Genshin Impact x Reader [One Shot]

Bennett x Reader - Der Pechvogel und das Katzenmädchen

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Angefragt von: yunahxhfan
Ich habe mich nun doch für deine Bennett x Reader (neko) anfrage da ich Razor noch immer etwas zeit brauche um mir etwas einfallen zu lassen.

Ich hoffe es gefällt dir :3
Und ich hoffe ich hab ihn passend wieder gegeben weil ehrlich gesagt ich hab keine Ahnung wie er so drauf ist T.T
viel spaß beim lesen<3
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Da standst du klein süß und niedlich wie du warst mit deinen hübschen (h/l) (h/f) und deinen noch niedlicheren Katzenohren und Katzenschwanz.
Deine Augen waren wie so oft auf den kleinen positiv gestimmten aber von Pech verfolgten jungen Bennett gerichtet. Du fühltest dich zu ihm hingezogen und dennoch hadertest du oft mit dir dich ihm zu nähren nicht nur das du unsagbar schüchtern warst, ein wenig beunruhigte dich ebenso die angst das sein Pech dich verfolgen könnte und trotzdem nahmst du immer wieder deinen Mut zusammen um dich ihm stück für stück zu nähren.

Da stand er und machte wieder Werbung für seine Abenteuer gruppe 'Benny s Adventure Team'. "hey hey hat jemand Lust meiner Abenteuergruppe beizutreten? kommt schon das wird sicher spaßig" sprach das kleine aufgeweckte Kerlchen. Auch wenn er so viel Unglück hatte erschien er immer aufgeweckt und freudig zu sein. Du bewundertest diese Eigenschaft heimlich.
Bennett bemerkte etwas und sah über seine Schulter zurück als es ihm so schien das er etwas im Augenwinkel erkannte "hm?". Schnell verstecktest du dich hinter den großen gestapelten Kisten in der Hoffnung nicht bemerkt worden zu sein.
"hey wer bist du denn?!" fragte er mit freudiger stimme, ein Gänsehaut Schauer durchfuhr dein ganzen Körper und sträubte das Fell an deinem plüschigen Schwanz auf. Wie eine tickende Uhr bewegte sich dein Kopf langsam über deine Schulter zu ihm zurück blickend. "willst du in meine abenteuergruppe?!" fragte er freundlich , sein lächeln erhellte dein inneres. "ich.. ic..h... ich weis nicht.." sprachst du schüchtern als du dich zu ihm gewandt hattest und verlegen den blick abwandtest. "verrat mir doch erstmal wie du heißt" sprach er mit einem kleinen glänzen in seinen Augen. "(v/n).." gabst du schüchtern zu. Das er so nah war und so freundlich hell brachte dich nur noch mehr in Verlegenheit. Du bewundertest ihn schon so lange.. aus der ferne und nun.. war er dir so nahe. "freut mich (v/n) ich bin bennett" ein grinsen schmückte seine Lippen.
"du suchst also Leute für dein Team?" fragtest du vorsichtig nach. "ja die anderen haben sich Urlaub genommen und sind daher eine weile nicht mehr aufgetaucht und bevor ich jetzt wieder los ziehe wollte ich schauen ob sich jemand anschließen möchte. hey, was ist mit dir? du siehst stark aus!" seine stimme war freudig und enthusiastisch. Eigentlich war das nicht deine Intention doch am ende liest du dich breitschlagen, von Bennett überredetet und mit ziehen, raus aus Mondstadt rein ins Abenteuer.

Die Gerüchte um Bennett bestätigten sich an diesem tag, als ihr beide euch nicht nur gefahren und Herausforderungen stellen musstet die in freier Wildbahn schon so auf euch warteten. Sondern ungeahnte irrtümliche Naturgewalten und Ereignisse euch ereilten war alles klar, die Gerüchte stimmten... Auf einmal brach die spitze der klippe ab auf der ihr standet, Maulwürfe gruben ihren Tunnel direkt unter euren Füßen und brachten euch zu einem kurzen Einsturz der fast mit einem verstauchten Knöchel hätte führen können.
der wind wehte eure aufgesammelten Blüten für ein Auftrag der Abenteuergilde hinfort.
Ein Vogel traf mit seinem Kott Haufen direkt deinen Schwanz und du du bist unzählige male gestolpert als auf Grund eines mini Erdbebens wurzeln aus den Boden rutschten und deinen fall direkt in eine Schlammpfütze bereithielten.

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Frustriert saßt du an einem Fluss und konntest dein Unglück kaum glauben. dir war zum weinen, du warst es nicht gewohnt so viel Pech zu haben. es frustrierte dich und du hieltest dich wacker während du mit den tränen kämpftest. diese blöße wolltest du dir nicht geben . Bennett kam zu dir , gab dir einen Behälter in dem er etwas zu trinken aufbewahrte, du nahmst es dankend an und genehmigst dir einen großen schluck. Dein Katzenschwanz lag einfach nur frustriert da, Bennett betrachtete den fleck des Vogels den der hinterlassen hatte und er griff urplötzlich nach deinem Schwanz. du zucktest zusammen als du die ungewöhnliche Berührung bemerktest, deine Augen trafen auf Bennett der sich hin hockte und sorgfältig sich mit deinem weichen Fell beschäftigte. Vorsichtig wusch er die stelle am Fluss und versuchte dein Fell davon zu befreien. Deine Wangen röteten sich leicht und dein Herzschlag beschleunigte sich. seine Berührungen waren so liebevoll das du nicht wusstest wie du damit umgehen solltest, nervös schwang dein Schwanz hin und her "ah (v/n)! halt still!" sprach er nervös und versuchte den Schwanz wieder zu greifen , du quietschtest kurz auf als er ihn etwas fester packte und fest hielt. "entschuldige.." sprach er und machte dann weiter , du sahst da mit einer noch ausgeprägteren röte als vorher im Gesicht. Geduldig liest du es über dir ergehen.

Euer Abenteuer neigte sich für den heutigen tag erst einmal dem ende zu. "hey , danke das du mit gekommen bist. es hat echt viel spaß mit dir gemacht. es tut mir echt leid das dir all das passiert ist, leider bin ich etwas vom Pech verfolgt. ich hoffe trotzdem das wir das nochmal wiederholen können" seine freundliche stimme und noch freundlicheres lächeln erwärmten dein herz, du nicktest schüchtern.

"juhu bis dann (v/n)! ich freu mich schon" sprach er und winkte dir mit ausgestreckten arm zu, du erwidertest die Geste auch wenn deine Hand ehr schüchtern vor deinen Hand war. Die blicke der Leute aus Mondstadt hafteten verwundert an dir und tuschelten vereinzelt leise "ist sie wirklich mit Bennet los?" , "wow die ist mutig..." , "das sie ohne Brüche zurück kam ist ein wunder.." dir ging das Gerede der Leute nicht schließlich hattest du gute Ohren. sie zuckten bei den Gesprächen kurz auf, sengten sich an deinen Kopf an und du eiltest schnell nach hause.

"nya, du warst wirklich mit ihm unterwegs?" fragte dich deine kleine junge Freundin Diona , schüchtern nicktest du und deine Wangen röteten sich leicht. Sie musterte dich scharf mit ihren Augen "du stehst total auf ihn oder?!" fragte sie flüsternd und dein ganzes Fell sträubte sich . deine ganze Körperhaltung und Gesichtsausdruck verriet dich. du warst wie ein offenes buch. Diona zuckte nur mit den schultern und schüttelte den Kopf.

Seit dem einen Tag warst du öfters mit Bennett unterwegs auf Abenteuer. Auch wenn du dich jedes mal fürchtetest konntest du ihm keine bitte abschlagen und wolltest in seiner nähe sein.
Es führte sogar dazu das du mit der zeit etwas mehr aus dir heraus kamst. die Abenteuer halfen dir dabei eine geistigere stärke und etwas selbstbewussteres auftreten zu bekommen. zumindest ein wenig...

Du liebtest die Momente in den er den Daumen hoch hielt und stolz zu dir sah nachdem du einen Gegner besiegt hattest oder ein Schatz gefunden hattest.

immer wieder tanzte dein herz freudig auf.

Time Skip:
"(v/n) bist du bereit?! heute wartet das nächste Abenteuer auf uns!" voller Elan und Motivation sprach er zu dir und sah in dein Gesicht das ebenso bereit und motiviert war. du nicktest zustimmend und ihr schrittet voran.
Wie immer war eure Abwechslung reich , mit den unvorhergesehenen Missgeschicken und Zufälle die passieren konnten aber du hattest gelernt damit umzugehen. Deine sinne wurden geschärft und du wichst mittlerweile fast allen ungewöhnlichen Veränderungen und Ereignissen rechtzeitig aus. Wenn sich etwas zum stolpern ergab sprangst du darüber , wenn ein Vogel wieder sein Geschäft fallen liest wischst du zur Seite. du warst wie ein meister in vermeidungskünsten !

Doch mit dem Ergebnis des heutigen Kampfes hattest du nicht gerechnet. während ein hilichurl Magier seinen Wirbelsturm herauf beschwor und du eigentlich schnell gewesen wärst auszuweichen landete Bennett gefangen in diesem angriff. Wieder herumgewirbelt in dich hinein und mit dir zusammen von der Erhöhung des Felsens geschleudert. der Aufprall war fest und einziehender schmerz durchfuhr deinen rücken als du dich unten wieder fandet. Für einen kurzen Augenblick vergast du jedoch den schmerz als du deine Augen öffnetest und Bennett's Gesicht so nah vor deinem sahst und seine kleinen schmalen Lippen auf deine spürtest. sofort schlug dir das herz hoch bis in die kehle und die röte zog sich in deine Wangen. Er erschrak als er die Situation erkannte genauso peinlich berührt wie du, sofort löste er sich und fuchtelte wild mit den Händen rum "ah..äh..en..entschuldige.. da..das..das war.. keine..absi..cht.." stotterte er verlegen rot angelaufen heraus. Doch ehe ihr hättet beide weiterhin etwas hättet sagen könne wurde sein blick ernster er packte dich und zog dich zur Seite und bewahrte euch beide vor einem weiteren angriff des hilichurl Magiers. Erst einmal musstet ihr euch auf euren Gegner konzentrieren.

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Nach dem Kampf begann es zu regnen, ihr hattet Unterschlupf in einer Höhle gefunden und wartete den Schauer erst einmal ab. du sahst auf einen der steine neben bennett, eine peinliche stille breitete sich aus. ihr wart beide voller Scharm und Verlegenheit.
"du hör mal wegen vorhin.." Bennett versuchte die richtigen worte zu finden während seine Wangen hell leuchteten. Du sahst schüchtern zu ihm rüber , irgendwie hattest du angst vor einer ablehnenden Äußerung und kamst dem Gefühl das deinen Körper einnahm schnell nach als du dich zu ihm rüber beugtest und deine Lippen auf seine drücktest. er sah verwundert zu dir, deine Augen hatten sich sofort als du ihn küsstest geschlossen. Er blinzelte zweimal, seine angespannte Körper Haltung entspannte sich etwas und er schloss ebenso seine Augen und erwiderte den Kuss. dein Katzenschwanz schwang leicht verlegen hin und her.
Du löstest dich nach unzähligen Minuten langsam , erschrakst über deine eigene Handlung. sofort vergrubst du dein Gesicht in deinen Handflächen und verstecktest dein rot angelaufenes Gesicht "Entschuldigung!!!". Bennet sah verlegen weg, er war mindestens genauso rot wie du. Seine Hand legte sich auf deinen Kopf ,genau zwischen deine Öhrchen und er streichelte sanft hin und her. "das können wir gerne wieder holen..".