Genshin Impact x Reader [One Shot]

Wriothesley x Reader - Dominanz (Lemon)

hey ihr lieben, die meisten von euch wissen das ich sehr lange nicht mehr geschrieben habe.

Irgendwie hat es mir der Wolfs Boy angetan und ich hatte den Impuls wieder endlich mal etwas zu schreiben. jedoch merke ich wie ich total aus der Übung kam und es wohl nicht mehr so gut geschrieben ist. trotzdem viel spaß und danke fürs lesen<3

Ps: es kann sein das er out Charakter ist oder einiges nicht ganz so zum Spiel passt. Ich hab die Story noch nicht sehr weit gespielt 🙈

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*klirr* , *Wusch*,*boom*, *Pfeif*..

Das alte Metall schlug immer wieder im fast selben Rhythmus aufeinander. Verschiedene Geräusche füllten die Umgebung, von laut bis leise. Von harten Schlägen bis hin zu leisen zirpen und ratternden Geräuschen, Als ob man Zahnräder aufzog.
Die Luft war ein mix aus kühler nässe und anstauender Hitze.
Deine blicke schweiften umher.
Muskeln spannten sich an, Finger zeigten ihre Geschicklichkeit. von angestrengten bis konzentrierten Gesichtern war alles dabei.
hartarbeitende Männer , an dessen Körper der schweiß hinab pellte. dennoch wirkten sie nicht unglücklich.
Du erinnertest dich an die Großteils entspannten oder zufriedenen Leute am Eingang.

Dafür das du verurteilt wurdest und in einem Gefängnis landetest. Widersprach der Anblick jegliche deiner Vorstellungen. ist dies eine optische Täuschung, oder war es wirklich möglich das die umstände an diesem Ort nicht geradewegs schlecht waren?

Die Person die dich herum führte war nicht sonderlich gesprächig aber auch nicht übermäßig unfreundlich. Es war ehr eine etwas distanzierte professionelle kühle.
Nötige Informationen schienen dir anstandslos mitgeteilt zu werden, doch nichts was darüber hinaus ging. Du warst dir nicht sicher ob es alles war das du wissen musstest, oder ob sich noch mehr dahinter verborg. Aber du hinterfragtest es auch nicht.

Während du versuchtest die dinge zu begutachten spürtest du auf einmal einen schweren druck in deinem inneren, es war als würden dich Augen durchbohren. Waren die mit gefangenen nicht auf Neuzugänge gut zu sprechen? oder war es etwas anderes?
"ist das unser Neuzugang?"
innerlich erschrakst du als eine stimme die offensichtlich deine Anwesenheit Kommentierte ertönte. Eilig wandte sich auch dein Blick dorthin, als eure Blicke aufeinander trafen wusstest du wer oder was diese schwere in deinem inneren auslöste.
"Jawohl herzog, sie ist unser Neuzugang" sprach der Mann vor dir und stand Kerzen gerad.
Seine Haltung hatte sich plötzlich vollkommen verändert. //herzog?// du warst leicht Irritiert über die Ansprache. Ein Moment der stille herrschte während eure blicke noch auf die Augen des anderen Lagen. Der meterweite abstand machte an der Musterung des anderen kein unterschied.

Während offensichtlich noch einige worte dem Mund des Herzogs Verliesen, erreichten dich nur Gedämpfte Töne. Gefangen in deinen Gedanken und in seinen ausdrucksstarken Augen, nahmst du das Gespräch der Männer nur kaum wahr.

"wer war das?" fragtest du nach, als der Mann der deine Aufmerksamkeit auf sich lenkte, sich halb abgewandt von euch entfernte.
"das war Wriothesley, auch bekannt als herzog. er verwaltet das Gefängnis, also solltest du dich immer zu gut mit ihm stellen" erklärte der Mann vor dir knapp und bündig.

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Während du langsam versuchtet dich an diesen Ort an zu passen , bekamst du die unterschiedlichen Lebensweise der Leute hier unten mit.
Ebenso wie das System der tauschscheine. Da du nicht viel sinn an diesem Ort für dich entdecken konntest, war deine Hauptaugenmerk auf die Arbeit gelegt. was wolltest du sonst hier tun? kämpfe wie in dieser Arena interessierten dich nicht groß, viel zu sehen gab es auch nicht. freunde oder Menschen mit den du was machen konntest oder wolltet hattest du auch nicht.
So gesehen warst du einfach eine Einzelgängerin die ihr ding durchziehen wollte.
Alles was du tun konntest war deine zeit absetzen und sie so zu füllen das sie irgendwie herum ging. Letztlich gab es nichts das deine Aufmerksamkeit auf sich lenkte, bis auf eins. Der Mann den du am Ankunft tag sahst, auch wenn du ihn seit dem kein weiteres mal erblicken konntest, war es schwer sein ausdrucksstarkes auftreten zu vergessen. Er hatte etwas an sich das dich faszinierte.