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Kageyama
[Smut/lemon]

Langsam zog Hinata uns beide aus, sodass wir beide nackt auf dem Sessel saßen und er sich wieder breitbeinig auf mein Schoß setzte, nach meinem Glied griff und es direkt unter seinem Eingang platzierte. Und dabei hielten wir Augenkontakt und sahen in die lüsternen Augen des jeweils anderen.

"T-Tobio...Ich will dich so sehr..." hauchte er gegen meinen Lippen, ich nickte nur und wollte mich gerade zu Shōyō vorbeugen, um ihn erneut zu küssen, da wurde ich durch mein eigenes Stöhnen unterbrochen. Denn er ließ sich sofort auf meinem ganzen Glied herunter.

Und genau deshalb stöhnte er sofort laut auf, auch wenn es fast einem Schrei glich und krallte sich in meine Schultern. Alles was ich gerade fühlte war die Pure Lust, die durch meine Adern floss wenn ich mir Hinata so ansah, da konnte ich mich einfach nicht mehr zurück halten. Also krallte ich mich in seine schmalen Taille und ließ ihm noch kurz Zeit, sich an meine Größe zu gewöhnen, da stieß ich aber schon einmal fest in ihn.

Und sofort stöhnte er wieder laut und hoch auf und ließ sich kraftlos gegen meinen Körper fallen. Er lehnte seinen Kopf auf meiner Schulter und stöhnte so in mein Ohr, während ich meine Hände wieder zu seinem Hintern wandern ließ und seine Backen auseinander drückte, was ihn nurnoch lauter zum stöhnen ließ. Ich bewegte mich ein wenig in ihm, tat es aber noch vorsichtig und langsam, auch wenn mich Hinatas Enge in den Wahnsinn trieb.

Das hier fühlte sich tausend mal besser an als jeden Sex, den ich bis jetzt hatte. Also konnte ich nicht anderst, als sofort in den kleinen zu stoßen, der anfing sich in meinen Rücken zu krallen. Er stöhnte und wimmerte völlig hilflos und alles was ich hörte, war genau das was ich so sehr liebte. Ich bewegte Hinata auf meinem Glied auf und ab, während ich selbst in ihn stieß und ihn somit wohl um den Verstand brachte.

"Kageyama~" stöhnte Hinata in mein Ohr, was mich nur dazu anspornte, etwas härter zu werden. Also stieß ich mit meinem großen Glied auf immer härter in Hinata, der hilflos in mein Ohr stöhnte aber auch ich fing an immer lauter zu stöhnen. Ich krallte mich in seinen Hintern und genoss diese warme Enge, die mein Glied umgab. Und Hinatas zitternder Körper auf mir, da das alles wohl ganz schön viel für ihn war.

"Oh fuck Hinata..." keuchte ich nur und wurde nach einer Weile auch etwas schneller. Ich wusste genau wie und in welchem Winkel ich in den jüngeren stoßen musste, um ihn so laut wie gerade zum Stöhnen zu bringen. Es war fast so als kannte ich seinen Körper besser als jeder andere. Und egal wie falsch das war, ich wollte niemals wieder damit aufhören.

Ich fing an immer schneller und härter zu werden, bis ich auch endlich Hinatas süßen Punkt gefunden hatte. Deutlich konnte ich seine Prostata an meiner Spitze spüren und wie ich mit jedem Stoß gegen diese drückte, was mir Shōyō mit seinem lauten und hohen Stöhnen klar machte. Er hörte sich so perfekt an...

"Kags du...Ah~" stöhnte er erschöpft, während ich weiterhin seinen Punkt mit meinen Stößen traf. Ich war die ganze Zeit über genau so hart und schnell, wie am Anfang. Ich hatte die ganze Zeit das selbe Tempo, was Hinata und mich selbst um den Verstand brachte. Es fühlte sich so gut an in seine Enge zu stoßen, mich in seinen Arsch krallen während er wie ein stöhnendes Wrack auf mir saß und sich in meinen Rücken krallte.

"Ich...komme..." keuchte er in mein Ohr, aber das hatte ich schon gespürt. Mein Stiefbruder hatte sich immer mehr um mich verengt, sodass es schwerer wurde in ihm zu stoßen. Also verlangsamt ich mich ein wenig, ließ meine Stöße aber noch genau so hart wie davor und traf jedes Mal seine Prostata. Sein ganzer Körper zitterte und er stöhnte laut in mein Ohr, bis ich wieder in seine wunderschönen Augen sehen konnte.

Er bewegte sich langsam meinen Stößen entgegen und hatte sich aufgerichtet um in meine Augen sehen zu können. Und alleine wenn ich in sein erregtes Gesicht sehen konnte, wie heiß er gerade aussah, könnte ich einfach so kommen. Doch anderst als der kleine brauchte ich ein wenig.

Denn Hinata stöhnte ein letztes Mal laut und hoch, ehe er sich zu mir vor beugte und mich küsste. Er kam zwischen unseren Körpern, während ich weiterhin vorsichtig in seine Enge stieß, da er immer enger wurde. Er fühlte sich so gut an, sodass ich dennoch so hart war, auch wenn ich versuchte so vorsichtig wie möglich zu sein, um ihm nicht weh zu tun.

"T-Tobio~" keuchte er wieder nur, löste kurz den Kuss nur um mich danach wieder zu küssen. Er bekam garnicht genug von mir aber mir ging es ehrlich gesagt nicht anderst. Ich krallte mich jetzt wieder in seine Taille, stieß noch ein paar Mal in seine Enge während er noch ein wenig Sperma auf unseren Körpern verteilte. Ich konnte überhaupt nicht beschreiben wie heiß mir wurde, als ich den letzen Stoß in Hinata ausführte, bis ich dann auch in ihm kam.

Ich ritt meinen Orgasmus langsam aus und war dabei sanft, leichte Küsse auf seinem Hals zu verteilen. Es war wie ein Feuerwerk meinen Hinata zu küssen, wieso auch immer. Und das, was wir gerade getan hatten war noch viel besser als das.

"Oh wow..." keuchte Hinata wieder erschöpft und ließ sich kraftlos gegen meinen Körper fallen. Ich schlang wie sofort meine Arme um den warmen, kleinen erschöpften Jungen, der sich fest an meinem Körper drückte.

"Das war...Oh Gott... so gut... Ich werde nie genug davon bekommen" wimmerte Shōyō wieder und so lachte ich leise, hatte den kleinen immernoch auf meinen Glied, während wir unseren Atem regulieren mussten.

"Ich auch nicht, Hinata..."

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Do you need holy water?

Brothers||KagehinaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt