Diluc x Reader x Kaeya - 2 (★)

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Der stechende Schmerz in deinen Kopf veranlasste dich dazu deine Hand gegen deine Stirn zu drücken nachdem du deinen müden Körper aufgerichtet hattest. „Ah... ich hab eindeutige zu viel getrunken" sprachst du zu dir selbst. Die Erkenntnis darüber das der Krater vom gestrigen Alkohol eindeutig zu stark war und du dich nicht ein mal mehr erinnern konntest wie du überhaupt nach Hause gekommen warst. Jeder Versuch die Erinnerungslücken zu füllen förderte nur den stechenden Schmerz in denken Kopf. Benebelt davon standst du mit wackeligen Beinen aus dem Bett auf und stütztest dich von der Wand ab. Zogst dir noch nach dem Vortag nach Alkohol stinkenden Sachen aus und stülptest dir ein langes T-Shirt über, das die eindeutig zu groß war. Du hattest jetzt einfach kein Nerv für dieses aufwendige Auszieh und anziehen Prozedere, das es dich reichlich wenig interessierte das du Kaum bekleidet dein Zimmer verliest. Jeder Schritt die Treppe hinunter war eine Qual. Du wolltest aber etwas was zu trinken und eine Medizin die deine Schmerzen linderte.
Während du dort entlang tapptest und die Blicke der Angestellten auf dich zogst Vor allem den männlichen, schlendertest du mit deinen wackeligen Beinen weiter Richtung Küche. „(v/n)?!" eine dir doch vertraute Stimme ertönte entsetzt. Deine halb geöffneten Augen rüber zu der Quelle des Geräuschs geworfen, erkenntest du Diluc dort stehen. Der dich mit einen ebenso entsetzen Ausdruck ansah. Deine Augen weiteten sich erschrocken über die Tatsache deinen Bruder hier zu sehen. Schließlich war dies eine Zeit in der er sonst außer Haus war.
„Adeline! Bring sie auf Zimmer und kümmere dich um sie" wies Diluc an und richtete keinen weiteren Satz mehr an dich. Adeline kam sofort, stützte dich und führte dich zurück auf dein Zimmer um dich mit allerlei zu versorgen um dir durch den morgendlichen Kater zu helfen.

Nachdem du einige Stunden später endlich wieder zu Kräften kamst und das Haus wie üblich ohne deinen Bruder vor zu finden war machtest du dich auf den Weg nach Mondstadt.
„Na (v/n)-Chan, nicht gedacht das du heute schon wieder auf den Beinen bist" sprach der blauhaarige Mann der auf dich zu stolzierte. „Ah Kaeya!" Deine Stimme war freudig, offensichtlich zufrieden ihn hier zu sehen. „Ich hoffe ich habe dir gestern keine Umstände gemacht!!" sprachst du hektisch und verbeugtest dich tief „du hast mich heim gebracht oder? Es tut mir leid.." entschuldigst du dich noch ein mal aufrichtig und wie es sich gehörte. Das Lächeln strich für einen Moment aus kaeyas Gesicht. „Du erinnerst dich also an nichts von gestern Abend?" fragte er nach, der Klang seiner Stimme der so betrübt erschien lies dich verwundert zu deinem Bruder Aufsehen. Doch er legte so gleich seine große Hand auf seinen Kopf und wuschelte dir durchs Haar. Ein breites Grinsen schmückte seine Lippen „das ist ja mal wieder typisch, ich sag dir jedes Mal das du nichts verträgst!" die anfänglich wahrgenommene Traurigkeit verschwand so gleich als Kaeya seine übliche Form annahm und dich wie immer neckte.
„Hey lass das!" Sprachst du und wolltest seine Hand von deinem Kopf schieben. Er grinste breit legte seinen Arm um seine Schultern und zog dich an sich ran „und schon was gegessen?" fragte er dich nun während du deine zerstrubbelten Haare richtetest „ein bisschen , aber wenn du so fragst...".Letztlich verbrachtest du den heutigen Tag überwiegend mit Kaeya, was den tief roten Augen aus der Ferne nicht entging.

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„Mhm .. zählt es überhaupt wenn sie sich nicht daran erinnern kann?" fragte sich Kaeya während er dort lag und den Sternenhimmel Gedanken versunken beobachtete.
„Ah hier bist du" sprach eine ihm vertraute Stimme, sein Blick so gleich zu dir gerichtet die mühselig den Berg hoch kletterte. Sofort erhob sich der junge Mann, kam zu dir und reichte dir seine Hand. Du ergriffst sie und liest dich das letzte Stück hinauf ziehen. Stolpertest gegen ihn und liest Kaeya aufs Grass zurück fallen. „Uff hast du zugenommen?" fragte er , ein Satz der dich deine Entschuldigung hinunter schlucken lies und du spielerisch auf seinen Brustkorb hämmertest „Manno Kaeya das ist gemein! Sowas sagt man nicht zu einer Dame!". Doch deine Handlung brachte nur den jungen Mann mit dem blauen zum machen. Eingeschnappt wie du über deinen Scherz warst und nicht weiter so verweilen wolltest warst du dabei dich aufzurichten. Doch die starken gebräunten Arme legten sich um deinen Körper und Liesen dich nicht von ihm hinunter steigen. Er hielt dich an sich gedrückt fest was dich zum irritierten blinzeln veranlasste. „Bleib noch einen Moment so" hauchte er entspannt heraus. Sein Auge geschlossen und ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen, auch wenn du nicht verstandst wieso freute es dich deinen Bruder so zufrieden zu sehen. Du legtest deinen Kopf auf seine Schulter ab und schlosst deine Augen. Sein angenehmer Herz Schlag lies alles in dir entspannen. Du vergast die Zeit und lagst viele weitere Minuten auf kaeyas Körper. Obwohl seine Haut so kühl war , spendete er dir dennoch diese angenehme Wärme. Es war ewig her als du das letzte mal w Kaeya gekuschelt hattest. Ihr wart Kinder als ihr euch körperlich so nahe wart das ihr Schulter an Schulter einschlieft , er deine Hand hielt oder wenn du Fieber hattest neben dir lag und dich umarmte, Stirn an Stirn.
Wohin Diluc immer der war der dich wärmte, deine andere Hand hielt oder immer eine Decke über dich legte wenn du irgendwo einschliefst.

Genshin Impact  x Reader [One Shot]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt