Kaeya x Reader - Real Life - Angestellter

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Angefragt von: @XansVirus3
Nicht wundern ich schreibe noch eine Fortsetzung mit dem gewünschten lemon part💗
Mir wäre aber alles in einem Part zu lang/ viel gewesen daher splitte ich es
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„Ah meine Füße bringen mich um" sprachst du in einen Moment der Ruhe als du dich in deinen Chef Sessel zurück fallen liest und deine Füße ausruhtest.
Du löstest den Verschluss deiner Schuhe und befreitest deine schmerzenden Füße daraus. Das Gefühl der Freiheit durchzog deinen gesamten Körper, es war pure Befreiung und ein wohlig angenehmes seufzten entwischt dir.
Doch dieser Moment der Ruhe und Entspannung sollte nicht lange andauern, als ein Klopfen dich in die Realität zurück holte. Dieses alltäglich bekannte Geräusch wenn jemand an die gesprenkelte Scheibe deines Büros klopfte. Wie sollte es als Chefin eines Unternehmens auch anders sein? Du setztest dich Blitz schnell gerade in deinen Ledersessel auf und nahmst deine übliche Form wieder an „herein!" kaum hattest du diese Worte gesprochen öffneten sich schon die Tür und einer deiner Angestellten Trat ein. „ach sie sind es kaeya, gute Arbeit heute" lobtest du den Mann der nun schon einige Jahre in deinen Unternehmen arbeitete. Mit seinem herausragenden Verstand hatte er sich eine gute Position erarbeitet. Wenn es Aufträge gab war auf ihn immer Verlass das diese akkurat ausgeführt wurden. Selbst Aufträge die er auf dem letzten Drücker zugewiesen bekam weil ein Kollege krank wurde oder andere Umstände sich ereigneten die sein können erforderten bewältigte der junge Mann mit Bravour.
„Ich danke ihnen, hier sind die restlichen Verträge" sprach der große Mann der mit geschmeidigen Bewegungen zu dir rüber kam und dir den Papierstapel in deiner Hand reichte.
Du standest von deinem Leder Stuhl auf und nahmst diese entgegen. Sofort bemerkte kaeya das du wesentlich kleiner warst als sonst, peinlich berührt über die eigene Erkenntnis deine Schuhe noch immer ausgezogen unter den Tisch geschoben zu haben und der Blick des Mannes dem der plötzliche Höhen Unterschied wohl nicht entging räuspertest du dich verlegen mit zart geröteten Wangen und nahmst wieder Platz.

In all den Jahren gab es nicht einen Moment der dein perfektes und immerzu akkurates Auftreten ins Wanken brachte.
„War das dann alles?" fragtest du nach als du wieder saßt und so tatest als gäbe es hier nichts ungewöhnliches zu sehen.

„Schmerzen eure Füße?" fragte der stattliche Mann mit neugieriger Stimme. Dein Körper gefror für einen kurzen Moment, kaeya bemerkte sofort deine Haltung als du dich ertappt fühltest.  Diese sonst so perfekte Scharle ohne einen Funken Schwäche zu zeigen bekam einen Riss.  Du schlucktest schwer „es war ein langer Tag. Kümmern sie sich nicht darum" antwortetest du als du den Papier Stapel in deinen Händen leicht auf die Tisch Platte aufstiesst um die schon auf einander liegenden Seiten noch mehr in Einklang zu bekommen. Eine Handlung die man eigentlich machte wenn Unterlagen eine leichte Unebenheit aufwiesen. Doch dieses Mal verriet dies nur deine peinlich berührte Unsicherheit.  Deine Augen waren dabei geschlossen , du meidetest den Blick Kontakt und bekamst erst zu spät mit das kaeya um deinen breiten Schreibtisch lief und sich an deine rechte Seite begab.
„Lassen sie mich mal sehe" sprach der große attraktive Mann. Überrascht öffnetest du deine Augen und bemerktest den Mann nicht mehr an Ort und stelle auf der anderen Seite des Schreibtisches wieder zu finden sondern direkt neben dir.
Er kniete sich hinunter und ehe du etwas sagen konntest spürtest du schon wie er deinen Bürostuhl zu sich drehte und seine schmalen geschickten Finger sich um deinen seidig bedeckten Fuß legten. „Was tun sie da?!" fragtest du nervös mit einem zarten rot gefärbten Hauch über deinen Wangen. Doch die geschickten Finger des Mannes entlockten dir so gleich einem angenehmen genussvollen Laut. Als er die richtigen Punkte an deinen schmerzenden Fuß drückte und massierte. „Ist es so ein wenig besser?" fragte er vollkommen gelassen als wäre es nichts besonderes. Du sahst beschämt zur Seite „Ja..." gabst du zaghaft zu und genosst insgeheim das befreiende Gefühl seiner massierenden Hände. Als er mit dem einen fertig war stellte er ihn sanft zurück auf den Boden ab „dürfte ich bitten?" fragte er nun nach obwohl er sich an deinem einen Fuß sowieso schon eigenmächtig vergangen hatte. der Schmerz war fast wie weggeblasen und vollkommen entspannend und befreiend was du dir bei den anderen schmerzenden Fuß ebenso wünschtest. Also gabst du dich geschlagen, nicktest schweigend und hobst dein anderen Fuß an, mehr in seine Richtung. Dabei blitzte ein wenig Haut von dir auf und offenbarte kaeya das du keine Strumpfhose unter deinen Rock trugst sondern es overknees waren die deine Beine bedeckten. Er massierte deinen anderen Fuß voller Zufriedenheit. Du verkniffst dir dein angenehmen leisen Laut der Entspannung. Normalerweise mochtest du es nicht an den Füßen berührt zu werden doch seine geschickten Finger waren wie von Meister Hand. Seine Berührungen kitzelten nicht, waren nicht unangenehm sondern lösten stat dessen jegliche Anspannung in deinen schmerzenden Füßen. Die Entspannung machte sich in deiner ganzen Haltung bemerkbar.
„Sie arbeiten eindeutig zu viel" sprach kaeya während er weiterhin deinen Fuß gefühlvoll knetete. Er hatte dich damit weich geklopft und deine Zunge die sich ebenso lockerte gab nicht ihre üblichen Sätze der perfekten Chefin von sich sondern antwortete ehrlich was du wirklich dachtest „so ist das nun mal wenn man ein Unternehmen führt" deine Stimme war so locker wie die weich gekneteten Muskeln. Du vergast für einen Augenblick deine Stellung und den Ort an den du dich mit deinen Angestellten befandest. Es war fast wie beim Frisör während einer Kopf Massage die einem fast die Sinne raubte. „Sind sie immer so verspannt?" fragte dich kaeya nun und noch immer antwortetest du mit deiner gelockerten Zunge „leider ja .. aber habe mich daran gewöhnt". Normalerweise hättest du diese Fragen alle verneint und als nichtig abgetan doch in diesen Moment war alles anders. Deine geschlossenen Augen öffneten sich als du bemerktest das kaeya deinen Fuß los lies und sich das Gewicht deines Bürostuhls nach vorne verlagerte. Du sahst den attraktiven Angestellten direkt vor dir. Er stützte sich an den Stuhllehnen ab, seine blauen Augen fixierten deine (a/f) Kugeln. Nicht nur das dich diese Nähe überraschte und ein leichtes Gefühl des charms in dir verursachten , seine nächsten Worte brachten dich in einen stark erröteten Zustand „wenn sie wünschen kann ich ihnen Abhilfe verschaffen Chefin" seine Stimme war heiss und raunte dir diese Worte mit einem verführerischen Unterton entgegen. Ob du wolltest oder nicht aber dein Herz schlug wild gegen deine Brust. Noch nie sah dich einer deiner Angestellten so errötet und peinlich berührt wie er. Ein Gesicht das nur er zum ersten Mal erblicke und sein inneres freudig Tanzen lies. Dieser Anblick war für ihn .."einfach hinreißend" hauchte er leise heraus. Was dich noch mehr verwirrend aber ebenso erröten lies. Du schlucktest schwer als sich der Speichel in deinem Hals sammelte und du versuchtest die richtigen Worte zu finden. Kaeya der dich gerade vollkommen aus der Form brachte blieb so cool wie immer. Dir war bewusst das du schnell zu deiner gewohnten Form zurück kehren musstest und gerade als du dabei warst nach einen tiefen Atemzug dies zu tun klopfte es erneut an deine Bürotür.
Panisch drücktest du kaeya an der Schulter hinunter unter den großen dunkelbraunen ,aus teuren Holz gefertigten Tisch. Er spielte dieses Spiel mit und lies sich hinunter drücken. Du setztest dich wieder vernünftig an deinen Schreibtisch und kaeya befand sich genau darunter. NAch einem tiefen Atemzug besänftigtest du deinen Herzschlag, kühltest dein Gesicht von der Röte ab und erhobst deine erhabene Stimme , gefasst und professionell wie immer „herein?". Kurz nach deiner Erlaubnis betratt ein weiterer Angestellter das Zimmer „Chefin , der Klient möchte mit ihnen sprechen.. er ist verärgert" sprach dein Angestellter. „Was ist vor gefallen?" fragtest du nach. Kaeya's Augen lagen interessiert auf deinen lieblichen Beinen. Die kleine Lücke durch die Schnelle Sitzposition die deinen Rock hoch schob und ein wenig haut zwischen dem Rock und den overknees offenbarte.. es war zu verlockend.. obwohl für ihn selbst der Anblick mit Strumpfhose reizend gewesen wäre. Als der Angestellte dir die Situation erklärte und du gespannt zuhörtest zuckte kurz etwas in deinem Gesicht auf. Natürlich war der Augenblick perfekt zu dem was dein Angestellter erzählte , doch deine Reaktion wurde durch etwas .. nein durch jemand anderes verursacht..
Du spürtest eine Hand an deinem Knöchel die langsam dein Bein hoch strich.. über deine Wade.. weiter hoch in deine Knie Kehle während sich seine warmen Lippen dein Knie berührten und sanft sein Atem dagegen hauchte.
„und jetzt verlangt er mit ihnen zu sprechen!" fügte der Angestellte nach seiner ausführlichen Schilderung hinzu. „Ich verstehe, stellen sie ihn zu mir durch. Ich kümmere mich darum" war deine Antwort. Dein Angestellter verbeugte sich tief und verlies dann das Büro. Gerade als du ermahnende und empörende Worte voller charm an Kaeya richten wolltest klingelte jedoch schon das Telefon.
Du verkniffst dir deine Worte und nahmst so gleich den Hörer ab. „Guten Tag sie sprechen mit (n/n) (v/n) der Geschäftsführerin" die laute Stimme des verärgerten Geschäftspartner Drang durch den Hörer uns du schwiegst einen Moment um ihn erstmal bei all seinen Beschwerden Gehör zu schenken. Während des ganzen versuchtest du deine Aufmerksamkeit weiter auf den Mann an der anderen Leitung zu lenken doch kaeya erschwerte dir dies. Seine Hand und Lippen hatten nicht aufgehört sich in Bewegung zu setzen. Du nahmst einen tiefen Atemzug als seine Hand den Bund deiner Oberschenkel hohen Strümpfe erreichte und er deine Aufmerksamkeit damit auf sich lenkte. „Hören sie mit überhaupt zu?!" fragte der Mann an der anderen Leitung verärgert und riss dich somit wieder zurück ins Geschehen. Mit dem Fokus aufs Telefonat „Ja natürlich, ich schenke ihnen meine ungezielte Aufmerksamkeit also fahren sie bitte fort" mit diesen Worten hattest du deinen gegenüber besänftigt und hörtest weiter seinem Anliegen zu. Mittlerweile hatte kaeyas Finger deine weiche Haut an der freigelegten Stelle berührt. Die Wärme in deinen Gliedern stieg an doch du konntest nichts sagen da du gerade damit beschäftigt warst dich mit dem verärgerten Geschäftspartner zu unterhalten. Kaeya zog langsam den Stoff seines Strumpfes hinunter und du spürtest das er sich etwas in Bewegung setze, der warme Atem der zuvor dein Knie berührte setzte sich Stück für Stück in Bewegung uns war nun an deinen Oberschenkel angelangt. Die Röte auf deinen Wangen stieg wieder an und die Wärme in deinem Körper breitete sich aus. Kaeyas geschmeidige Hände kneteten deinen nun freigelegten Oberschenkel gefühlvoll, es war ein gemischtes gefühlt aus Entspannung und Erregung. Kaeya konnte Wage unter der Tischkante erkennen wie gerötet deine Wangen war und wie sehr du dich beherrschen musstest deine Stimme nicht ins Wanken geraten zu lassen. Du spürtest den warmen Atem und die zarten Finger immer höher wandern, wenige Zentimeter trennten ihn nur noch von der Mitte deiner Schenkel. Ein leiser genüsslicher tiefer Atemzug entwischt dir als seine geschickten Hände deine Beine und Körper in einem wohlig warmes , entspanntes und doch aufregendes Gefühl versetzte.

Als du endlich fertig warst und alles mit dem Geschäftspartner klären konntest schlugst du den Hörer schon fast auf die Telefon Station auf, rolltest mit deinem Stuhl zurück und sahst hinunter„Kaeya!! Was glauben sie eigentliche was sie dort gerade tun?!" deine Stimme war aufgebracht und nervös zu gleich. Kaeya stützte sich wieder geschickt an den den Stuhllehnen ab als er unter dem Tisch hervor kam, beugte sich vor und zu dir hinunter und hauchte dir genussvoll diesen Satz ins Ohr „ihnen etwas Entspannung verschaffen" . Sein warmer Atem kitzelte deine Ohrmuschel. Mit einem neckischen Grinsen zog er sich zurück. Entfernte sich von dir und richtete seinen Anzug. „Machen sie nicht mehr zu lange Chefin und rufen sie mich , falls sie mich brauchen" waren die letzten Worte die er mit einem verführerischen Blick über seine Schulter zurückwarf ehe er den Raum verlies.
Vollkommen verplext und überfordert wurdest du mit herz rasen und einem Karussell fahrenden Kopf zurück gelassen. Deine Wangen stark gerötet. Deine Lenden erhitzt und dein Höschen ungewollt genässt.

Genshin Impact  x Reader [One Shot]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt