Kaeya x Reader - Real Life - Angestellter 2 (★)

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Angefragt von: @XansVirus3So hier ist der lemon part Wurde doch länger als geplant sry —————-Seit dem letzten Ereignis wusstest du nicht wirklich wie du mit deinem Angestellten Kaeya umgehen solltest. Innerlich warst du verwirrt darüber und überfordert, nach außen hin bliebst du eben so wie er professionell und tatest so als sei nichts geschehen. Immer wieder zerbrachst du dir den Kopf darüber was geschah und ob du ihn für sein ungehobeltes Verhalten nicht feuern solltest. Immer wieder fragtest du dich wie andere in deiner Position mit dieser Situation umgehen würden und was die beste Wahl wäre. Vor allem war es rein wirtschaftlich und zum Wohle der Firma gesehen ein Verlust ihn gehen zu lassen. Seit dem er vor ein paar Jahren bei dir anfing, bewies er immer wieder eine Bereicherung für die Firma zu sein und somit auch für dich eine große Entlastung. So gesehen wurde er zu einem unverzichtbaren Mitglied.Frustriert seufzet du als du deinen Kopf an deine verschränkten Hände lehntest. Ein Moment der Schwäche wenn du allein zuhause auf dem Sofa warst und dir noch immer den Kopf darüber zerbrachst. Du hattest diese schlechte Angewohnheit, Arbeit mit nach Hause zu nehmen und nicht abschalten zu können. Mit unter ein Grund deiner permanenten Anspannung und nicht nur das .. am folge Tag stand das geplante Geschäftsessen mit einer der wichtigsten Geschäftspartner an. Schon seit Monaten stand dieses Treffen fest und mit dabei war kaeya, als wichtigster und wohl mit innovativster Mitarbeiter eine Selbstverständlichkeit. Doch nach dem letztlichen Ereignis eine eher unangenehme Situation.Time Skip: „Soll ich sie nachher abholen Chefin?" fragte kaeya der in einem ruhigen Moment das Büro nach deinem erlaubten eintreten betrat. Dein Fokus war gerade auf die Unterlagen auf deinem Tisch konzentriert und die zahlen auf deinem Bildschirm. Du sahst kurz zu ihm und dann wieder zu deinen Unterlagen „nicht nötig. wir treffen uns vor Ort" antwortetest du ihm so erhaben wie immer. „Gut" antwortete er kurz und knapp verbeugte sich leicht und verlies dann wieder das Büro. Innerlich machte der Moment der Zweisamkeit in deinemBüro dich noch immer nervös. doch seit demEinem Ereignis waren nun schon ein paar Wochen vergangen und keine weiteren Auffälligkeiten geschehen. Als er dein Büro verlies seufztest du erleichtert aus und die Anspannung in dir viel ein wenig ab.-Nachdem du wieder viel zu spät aus dem Büro kamst und dich nachhause begabst um dich fertig zu machen kamst du dennoch rechtzeitig zum vereinbarten Treffpunkt. Deine Kleidung war schick, vornehm, luxuriös und elegant zu gleich. es war nicht zu protzig und auch nicht zu schlicht. genau das richtige Kleid mit dem passend gewählten schmuck, den perfekten schuhen und der stimmigen Frisur für das heutige treffen und ambiente. Natürlich warst du wie immer überpünktlich, niemand sah dir an das du bis vor kurzen noch auf Arbeit warst und zuhause dir unglaublichen stress machtest um das jetzige perfekte Erscheinungsbild darbieten zu können. selbst dein Make up war trotz des zeitrucks makellos. Selbst sicher das du die erste an Ort und stelle sein würdest musstest du erkennen das dem nicht so wahr, gerade als deine Füße dich zum Eingang des noblen Restaurants führten sahst du dort schon deinen angestellten Kaeya. Ebenso dem heutigen treffen angemessen gekleidet. Er war schon immer ein gut gebauter Mann mit einem attraktiven und charismatischen Aussehen, doch dies kam heute noch mehr zum vor schein als sonst. "sie sind früh Chefin" sprach er mit einen sanften Ausdruck auf den Lippen während du dich zu ihn begabst "sie auch" antwortetest du kurz und knapp und stelltet dich neben dem großen Mann. auch wenn du auf Arbeit immer hohe schuhe trugst kamst du nicht mal ansatzweise an seine Größe heran. Da standet ihr beide , ein nervöser blick auf deine zierliche, schön verzierte, goldene Armbanduhr verriet dir das es noch ein wenig dauern würde bis der besagte Geschäftspartner kommen würde. Du liest dir nichts anmerken doch kaeya war klug und ihm entging nicht dein immer wieder nervöser flüchtiger blick auf deine Armbanduhr. er schloss kurz seine Augen und schmunzelte leicht darüber bis jemand euer beider Aufmerksamkeit erweckte. "oh sie sind schon da, ich hoffe wir sind nicht zu spät" sprach der etwas stämmiger wohlgeformte größere Mann der auf euch zu kam "nicht doch , und guten Abend" sprachst du mit einen sanften Ausdruck auf deinem Gesicht. ihr beide reichtet euch die Hände und ebenso taten dies sein Begleiter und kaeya. abwechselnd gaben sich dann auch noch kaeya und der Geschäftspartner und du selbst mit dessen angestellten sich die Hand. "wollen wir?" fragte dein gegenüber und du nicktet zustimmend. Natürlich hattet ihr einen tisch reserviert und wurdet so gleich zu euren plätzen geführt. wie nicht anders zu erwarten saß Kaeya an deiner seite und die beiden anderen euch gegenüber. Neben dem köstlichen essen und den erfrischenden alkoholischen Getränken die ihr an diesen Abend verköstigtet ging es natürlich auch ums Geschäft. Viele variablen, formelle dinge, Hypothesen und geplante vorhaben wurden besprochen. Schließlich war dieses essen ausschließlich dafür da um zu schauen ob ein gemeinsames vorhaben sich für beide Parteien lohnen würde. das meisten besprachst du selbst mit deinem zukünftigen Geschäftspartner. doch auch kaeya nutzte oft seine Wortgewandtheit und bezirzte den Mann mit seinen worten. er machte euer ambiente um so lukrativer, du konntest nicht abstreiten das du es mochtest den wortgewandten jungen Mann zu lauschen. Während du einen genüsslichen schluck deines Rotweins nahmst und seiner stimme lauschte dachtest du an diesen einen Moment im Büro. Dabei selbst ertappend verwarfst du den Gedanken schnell wieder aus deinem Kopf. //wieso kommt mir das jetzt wieder in den Sinn..?// fragtest du dich gedanklich selbst und versuchtest deine Aufmerksamkeit wieder auf das wesentliche zu richten. Du bemerktest nicht den kurzen flüchtigen blick den dir Kaeya zu warf.-"was habt ihr Chefin?" fragt dich kaeya leise als sich ein kurzer Moment ergab in dem sich eure zwei gegenübersitzenden Geschäftspartner für einen Moment auf die Toilette begaben. "was wieso?" fragtest du irritiert nach. Kaeya beugte sich leicht zu dir rüber um dir leise die nächsten worte ins Ohr zu flüstern "ihr wirkt in letzter zeit wieder ziemlich verspannt, soll ich ihnen wieder helfen Abhilfe schaffen?" seine worte rollten ihm förmlich verführerisch über die Lippen und lies die wärme in deinem Körper ansteigen. du schlucktest nervös und verlegen , wieder wurden deine kommenden worte unterbrochen als wie üblich jemand die Situation störte. "so, entschuldigen sie bitte" sprach der Mann gegenüber und nahm wieder platz. auch wenn deine Gedanken fast ausschließlich um kaeyas worte kreisten und dich innerlich durcheinander brachten tatest du dein bestes um dich auf das Geschäft zu konzentrieren. Kaeya bemerkte deine nervöse Haltung auch wenn du auf andere noch immer professionell wirktest. Es waren die kleinen unbedeutenden Anzeichen die nur jemanden auffielen der dich schon lange kannte um zu wissen das du gerade ein wenig durcheinander gebracht wurdest.Ansonsten behieltst du all zeit die Fassung.. selbst in dem einen Moment als kaeya's Hand sich unter dem tisch begab und deinen Oberschenkel sanft streichelte."nun gut, ich freue mich schon darauf. auf gute zusammen Arbeit" sprach der große füllige Mann als er aufstand und alles geklärt und gesättigt war. "auf gute zusammen Arbeit" erwidertest du und nahmst die Geste entgegen. nach einem handschütteln und dem bezahlen der Rechnung verliest ihr gemeinsam das Restaurant. "ich hoffe ihr angestellter bringt sie sicher nach hause. ich werde ihnen das Taxi bezahlen" sprach der große Mann , du sahst ihn überrascht an schmunzeltest dann aber "das ist nicht nötig" erwidertest du und winktest es ab. "doch, schließlich habe ich sie dazu veranlasst etwas mit mir zu trinken. also nehmen sie bitte mein Angebot an und fahren sie nach hause" erwiderte der Mann , hob seinen arm und rief laut "Taxi!" als ein Taxi kam und direkt vor euch anhielt trug dieser dem Fahrer noch auf uns nachhause zu bringen und gab diesem eine ausreichende summe an Geld. "haben sie vielen dank" sprachst du , verbeugtest dich und nahmst das Angebot an. du wolltest nicht weiter unhöflich sein und Widerwort geben auch wenn es dir nicht gefiel mit kaeya ein Taxi zu teilen. Auch kaeya verbeugte und bedankte sich höflich für den Abend bei dem Mann und stieg nachdem er dir die Tür aufhielt ein. Du warst mal wieder nervös und angespannt, Kaeya belächelte es und sprach nur über die Arbeit. er lockerte deine nervöse Haltung dadurch während du auf das Gespräch einstiegst und deinen Fokus darauf lenktest. "ich denke wir haben da einen guten fang gemacht" merkte er an "ja dem kann ich nur zustimmen" , "sie waren wieder einmal hervorragend" schmeichelte er dir. "sie haben sich aber auch gut geschlagen. ohne ihre hervorragende art dinge vor zu tragen und analytisch hervor zu bringen wären wir vielleicht gar nicht so weit gekommen. gute Arbeit" sprachst du und lobtest somit auch dienen angestellten. du erkanntest seine Fähigkeiten wirklich an und warst immer gewillt deinen Mitarbeitern lobende und dankende worte auszusprechen wenn sie diese auch verdient hatten. Ihr spracht noch ein wenig über weitere Formalitäten und die nächsten schritte. Die Taxi fahrt verging wie im Fluge und da warst du, zuhause angekommen. kaeya ein Gentleman wie er im buche stand brachte dich noch zur Tür. "gute Arbeit" wiederholtest du dich , verbeugtest dich leicht und bedanktest dich somit bei deinem angestellten. Danach wandtest du ihm den rücken zu und warst in begriff die Tür deiner Wohnung aufzuschließen. Doch eine Hand schlug leicht neben deinen Kopf gegen die Eingangstür. du schrecktest auf und warst dabei über deine Schulter zurück zu schauen, doch schon kitzelte der sanfte Atem des Mannes an deinem Ohr entlang "haben sie über mein Angebot nachgedacht?" hauchte er dir fragend entgegen. du schlucktest schwer und brauchtest eine Sekunde länger als üblich um auf seine frage zu reagieren. "was meinen sie?" deine stimme verbarg den sanften klang von Unsicherheit, dein herz raste und dabei wusstest du genau was er meinte. Kaeya war zu schlau als das man ihn etwas hätte vor machen können, „sie wissen wovon ich spreche. Es hat ihnen doch gefallen oder?" ein neckischer und doch verführerischen Unterton umspielte seine Stimme. Mit dem Zögern deiner Antwort gabst du ihm noch mehr Spielraum, dich weiter in Verlegenheit zu bringen als sein warmer Atem weiter deinen Ohr entlang hauchte „sie haben es doch sicher nicht vergessen, oder Chefin?". Du würdest es nie zu geben aber du wusstest.. er hatte recht und tief im inneren wusste er es auch. Ohne dich zu Wort kommen zu lassen legte sich seine Hand mit auf deine, drehte den Schüssel und drückte dich in deine Wohnung hinein. Er zog dabei den Schlüssel wieder hinaus , schob die Tür hinter sich zurück ins Schloss und lies dich nicht ein Mal zu Wort kommen als er dich in deine Wohnung gehen die nächst beste Wand drückte und seine Lippen so gleich auf deine Legte. Deine Augen aus Reflex zusammen gekniffen standest du dort , spürtest den harten Hintergrund an deinen Rücken und seine weiche Lippen auf deinen, er zog dich in einen stürmischen und leidenschaftlichen Kuss. Du hattest keine Kraft dagegen an zu kommen , noch nicht mal im Kopf warst du so weit angekommen zu wissen was du nun tun solltest. Während er einfach den Reißverschluss deines Kleides ertastete und hinunterzog und dabei war den weichen feinen Stoff von deinen Körper zu streifen. „Kaeya ?!" du löstest augenblicklich den Kuss. Hieltest peinlich berührt deine eine Hand ausgestreckt gegen seinen Körper als du ihn von dir weg drücktest und mit der anderen dein Kleid fest um deinen Körper zu bedecken „was glauben sie eigentlich was sie da tun?!" deine Stimme war aufgebracht und voller Empörung. Kaeya reagierte unbeeindruckt darauf , schob deine Hand sanft bei Seite und trat wieder näher auf dich zu „ihnen helfen sich endlich mal zu entspannen" antwortete er beugte sich erneut hinunter und platzierte seine Lippen erneut auf deinen. der Kuss zog dich in seinen Bann und die Kraft in deinen Fingern schwand, er nutzte die Gelegenheit um dein Kleid aus deiner griff zu entwenden und dem schönen Stoff auf den Boden sinken zu lassen. Da standest du nun, seine Chefin .. halb nackt .. in Unterwäsche .. direkt vor ihm. Seine großen geschmeidigen Hände legten sich auf deine Hüften und strichen genussvoll die Seite deines Körpers entlang. Neben den streichenden und leidenschaftlichen Griffen waren es vereinzelte knetende Berührungen die über deinen Körper wanderten. Es fühlte sich wahrlich gut an. Er zog deinen Körper an seine Brust und du klammertest dich an seinen Anzug während seine Hände über deinen Rücken wanderten. Immer wieder drückte und knetete er die verspannten Muskeln an deinen Rücken und brachte deinen Körper ein angenehmes Gefühl der Entspannung . Du genosst es sichtlich, bis er dich aus deiner entspannten Welt wieder riss, als das leise klicken deines bhs ertönte und der fest sitzende Stoff sich lockerte. „Was..??!!!!!!" entsetzt darüber wichst du zurück und verschränktest die Arme vor deinen Brüsten. „Entspannen sie sich" hauchte er dir mal wieder entgegen als er sich nährte und seine Lippen auf deinen Hals drückte, wieder einmal versetzte er deinen Körper einen wohligen warmen Schauer . Er ergriff deine Arme , lockerte die Verschränkung und den zog den lockeren Stoff ab. Mit seiner Handlung legte er deine Brust gänzlich frei. Der kühle Luftzug und die erregenden Impulse die der Mann verursachte Liesen deine Brustwarzen so gleich erkennbar stehen. Erfreut über diesen ablockt wandte er sich sofort einer dieser liebreizenden Stelle zu als sich seine Hand darum schloss und diesen Ort genüsslich massierte. Du schmolzt fast unter seinen Berührungen. Seine geschickten Finger trieben dich fast in den Wahnsinn. Du wusstest nicht wie lange es her war, als du das letzte mal so berührt wurdest , aber was du wusstest war das es sich noch nie so gut und aufregend anfühlte wie heute. Der Mann saugte und knabberte an deinem Hals und knetete deine Brust, sein Knie winkelte sich zwischen deinen Beinen an und drückte sich gegen dein gefeuchtetes Höschen. Kaeya entging nicht deine schwere veränderte Atmung und der Gänsehaut Schauer der sich über deinen Körper für einen kurzen Augenblick zog. Deine Hände klammerten sich an seine Jacke . Er beugte sich tiefer und platzierte seine Lippen auf deiner erregten Brustwarzen um sie nun mit Mund und Zunge genüsslich zu verwöhnen während er die Dabei mit einer Hand die andere Brust stimulierte und mit der anderen sich nach und nach die Knöpfe seiner Jacke öffnete und im Anschluss die seines Hemdes.. Als der große Mann sich aufrichtete und verspielt auf deine verlegene gerötete Gestalt die wieder so schwach und peinlich berührt aussah hinab schaute lächelte er mal wieder zufrieden. „Kaeya das .." du schlucktest schwer , du wusstest nicht was du sagen solltest verstand und Gefühl Wiedersprachen sich. Nicht nur das, auch dein logischer Verstand , auch dein emotionaler zustand waren nicht in Einklang. Innerlich warst du hin und her gerissen . Es gefiel dir.. es gefiel die sehr.. und anderseits warst du seine Chefin und durftest so ein handeln nicht dulden. Dir entgingen nicht die definierten Muskeln seines Oberkörpers Als er dort so verführerisch mit dem geöffneten Hemd stand. „Vertrauen sie mir" hauchte er verführerisch entgegen als er sein Knie zwischen deinen Beine weg zog und mit den Fingern die innen Kontur deines Oberschenkels entlang strich. Dein Körper erschaudert vor Lust, Erregung, Vorfreude und Aufregung und schnappte nach Luft als seine Finger sein Ziel schneller erreichten als gedacht. Sofort knickten deine Knie leicht ein. Kaeya legte einen Arm um dich und zog dich an seine Brust während sein Finger Kreise zog und die Nässe deines Höschens sofort bemerkte.Du die sonst so stark , anmutig, professionell und perfekt war , war nun ein zerbrechliches Mädchen voller charm in seinen Armen, das kaum seinen Berührungen stand halten konnte. Er liebte diesen Kontrast und liebte es um so mehr dich unter seinen Berührungen einknicken zu sehen. So zierlich, zart und lieblich. Du warst das genaue Gegenteil von dem was man all die Jahre von dir sah, du warst so viel mehr.Seine Finger bahnten sich bald ihren Weg unter den nassen Stoff und berührten dich nun richtig. Du zucktest und keuchtest vor Lust. Kaeya der dich fest an sich gedrückt hatte erkundete genüsslich mit seinen geschickten Fingern deine Weiblichkeit. Massierte und streichelte jede Falte, jeden Spalt, jede Stelle. Deinen Kitzler umspielte er lange mit deinen eigenen Saft, er rieb ihn immer wieder in verschiedensten Bewegungen und verblieb bei der auf die du am meisten reagiertest. Doch am meisten freute er sich auf sein nächstes vor haben, als seine Finger tiefer rutschten und in deinen Eingang eindrangen. Du stöhntest leise auf. Dein heißer Atem strich seine trainierten harten Brustmuskeln während du das Hemd mit deinen Händen festen umklammernd zerknittertest. Deine Weiblichkeit ertönte auf Grund deiner Nässe bei jeder Bewegung die er ausführte. Der Arm der um deine Taille gelegt war drückte dich zärtlich an seinen Körper, er gab dir den halt den du brauchtest, unter seiner Fingerfertigkeit. Sein Handballer traf immer wieder auf deinen Kitzler während er seine Finger in dich pumpte. Deine Atmung wurde schneller und Lauter und irgendwann verließ nur noch eins deine Lippen „mehr.." du flehtest nach mehr. Deine Augen auf den großen Mann vor dir gerichtet, mit den flehenden lustvollen Blick. Etwas das kaeyas Inneres mit Freude und Adrenalin füllte. Er hatte darauf gehofft aber dennoch war die Bereitschaft, deine Worte und dein lustvoller Blick etwas womit er nicht gerechnet hatte. Seine Lippen knallten auf deine als er dich in einen wilden stürmischen Kuss zog der bald sich in ein heißes Zungenspiel wandelte. Du zögertest nicht eine Sekunde um dies zu erwidern. Kaeya zog seinen Finger aus dir heraus. Lies dein Höschen auf den Boden gleiten und trug dich auf das Sofa wenige Schritte entfernt. Er war ungeduldig und konnte sich nachdem er dich so sah selbst nicht mehr zügeln. Dein Schlafzimmer jetzt ausfindig zu machen, war ihm zu viel Zeit Aufwand. Er streifte sich das Hemd vom Körper , während er dich erneut küsste. Entledigte sich seiner Hose samt Shorts und lies euch beide letztendlich splitterfasernackt auf dem Sofa zurück. Seine Brust offenbarte seine Aufregung als du seinen sich stark senkenden und hebende Brustkorb bemerktest. Deine Wangen waren gerötet und sein langer Pferdeschwanz fiel über seine Schulter nach vorn. Sein langes haar berührten deine Brustwarze. Er sah wirklich unglaublich heiß aus, auch wenn er es nicht offen zeigte war er innerlich mit Sicherheit genauso aufgeregt wie du. „Entspann dich" hauchte er heraus , beugte sich erneut hinunter und küsste dich als er sein schon langen aufgerichtetes großes breites Glied an deinen Eingang setzte. Dein Kern tropfte vor Lust und nahm seine gesamte Länge in sich auf. Du stöhntest lustvoll auf und beschertest ihm den wohl schönsten Anblick den er sich nur vorstellen konnte. Diese zarte liebliche gestallt, fast so lieblich und rein wie eine Jungfrau und dennoch so verrucht und der Lust verfallen. Du warst ein Gemisch aus Charm und Lust. Aus unsagbarer Peinlichkeit und überlaufender Erregung. Du wolltest es so sehr und irgendwo auch nicht, dieser Konflikt war die richtige Würze. Du hattest lange keinen Sex mehr und warst eng gebaut. Nicht nur für dich war seine Größe intensiv auch deine Enge brachte dem sonst so gefassten Mann mit dem leicht überlegenen Ausdruck zum Stöhnen. Jeder weitere Stoß lies das Feuer in euch auflodern und die Räumlichkeiten von den Geräuschen und Gerüchen des Sex erfüllen. Er liebte den Anblick wie du dich unter ihm windest, wie deine Stimme immer wieder lustvoll stöhnte und er dich voll und ganz spürte.Jedes Mal wenn du es warst die einen Kuss forderte tanzte sein Herz wild in seiner Brust. Er liebte es wenn deine Hand sich in seinen Nacken verlor und du seinen Kopf zu dir runter zogst. Sich deine Arme um seinen Rücken klammerten und ihre Spuren hinter Liesen. Deine Stimme manchmal unter Seinen festen, wilden und harten Stößen versagte und noch mehr genoss er den Augenblick als du kamst. Als er sich langsam aus dir heraus zog lies er sein Sperma in dir zurück, deine Arme waren fest um den Körper des Mannes geklammert. Eine liebliche Geste die den stolzen Mann zum Schmunzeln brachte.Seine Hände legten sich um deinen erschöpften Körper, er hob dich hoch und trug dich nach einem erst anfänglichen falsch eingeschlagenen weg ins Badezimmer dann doch endlich ins Schlafzimmer hinüber. Sichtlich müde und erschöpft und der Entspannung die dein Körper vollkommen einhüllte schliefst du fast schon auf seinen Armen ein. -Bonus: Der laute Wecker riss dich aus deinen tiefen Schlaf. Du drehtest dich genervt um und strecktest den Arm aus um auf den Wecker zu schlagen. Im ersten Augenblick machtest du dir keine Gedanken darum etwas warmes weiches neben dir zu spüren, so müde wie du warst gingst du einfach davon aus das es deine Decke war. Endlich hattest du den Wecker getroffen und das schrille Geräusch vor erst ausgeschaltet. Gerade als du dabei warst weiter zu schlafen, weckte jedoch etwas deine Aufmerksamkeit das dir offenbarte das dies nicht deine Decke sein konnten, zwei muskulöse arme Schlangen sich um deinen zierlichen Körper und zogen dich fest an sich heran. Als du deine Augen öffnetest bemerktest du die nackte gebräunte Haut und als du auf sahst .. erblicktest du das hübschen Gesicht des Blauhaarigen Mannes deiner Firma. Deine Wangen wurden Knall rot als du augenblicklich bemerktest das ihr beide nackt wart und das gestrige Ereignis kein heißer Sex Traum war..Kaeya öffnete seine müden Augen und sah in dein überrascht und peinlich berührtes Gesicht. Er schmunzelte leicht. „Was ist?" fragte er nach und du stammeltest nur unverständliche Dinge vor dich hin „zweite runde?" fragte er nach und lies dich rot anlaufen.-Time Skip: Als ihr auf Arbeit war verhieltet ihr euch professionell ,Wie immer oder zumindest versuchtest du es.. du hattest am heutigen Tag ehr die Vermeidung Strategie eingeschlagen und gingst dem jungen Mann ehr aus dem Weg. Immer wenn er kam um mit dir etwas wegen der Arbeit zu besprechen warst du sichtlich nervös und verlegen. Außer es waren weitere Kollegen vor Ort.Als Kaeya nun schon das 4 mal heute rein kam schmunzelte er mal wieder über dein Verhalten. Doch dieses Mal ging er nicht nach dem besprechen deines Anliegens. Lief um deinen Schreibtisch herum und drehte deinen Stuhl wieder in seine Richtung. „Was?!" sichtlich erschrocken sahst du ihn an, deine Wangen färbten sich augenblicklich. Wieder hattest du diesen unschuldigen Blick „was hat du?" Raunte er dir verführerisch entgegen als seine Hand sich auf dein Oberschenkel legte und langsam unter den rück strich. Dir viel es am Vorabend schon auf das er die Formalitäten des Siezens bei Seite legte wenn ihr zu zweit wart. Wahrscheinlich auf Grund der Intimität. „Nichts... lass das!" sprachst du nervös und wolltest die Hand weg schieben doch du hattest keine Kraft und ein leises keuchen entwischt dir als seine Fingerspitzen dein Höschen entlang strichen. „Kaeya ! Nicht hier !" sprachst du nervös mit stark geröteten Wangen und warfst einen Blick zu der glasigen gesprenkelten Tür. Auch wenn man direkt nicht reinsehen konnte und nur schemenhafte Umrisse erkennen konnte war dies ein ziemlich riskantes Vorhaben von Kaeya.Kaeya grinste schelmisch, beugte sich vor und hauchte dir zärtlich und verrucht etwas ins Ohr „dann heute Abend ?" , du schlucktest schwer und Kaeya strich weiter mit seinen Finger über den weichen Stoff der deine Weiblichkeit bedeckte, er wartete offensichtlich auf eine Antwort. Nach dem Du einen Moment stocktest, gabst du ihm deine Antwort „...ja"Freudig darüber küsste er dich und zog sich langsam dann von dir zurück, „ich freue mich schon darauf" waren die letzten Worte mit dem verführerischen Blick die er dir widmete ehe er dein Büro verlies und dich lustvoll mit herzrasen und Chaos in Kopf und Seele zurück lies.

Genshin Impact  x Reader [One Shot]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt