Genshin Impact x Reader [One Shot]

Kaeya x Reader - Verkuplungs Versuch

Angefragt von: ItzzzMeJAM

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„Kaeya, da ihr beide euch kennt überlasse ich (v/n) in deiner Obhut" sprach Jean zu dem großen Mann mit der gebräunten Haut und dem langen blauen Haar. „Wenn ihr mich darum bittet kann ich ja schlecht nein sagen" erwiderte kaeya Schulter zuckend und gab sich so gleich geschlagen. Ein verspieltes Schmunzeln lag dabei auf seinen Lippen. Deine Augen musterten die Haltung des jungen Mannes der einen Schritt vor und neben dir stand. Du mustertest seine Halterung aufmerksam.

Time Skip:
„Hahahahahaha ! Wenn ihr mich darum bittet kann ich ja schlecht nein sagen" wiederholtest du kaeya's kürzlichen Worte ,während du ihn amüsiert nach machtest.
Er lies dich einfach machen und ignorierte dein Gelächter. Nachdem du fertig warst seine Worte und Gestik überspitzt nach zu spielen und dir kurz darauf lachend den Bauch zu halten legtest du deine Arme verschränkt auf deinen Rücken, beugtest dich vor und sahst neugierig in das hübsche Gesicht deines großen Begleiter. Dieser lief vollkommen unbeeindruckt neben dir während du mit neugierigen Blicken ihn mustertest, dein Haar rutschte dir über die Schulter nach vorne und wiegte sich mit deiner Haltung während die Neugier in deiner Stimme erklang „stehst du etwa auf Jean?". Ein breites Grinsen schmückte deine Lippen und während du neben ihm her liefst erwartetest du seine Antwort.
Doch mehr als einen flüchtigen Blick würdigte er dir nicht.

Du und Kaeya wart seit eurer Kindheit gut miteinander befreundet. Genauer gesagt sogar beste Freunde, Ihr steltet gemeinsam Unsinn an, Spieltet stetig zusammen und wart ausnahmslos immer füreinander da.
Wenn euch die Leute fragten sprach ihr immer davon das der gegenüber euer bester freund/in oder so etwas wie ein Bruder/Schwester sei. Doch es kam eine Zeit als Kaeya diese Worte immer seltener nutzte.
Er wurde in deiner Gegenwart manchmal etwas ernster und es gab Späße wie diese für die er einfach nicht mehr zu haben war.
Langsam aber stetig hattest du das Gefühl das dein bester freund sich von dir entfernte.
Auch wenn du immer lachtest und rum albertest machte sich ein kleines Gefühl der sorge  und angst in deinem herzen breit. Würdest du deinen besten freund nun gänzlich verlieren?
Immer weniger sprach er mit dir über sein Kummer, immer abweisender wurde er zu dir und nun schien er nicht sonderlich begeistert zu sein dich in seiner Obhut haben zu müssen.

In den kommenden Wochen Trainierte dich Kaeya, wie er es schon damals oft tat.
Er wies dich in deinen aufgaben und Tätigkeiten ein, du warst schlau und geschickt und lerntest schnell. Also warst du keine große Belastung für den so stattlichen Mann

Time Skip:
„ach komm schon Kaeya du kannst es mir sagen! Wenn du willst unterstütze ich dich auch dabei!" sprachst du grinsend und gabst deinen besten Freund einen liebevollen Klaps auf die Schulter.
Sein Auge und der ernste Blick auf seinem Gesicht der von den abfallenden Mundwinkeln verursacht wurde veränderte die Stimmung augenblicklich. „Las gut sein" sprach er und schob deine Hand von seiner Schulter weg. Du hattest schon bemerkt das er nicht gern über das Thema sprach und um so öfters du ihn damit aufzogst um so schlimmer wurde es. In seiner stimme verbarg sich so viel kälte das es dir ein leichten Schauer über den rücken fahren lies.
Deine Augen musterten den Mann zu deiner Seite nachdenklich während du dein Gesicht halb hinter dem Getränk verstecktest das du nun an deine Lippen führtest und einen großen schluck Alkohol aufnahmst. Die Gedanken kreisten in deinen Kopf als du ihn so beobachtest , nachdenklich wandtest du dein blick ab und liest die letzten Erinnerungen Revue passieren. Erinnerungen in den er mit Jean interagierte. Sein verhalten ihr gegen über und sein verhalten dir gegenüber wenn du das Thema ansprachst. Du hattest nicht den Eindruck als habe sie ihm einen Korb gegeben. Geschweige denn das sie über seine Gefühle Bescheid wüsste. Während du abgelenkt warst und in deiner Gedanken Welt schwebtest bemerktest du nicht den Blick den er dir zu warf.