Der Klang seiner Stimme. Ich spielte die Erinnerung daran ab, wenn ich nicht schlafen konnte.
Die Wärme seiner Hände. Ich versuchte sie zu spüren, wenn mir kalt war.
Die Farbe seiner Augen. Ich versuchte sie zu definieren, doch ich konnte es nicht.
Sein Duft. Er machte mich verrückt und ich konnte nicht aufhören mir vorzustellen, wie es wäre, wenn mein Bett nach ihm riechen würde.
Dieses Lächeln. Es wurde wohl vielen Menschen geschenkt, doch fühlte ich mich trotzdem besonders, wenn er mich anlächelte.
Wäre ich mutig, müsste ich mir das alles vielleicht nicht nur vorstellen.
Wäre ich mutig, würde ich vielleicht nicht träumen müssen, um ihm nahe sein zu können.
Wäre ich mutig, könnte ich seiner Stimme vielleicht jeden Abend lauschen, vorm Schlafengehen.
Wäre ich mutig, würde er mich vielleicht tatsächlich in den Armen halten.
Doch ich war es nicht. Ich war nicht mutig.
DU LIEST GERADE
Losers [boyxboy]
Teen FictionEs gibt die coolen Kids. Es gibt die, die mit jedem gut klar kommen und zu keiner Gruppe richtig gehören. Und dann gibt es die Freaks. Die Loser. Die Leute, die niemand mag. Ich bin einer dieser vermeintlich coolen Typen. Und ich hab mich verliebt...