Chongyun x Reader (★)

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Angefragt von: anxieenhxauch 

wenn er einer meiner main's aktuell im team ist kann ich ihn irgendwie kaum als person einschätzen, ich hoffe es passt ^^;das mit dem yang hab ich auch noch nicht so ganz bei ihm verstanden nur das er irgendwie ein sehr hitziges gemüht haben kann?

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"ah komm Chongyun!" sprachst du freudig und ergriffst die Hand des jungen, doch dieser zog sich sofort aus deinem griff. Du sahst verwundert und auch verletzt zu ihm. Als ihr Kinder wart, war es okay wenn du seine Hand hieltest. doch seit einigen Jahren scheint dies ein Problem für ihn zu sein und du wusstest nicht wieso. "wo willst du hin?" fragte er als sei nichts gewesen" er bemerkte deinen betrübten blick, was das Gewicht seines Herzens erschweren lies. doch er konnte es nicht, so sehr er es auch wollte. "Xiangling hat ein neues Gericht, lass uns essen gehen" merktest du begeistert an. Chongyun schnaufte leise willigte aber mit einem nicken ein. Xingqiu erwartete euch dort schon und gemeinsam aßt ihr die neuen Köstlichkeiten die xiangling in der heutigen Küche zauberte. Chongyun hatte nie etwas dagegen das du und Xingqiu sich gut verstanden, nein , im Gegenteil. Er fand es gut das zwei Menschen die ihm so wichtig waren miteinander aus kamen und dennoch , fühlte er sich unwohl wenn Xingqiu dir etwas aus den haaren zog, du ihn so herzlich anlächeltest oder ihr eure schultern aneinander anstummtet um den anderen zu ärgern. Wie gern er auch diese nähe zu dir wollte.. zumindest dachte er sich das während er an seinem kalten Getränk am Strohhalm schlürfte. Während du dich mit Xingqiu am unterhalten warst und ihr lachtet und aßt, berührte deine Hand leicht chongyuns. beide Hände nah beieinander auf dem tisch und diese kleine Regung die diese Berührung verursachte. lies dich erschrecken und mit diesem hauch des schlechten Gewissens und der sanften röte in deinen Wangen zu ihm sehen. Als du zu ihm sahst, bemerktest du die ebenso leichte röte in seinem Gesicht nicht. "entschuldige.." du entschuldigtest dich und sahst bedrückt weg , zogst deine Hand weg und konzentriertest dich wieder auf Xingqiu. Es schmerzte dich innerlich , du wusstest wie sehr er es mittlerweile vermied Körperkontakt zu dir zu haben. Etwas das er heute nur um so mehr wieder verdeutlichte. Der griff um Chongyun's glas festigte sich und die Hand die auf dem tisch auf lag ballte sich frustriert zu einer Faust. Doch ehe er sich seinen Emotionen und Gedanken hin gab konzentrierte er sich sein gemüht wieder zu besänftigen. Kühlte sich ab in den er das glas mit einem zug aus trank und sich auf die kälte die sich in seinem Körper ausbreitete konzentrierte.Xingqiu kannte euch beide und vor allem chongyun kannte er nur zu gut und so schmiedete der kleine Bücherwurm sein eigenen plan. Ihr aßt und trankt unbekümmert weiter und Xingqiu flüsterte Xiangling leise etwas ins Ohr, diese dachte daraufhin nach und nickte dann zustimmend. Nach einer guten stunde verliest ihr gemeinsam das Restaurant und ehe sich Xingqiu für heute verabschiedete gab er euch beiden etwas. Dir legte er es verpackt in die Hand, doch Chongyun seins packte er aus und stopfte es in den Mund. "hier, das ist super lecker probiert mal" sprach er und zwinkerte. Chongyun war sichtlich überfragt damit, bemerkte aber das der Bonbon in seinen Mund wirklich eine angenehme Geschmack hatte. "danke" sprachst du ,lächeltest und stecktest dir dein Bonbon jedoch erst einmal noch ein. Ihr gingt gemeinsam weiter , schweigend nebeneinander ehr. Während dich die Atmosphäre und die Distanz die du zu ihm bewahren musstest zu tiefst verletzte. du mochtest Chongyun schon immer, auch wenn du nie den Mut hattest ihm von deinen Gefühlen zu berichten. Es gab zwar einmal diesen Moment als du es wolltest, doch ab da an begann es , diese Distanz die er zu dir aufbaute. Diesen abstand den er zu dir hielt und den du dir nicht erklären konntest. Du schnauftest leise, als bei dir zuhause angekommen seit "da sind wir, danke fürs nachhause bringen.." sprachst du und setztest dieses falsche lächeln wieder auf. in den man nicht bemerken sollte wie du dich wirklich fühltest. Chongyun wusste das dich etwas belastete, er kannte dich zu gut um zu wissen wann dein lächeln echt war und wann sich Traurigkeit darin befand. in diesem Augenblick hatte der Bonbon in seinen Mund aufgelöst und er schmeckte das innere des zuvor noch festen Genussmittels. eine scharfe Flüssigkeit breitete sich in seinen Mund aus und erwärmte seine Mundhöhle durch die angeregten Geschmacks knospen. //WAS?!// Chongyun war sichtlich erschrocken darüber und spürte dieses viel zu schnelle auflodern und den Kontrollverlust. diese kühle distanzierte Haltung um seine Yang Fähigkeit im Zaun zu halten bröckelte. Nicht nur das es ihm eh schon unglaublich schwer fiel dich so zu sehen und sich von dir fern zu halten. Seine Gefühle im Zaun zu halten, dieser scharfe Geschmack lies seine Selbstbeherrschung einknicken. Chongyun hustete auf und bemerkte dieses warme innere. "chongyun?! alles ok?! hast du dich verschluckt?! warte komm, ich gebe dir ein Wasser!" schnell packst du aus alten Gewohnheiten panisch seine Hand, zogst ihn mit rein und wolltest ihn mit in die Küche bringen. doch als er dich zurück ziehen wollte, du erschrakst und stolpertest fielt ihr beide zu Boden. "autsch.." der schmerz durchfuhr deinen rücken. Chongyun war auf allen vieren über dich gebeugt, seine haare verdeckten die hälfte seines Gesicht. du konntest nicht seine Augen sehen doch du hattest das Gefühl er würde leiden. "Chongyun..? alles ok?" fragtest du unsicher nach, doch ehe du eine Antwort erhalten konntest oder aufstehen konntest krachten seien Lippen auf deine. Dein herz schlug schnell und in einem wilden tackt in deiner Brust. Sein Kuss war stürmisch und während du versuchtest zu verstehen was los war, konntest du nicht anders als seinen Lippen Bewegungen schüchtern zu folgen. Seine Zunge drang schneller als man es erwartet hätte in deinem Mundhöhle ein und berührte deinen warmen weichen Muskeln und du schmecktest diesen noch leicht scharfen Geschmack der sich in seinen Mund ausgebreitet hatte. Du verstandst was hier von sich ging und wusstest nicht, solltest du ihn aufhalten? war er noch er selbst? eigentlich war es nie so das er jemand anderes war wenn er mal die Beherrschung verlor.. er lebte nur seine tief verborgene andere Seite aus oder? deine Gedanken waren verworren, unsicher darüber was du tun sollst und das beste für ihn wäre. Da lösten sich schon seine Lippen von deinen und pressten sich an deinen hals. er küssten, leckte und knabberte zart und doch stürmisch an deiner haut. er war so gierig und ungeduldig , wie ein wildes Tier das kurz vor dem verhungern war. seine linke Hand die sich so glich auf deine Brust legte und sie massierte. du japstest leise auf und wolltest etwas sagen doch da fand er schon die empfindliche stelle am hals die deinen Körper mit Gänsehaut überfuhr und einen leichten erregten Impuls durch jeden Winkel deines Körpers schoss. Es fühlte sich einfach zu gut an und es war etwas das du dir insgeheim schon einmal gewünscht hattest. Selbst wenn du ihn hättest aufhalten sollen, du wolltest nicht das er aufhört.. er war so ungeduldig. Die Hand die auf deiner Brust lag und sie knetete fuhr ohne zu zögern nun unter dein Oberteil. Strich deinen Bauch entlang hoch und umfasste deine Brust. Ein Glück das deine Eltern noch nicht zuhause waren.. und du diese Berührungen erfahren durftest. Es fühlte sich selbst wo er so ungehemmt und ungeduldig war , dennoch so gut an. Chongyun hingegen bemerkte nur von mal zu mal mehr wie sein Inneres lodert und kocht, wie die Impulse immer intensiver wurden und er die Kontrolle über sein sonst so gelassenes Gemüt verlor. Es kümmerte ihn nicht mehr , er wollte sich nur noch seinem unterdrückten Bedürfnis hin geben. Er hatte nie die Distanz zu dir gehalten weil er dich nicht mochte, ganz im Gegenteil.. er tat es weil jede kleinste Berührung von dir sein Herz schneller schlagen lies und er Angst hatte sich nicht zurück zu halten. Die Kontrolle über seine Yang Kräfte zu verlieren und ein pures Chaos anzurichten. Doch egal wie groß diese Sorge war, diese Linie wurde überschritten und nun gab es kein Zurück mehr für ihn. Kein Rationales verhalten oder denken mehr. Er hat die Kontrolle verloren und folgte nur noch seinen Gefühlen. Als chongyun in das Alter kam Interesse an anderen Geschlecht zu haben und Gefühle wie Liebe empfinden konnte bemerkte er es schnell , das er für dich mehr empfand als für einen normalen Freund. Er hatte sich in dich verliebt und es war ein ständiger Kampf seine Gefühle zu unterdrücken. Chongyun schob dir die das Oberteil samt Bh hoch und platzierte so gleich seine Lippen auf deine liebliche Knospe er saugte daran während seine Hände weiter nach unten strichen. Deine taillie entlang runter zur Hüfte und dort deine untere Kleidung Stück für Stück runter schob „Chongyun.. was ist.. wenn meine Eltern Heim kommen? „ fragtest du unsicher aus Angst deine Worte würden ihn von seinem handeln shoppen. Ehe er deine Kleidung dir über die Beine zogen konnte stoppte er, ergriff dein Handgelenk. Stand auf , zog dich vom Boden hoch , er wusste wo dein Zimmer war, ohne ein Wort zog er dich dort hinein und gerade als du wieder etwas sagen wolltest küsste er dich erneut. Drängte dich beim küssen zurück bis du an dein Bett stießt und zurück fielst, er packte nach der unteren Bekleidung die schon ein Stück runter gezogen war , packte den Saum und zog sie dir samt Höschen hinunter. Sein Kopf sank so gleich auf deine hitzige Mitte. Du keuchtest hörbar auf als seine lippen auf deine Weiblichkeit trafen. „Ah.. Chongyun.. aber .. ich dachte.. du .. meidest mich.." keuchtest du lustvoll und unsicher während dein weicher Muskel deine Weiblichkeit erkundete und er genussvoll deinen geschnackt auf nahm. deine Worte erweckten die Aufmerksamkeit der Blauhaarigen, er kletterte über dich und sah mit seinen Katzen artigen Augen direkt in deine „aber doch nur weil du meinen Körper und Geist so durcheinander bringst. Hauchte er dir heißer entgegen und lies deine rosigen Wangen noch röter werden. War dies so gesehen eine liebes Bekundung? Du empfingst den Kuss den er dir sofort zu Teil kommen lies und seine Hände strichen seiner Kleidung entlang. Du zogst daran und letztlich entferntest du ihm ebenso seine Sachen Stück für Stück sie wie er dir den Rest der deinen Oberkörper halb bedeckte abnahm. Keine weiteren Worte wurden gesprochen , nur diese leidenschaftlichen hitzigen Blicke die so viel mehr aussagten. Als sein nackter Körper über die gebeugt sich auf seinen legte . Sein Becken zwischen deinen Schenkeln und er dich küsste als er sein Becken so gegen Deines rollte das seine länger sich in deinen Eingang drückte. Du stöhntest auf, deine Arme fest um seinen Körper geschlungen, der Schmerz in den Griff deiner Fingerspitzen spürbar auf seiner Haut. So sehr er ungestüme weiter machen wollte , dein Schmerz war etwas das er nicht wollte, er küsste dich, küsste deinen Nacken , saugte an deiner empfindlichen Stelle und lenkte deine Aufmerksamkeit von dem Schmerz ab, in den er dich mit liebevollen Küssen überschüttete. Deine Wange, deine Stirn, deine Nase , dein Hals, dein Ohr, deine Schulter. Jede Stelle versehen mir liebevollen Küssen, bis der Griff deiner Fingerspitzen nach lies, du dich entspanntest und er anfing sein Becken gehen deines zu rollen. Als er anfing sein Tempo zu erhöhen und dich anfing fester zu stoßen war sein Kopf an deinen gelehnt. Du hörtest seinen heißen unrhythmischen Atem. Dieses leise Keuchen und Stöhnen das an deinem Ohr kitzelte während er sich in dir hinein schon und heraus zog. Ihr wart all die Zeit fest umschlungen und er übersäht dich mit vielen Küssen während er dich immer wieder aufstöhnen lies. Wie oft er seine Lippen dabei auf seine presste und du diese Laute in seiner eigenen Stimme hörtest sie einfach zu süß waren. Vorallem in dem Moment als er kam und dich so fest an sich drückte. Er wollte dich erst gar nicht los lassen . Seine Arme Schlangen sich fest um deinen Körper und er drückte dich an sich, es war ihm egal ob dein Gewicht darauf lag und es beengend zwischen deinem Körper und der Matratze war. Er wollte dich einfach in seinen Armen halten und nicht mehr los lassen. Dich so dicht an sich spüren wie es nur geht, mit ein Grund wieso er sich erst etwas später aus dir heraus zog, schließlich war das Gefühl als du kamst und sich deine Weiblichkeit um seine Länge verengte nicht schlecht. „Tut mir leid..." entschuldigte sich Chongyun dessen gemäht sich nach dem Orgasmus etwas beruhigte. „Hm?" du sahst fragend hoch zu dem Jungen der sein Blick zur Seite warf. Aber dich noch immer fest an sich gedrückt hielt. „Naja .. das ich so einfach über dich.. hergefallen bin", „bereust du es? „ fragtest du unsicher nach und fühltest wieder dieses Unbehagen in deiner Brust, dein Blick trübte sich wieder etwas. Etwas das ihm nie entging „natürlich nicht, schließlich lie... mag ich dich" verlegen errötete Chongyun und sah wieder weg als du zu ihm aufsahst und dir sicher warst das er gerade sagen wollte das er dich liebt. Du lächeltest. Legtest deinen Kopf an seine Brust und schlangst deinen Arm um ihn. „Ich dich auch" erwidertest du fröhlich und hörtest an seinen Brustkorb den zunehmenden Herz Schlag in seiner Brust. Eure Herzen im Einklang.—-Xingqiu summte zufrieden und fragte sich ob sein Plan auf ging //ob es geklappt hat ?// . Er erinnerte sich daran wie er xiangling darum bat ein Bonbon das außen kühl und innen hitzig scharf ist her zu stellen.

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