nicht, sie hatte schon mit bekommen das du eher ein isolierter Mensch warst. Sie hatte wenige Tage nach ihres Erwachens sich über den Ort an dem sie war erkundigt, über andere Menschen , wie sie her kam und auch somit schnell erfahren das du allein hier lebtest. Etwas das sie wirklich überraschte und auch wenn du dich selbst als schwach betiteltest , empfand die hübsche Frau es als eine unglaubliche Stärke. so selbständig Tag für Tag ohne die Abhängigkeit von anderen zu leben. Sich dazu entscheiden so einen Weg zu bestreiten, auch wenn sie sich sicher war das dieser Weg zu einsam wäre und du einfach jemand an deiner Seite bräuchtest der dir einen neuen, vielleicht sogar interessanteren Weg weist. Sie machte oft Andeutungen dich mitnehmen zu wollen, doch nie hattest du dem zugestimmt. Nie warst du von ihrem Vorschlag angetan, eher spiegelte sich da dieses traurige, beängstigende und unbehagliche Gefühl in deinen Augen wieder dass, das Herz der so starken Frau schwer werden lies. ~"Ich wünschte du könntest mich begleiten..", sprach Beidou ihre Gedanken laut aus, als sie sich zurück auf den Boden legte, die Arme am Hinterkopf verschränkt und den Blick gen Himmel richtete. Du die neben ihr saßt, schaust erst verwundert zu ihr und dann doch bedrückt ins Weite. Es war nicht so als hättest du nicht darüber nach gedacht. Du hattest wirklich viel Spaß mit dieser etwas spezielleren Frau und du warst dir sicher es würde wirklich ruhiger werden wenn sie ginge. Doch fühltest du dich nicht als gäbe es für dich einen Platz dort draußen."..Ich vermisse mein Schiff es ist unglaublich darauf durch die Meere zu reisen und neue Kontinente zu sehen...", sprach sie weiter, melancholisch in Erinnerung schwelgend. "Ich glaube, ich genieße es lieber aus der Ferne dir dabei zuzusehen. Kein Teil davon zu sein, sondern nur ein stiller Beobachter." sprachst du nachdenklich, zogst deine Knie enger an dich und verstecktest dein Gesicht darin. Was wollte die Welt auch schon mit dir da draußen anfangen..?Eine Antwort die Beidou wieder mit Trauer füllte, ihre sonst so starken zufriedenen Gesichtszüge in einen leicht traurigen Zug führten. Ihre Mundwinkel leicht gesenkt, sie richtete sich wieder auf. Saß direkt neben dir und sah dich direkt an. "Bist du dir sicher?", fragte sie mit Nachdruck nach. Du blinzeltest verwirrt , nicktest dann aber. Ihre Augenbrauen zogen sich leicht zusammen, "Auch nach dem hier?", fragte sie nach. Legte ihre Hand auf deine Wange und schloss diese kurze Lücke zwischen euch. Ihre Lippen legten sich unerwartet auf deine und ließen deine Augenlider aufschlagen. Voller Überraschung über das was gerade geschah, dein Herz schlug wild in deiner Brust. Wärme erfüllte deinen gesamten Körper und du trautest dich nicht in irgend einer Weise dich zu bewegen. Nicht einmal die Luft zu atmen. Erst als sie von deinen Lippen abließ und dich dieses warme weiche Gefühl ihrer zarten rosigen Mundes verlies, schlucktest du schwer und konntest den Atem wieder finden. Deine Wangen gerötet und du sprachlos. Beidou hoffte auf eine Antwort , doch da du kein Wort über die Lippen bekamst, seufzte sie nur leicht frustriert. Sie erhob sich und lies dich mit den worten: "Ich geh schonmal rein, Süße..." allein an Ort und Stelle zurück. Während du deine Gedanken und Gefühle versuchtest zu ordnen spürtest du das rasen in deiner Brust. dieses hitzige Gefühl und die kreisenden Gedanken. //was war das?!// Es vergingen mehrere Minuten ohne das du es bemerktest und als du zurück kamst warst du so unbeholfen über das was geschah das ihr kein weiteres Wort darüber verlor. Etwas über das du in dem Augenblick noch dankbar warst.Doch letztlich bereuen solltest..~"Da ist sie, Leute!!!", riefen ein paar Jungs aufgeregt von einem großen beeindruckenden Schiff. "das ist mein schiff, du wirst nicht mit mir kommen oder?" Fragte dich die Brünette. Ihr haar umweht vom Wind, deine Augen auf ihren Rücken gerichtet. "Nein..", gabst du leise von dir. Du sahst wie sie in diese Welt gehörte, mit vollen Segeln und brechenden Wellen vor dem Bug. Da war doch kein Platz für dich... Deine Hände ineinander verschränkt vor deine Brust gehalten und diese gemischten, schwer zu deutenden Gefühle in deinem Herzen. Trauer die sich in dein Gesicht legte. "Ich verstehe.. ", in ihrer so stolzen Stimme verbarg sich dieser traurige Ton der dich verwundert aufblicken lies. "Ich danke dir, für alles. Leb wohl..", mit diesen Worten schritt sie davon und du spürtest wie dein Herz mit jedem Schritt den sie tat ins wanken geriet. Eine innere Zerrissenheit, einerseits wolltest du ihr nach, sie auf halten, sie vielleicht doch begleiten und zum anderen konntest du es nicht. Die Angst und Unsicherheit war zu groß. Du konntest doch nicht einfach dein Leben für eine dir doch Fremde umkrempeln? Alles zurück lassen und dich in etwas begeben mit dem du dich immer unwohl fühltest. Was solltest du tun?! Deine Gefühle und Gedanken fanden keine Antwort und alles was du tun konntest war zuzusehen wie die hübsche Frau auf das Schiff stieg. Sie freudig von ihren Kameraden begrüßt wurden und in See stach. Du dachtest sie würde nicht noch einmal zurück sehen, doch als die letzte Chance die du noch hattest gegangen war, gerade als das Schiff losfuhr , blickte sie zurück. Zurück zu dir und in deine unsicheren Augen. Deine Hände die vor deiner Brust zitterten. Beidou lächelte sanft und doch schmerzlich. Sie ließ nämlich gerade ihren größten gefunden Schatz zurück... Sie hoffte du würdest zu ihr rennen, doch du tatest es nicht und dennoch erkannte sie diesen Ausdruck in deinem Gesicht, gefolgt von den Tränen die deine Augen verliesen und über deine Wangen ragten. Sie wusste, auch dir fiel es schwer und das gab ihrem schmerzenden Herz ein wenig Leichtigkeit. Zu wissen das sie nicht die einzige war die sich sehr an dich gewöhnte und deine Anwesenheit an ihrer Seite sehr genoss.~Du hattest dich dazu entschlossen mit deiner Entscheidung klar zu kommen. Du wusstest du hattest die Chance und du hast sie nicht genutzt und dafür konntest du niemand außer dir selbst verantwortlich machen. Anfänglich dachtest du der Schmerz würde sich legen. Es war einfach nur wieder eine Umstellung an die alte Gewohnheit. An das Leben das du immer führtest. Schließlich waren Menschen Gewohnheitstiere, du hattest dich einfach an Beidou gewöhnt und genauso könntet du dich daran gewöhnen wieder ohne sie zu sein.Zumindest dachtest du das. Doch die Wirklichkeit sah anders aus und selbst nach vielen Monaten konntest du das Gefühl ihrer weichen Haare unter den Fingern nicht vergessen. Der sanfte Duft des Meeres erinnerte dich an sie, an ihren Duft und so viel mehr. Egal wie viel Zeit verstrich, diese Zeit in der du allein warst und dich nicht einsam fühltet kam nicht zurück. Nein, nun warst du nicht nur allein sondern auch einsam. Denn zum ersten mal hast du verstanden was es bedeutete, jemand an deine Seite zu haben, den du mochtest. An dessen Seite du dich gut fühltet. Als war es gut so wie du bist mit all deinen Macken und Fehlern und trotz all dem wie du warst, wurdest du gemocht.. nein .. vielleicht sogar geliebt? Du erinnertest dich an den Kuss, deine Finger berührten sanft deine weichen Lippen und die Erinnerung daran lies dein Herz erneut ein paar Takte schneller schlagen. Es war Nacht, die Sterne funkelten hell und du versankst wehmütig in der Erinnerung an ihre Nähe. Wie oft du dir nun schon die frage gestellt hattest, was wäre gewesen wenn du mit ihr gegangen wärst? Schwermütig fühlte sich dein Herz an... Sie fehlte dir, so unglaublich sehr und du wünschtest dir um so mehr diesen Kuss damals genossen oder sogar erwidert zu haben, statt nur unbeholfen wie ein Kind dort zu sitzen und über den Schock nicht hinweg zu kommen.Sie vielleicht zur Rede gestellt zu haben, das Unausgesprochene lies zu viele Möglichkeiten offen und die Unwissenheit machte es dir um so schwerer damit zurecht zu kommen. Was warst du für sie? Wieso hat sie dich geküsst? Mochte sie dich? Wenn ja, wie sehr? Du wolltest so viel wissen doch du hattest nie den Mut diese Frage zu stellen. Und jetzt brannten sie so sengend in dir..."Ich hoffe, du denkst gerade an mich, wenn du dort so süß stehend deine Lippen berührt.", eine vertraute Stimme, so frech wie am ersten Tag, ertönte. Dein Blick erschrocken aufsehend zu der dunklen Stelle deiner Hütte. Aus dem Schatten trat die Frau die dir so lange fehlte und dein Herz in neuerliche Freude versetzte. Deine Augen weiteten sich. "Beidou?", fragtest du ungläubig nach, unsicher darüber ob es ein Traum war. Sie lächelte selbstsicher, du hobst deine rechte Hand und wolltest dir in die Wange kneifen doch Beidou hatte dich schon erreicht. Sie hinderte dich darin indem sich ihre kräftige Hand um dein Handgelenk legte und dir eine Gänsehaut bescherte."Möchtest du noch einen?", fragte sie sanft und beugte sich zu dir vor. Du schlucktest nervös, doch dieses Mal warst du hoffnungsvoll und bereit darauf, auch wenn deine Gedanken ein reines Chaos waren. War es ein Traum? Realität? Aber egal was es war, in diesen Moment konntest du nur eins.. nicken. Denn diese Chance ob Traum oder nicht, wolltest du nutzen! Sie schmunzelte über deine Reaktion, schloss die Lücke zwischen euch und küsste dich. Du liest es zu , schlosst die Augen und erwidertest das Gefühl das dein Herz so aus dem Takt brachte. Viele Minuten verweiltet ihr dort, verloren in dem weichen Gefühl der zarten Lippen des anderen und dem berauschenden Gefühl in der Brust, welches nur diese Frau in dir auslösen konnte. "Wirst du dieses mal mit mir kommen..?", hauchte sie dir fragend entgegen als sich ihre Lippen wenige Zentimeter von deinen trennten. Ihr Blick fest in deine halb geöffneten Augen.Schüchtern nicktest du: "Ja..". Zufrieden sah sie dich an und küsste dich erneut. "Ein Glück, es war kein Fehler erneut hier her zu kommen. Ich werde dich von jetzt an vor allem Übel dieser Welt beschützen. Allen voran vor der Einsamkeit, mein Schatz.~" sprach die schöne Frau wieder ihren Mund auf den deinen senkte. Liebesbekundungen hauchte sie dir zwischen jeden ihrer vielen folgenden Küsse. Bis ihr nur noch fest umschlungen im Licht der Sterne standet.

Genshin Impact  x Reader [One Shot]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt