Kageyama
"Ich liebe dich"
Murmelte der kleinere, weshalb ich geschockt meinen Blick zu ihm herunter senkte und ihn lächelnd ansah. Er hatte es in ein paar Sekunden geschafft, mein Herz so schnell schlagen zu lassen, obwohl er high ist und gerade nichts checkt. Ich ignorierte ihn und trug ihn dabei weiter die Straße entlang, konnte aber oft nicht anders, als immer mal wieder an ihm herunter zu sehen. Denn er hatte schon eine Weile einen Ständer.
Als wir im Hotel ankamen, sah ich auch schon meine Tante an der Rezeption, die mich verrückt anlächelte. "Tobiolein warum brauchst du denn ein Hotel Zimmer? Und ist das Shōyō?" fragte sie und blickte nach unten zu den schlafenden Jungen. "Ja, er ist betrunken und wenn wir so nach-" sie drückte mir eine Karte in die Hand und nickte. "Hab schon verstanden, ich erzähle deinen Vater nichts" unterbrach sie mich mit einen Finger an meiner Lippe. Ich wollte mich gerade bedanken und weiter gehen, doch da hielt sie mich kurz an meinem Oberarm fest und hielt mich somit davon ab, erst einmal weiter zu gehen.
"Wenn es geht, seid leise" meinte sie lachend und ich lief nur rot an. Ging dann aber wieder weiter, um Hinata endlich ins Bett bringen zu können.
Ich kann trotzdem froh sein das ich sie habe, sie ist die Schwester meines Vaters und ist das komplette Gegenteil von ihm. Sie lässt mich oft hier übernachten, wenn ich von einer Party komme oder andere Probleme habe. Und ich kann ihr echt alles erzählen, wir verstehen uns echt gut.
Endlich kam ich schon ins Hotelzimmer an, und legte ihn sanft auf das Bett. Er murmelte nur müde vor sich her und wälzte sich gleich zufrieden, doch die Laute die er von sich gab, waren das Gegenteil. Und als er auf einmal leise stöhnend in das Laken griff, weitete ich meine Augen ein wenig, nur um bald schon tief in die noch müden Augen von Hinata zu sehen, der mich schwer schluckend musterte.
"Daddy... ich fühle mich so komisch.... als würde sich so n' Kribbeln in meinem Bauch aufbauen und als... wollte ich jemanden... in mir spüren... und ich... ich halt es einfach nicht aus... dieses Kribbeln..."
Jetzt war ich derjenige, der ihn schwer schluckend ansah. Außerdem brachte es mich mehr als nur durcheinander, dass er seine Beine leicht gespreizt hatte, sich dabei mit seinen Händen fest in das Laken unter ihm krallte und immer wieder leise wimmern oder Stöhnen musste. So wie es aussah, fingen die Drogen jetzt erst richtig an. Hinatas verlangen und seine Begierde nach Berührungen zu steigern. Und zwar so stark, sodass er sich so fühlte, als würde er platzen, wenn ihn niemand anfassen würde.
Obwohl dieser Anblick mich anmachte, wollte ich nichts tun, was er nicht wollte.
"Hinata was?" äußerte ich also etwas verwirrt, in der Hoffnung, mich einfach verhört zu haben. Doch Hinata rollte schon aus lauter Verzweiflung mit seinen Augen, auch weil er mit seiner Erregung die er gerade spürte, nicht mehr klar kam. Und ich stand nur schwer schluckend da und wusste nicht, was ich tun sollte.
"I-Ich will... Ich bin so geil Daddy-" stotterte er, völlig fertig und zog irgendwann auch an meinem Ärmel, damit ich ihm etwas näher kommen würde. Doch ich stand immernoch leicht neben ihm und musterte ihn unsicher.
"Hinata... Ich... Ich kann echt nicht-" "Bitte... es t-tut so weh" unterbrach er mich aber, mit zittriger Stimme und zog mich dann so nah an sich heran, sodass ich irgendwann auch auf ihm lag. Ich lag zwischen seinen Beinen, da er sie sowieso schon etwas gespreizt hatte und ich mich somit zwischen diese legen konnte. Und Hinata, er schlang sofort seine Arme um meinen Hals, um mich näher an sich heran zu ziehen, als ich meine direkt neben seinem Kopf stützte.
Aber ich konnte nicht... ich wollte ihn nicht so ausnutzen, vor allem er würde sich am nächsten Tag sowieso nicht erinnern.
"Ich will das du dich am nächsten Tag erinnerst, weil ich dich mag, Hinata..."
flüsterte ich und legte meinen Kopf dann ein wenig schief, während ich tief in seine wunderschönen, braunen Augen sah und dann sofort dieses angenehme Kribbeln in meinem Bauch spürte."Ich will mich doch auch erinnern a-aber bitte Kageyama... Es t-tut so weh... also bitte mach was" hauchte er leise gegen meinen Lippen und hatte dabei eine zitternde Hand an meiner Wange, weshalb ich meine Hand nur liebevoll auf seine legte und ihn mit einem so starken Kribbeln in meinem Bauch musterte, sodass ich schon dachte, dass das unnormal sein müsste. Ich hatte so schnell so stark angefangen für diesen Jungen zu fühlen.
Und es wäre nur eine Frage der Zeit, bis ich mich vollkommen in ihn verlieben würde. Denn Hinata hatte es so einfach, mich um seinen Finger zu wickeln, aber es ging ihm bei mir wohl ähnlich. Und auch wenn er unter Drogen stand, schien er genauestens zu wissen, was er wollte. Auch, wenn es ihm ein wenig die Angst nahm und es ihn weniger peinlicher war. Das würde morgen dann wohl anders aussehen.
Also sah ich seufzend wieder tief in seine Augen, beugte mich ein kleines bisschen weiter zu seinen Lippen herunter, aber nur um einen kurzen, liebevollen Kuss auf diesen zu platzieren. Er war kein bisschen wild, es war nur eine Art Zeichen, dass ich immer bei ihm bleibe.
"Ich kann... ich kann etwas anderes machen, wenn du willst" meinte ich dann also und Hinata schluckte nur schwer und nickte leicht.
"Fuck... Hinata du machst mich echt verrückt, Mh weißt du das?" sagte ich dem kleineren, als ich mich noch weiter zu seinen Lippen vor gebeugt hatte und dabei dennoch tief in seine Augen sah, was es leider auch ein wenig eng in meiner Hose machte. Ich wollte den kleinen sicher nicht ausnutzen, das war das letze was ich wollte. Es ist viel schwieriger, wenn man für die Person Gefühle hat.
"Ich weiß" hauchte er also leicht gegen meine Lippen und schluckte dennoch schwer, als er meine Hände an seiner nackten Taille spüren konnte. Ich hatte sein Shirt nämlich ein kleines bisschen weiter hoch gezogen, damit ich meine Hände sanft an seine Taille legen konnte und bald schon immer weiter hoch mit ihnen wanderte. Und zwar so, sodass ich immer mehr von seinem Körper entblößte, sodass ich auch bald schon seine Knutschflecken sehen konnte. Welches mich nur leicht schmunzeln ließ.
"Weißt du, Pretty... Meine Knutschflecken sehen an dir echt gut aus..." meinte ich leicht amüsiert und dennoch sanft, doch bevor Hinata etwas sagen konnte, hatte ich meine Lippen schon an diesem angelegt. Ich hatte meine Lippen liebevoll auf seinen Bauch platziert, um einen kleinen Kuss dort zu hinterlassen. Aber es war nicht der einzige. Während Hinata nur leicht seinen Rücken durchbog und seine Hände in das Laken unter ihm krallte, platzierte ich immer mehr kleine Küsse auf seinem Oberkörper, passte dabei aber auf, dass ihn alles gefiel und ich ihn nicht zu arg quälte, obwohl ich es liebte wenn er nach mehr bettelt.
"Ich werde dich so gut fühlen lassen, Pretty..."
💥🦎
Danke fürs lesen ;)
Und danke für die 12k reads ich bin mega ✨happy✨💕Ich wurde getaggd danke an 💕x_DekuIsBack_x
꧁1꧂ Attack on Titan
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꧁3꧂ Bakugou, Kageyama, Levi
꧁4꧂ Mikasa, Hange
꧁5꧂ Spirited Away and Death Note
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꧁8꧂ bruh all ;)
꧁9꧂ 🥛Kagehina🍊
꧁10꧂ Jujutsu KaisenIch hab keine Freunde tschüss :,)
@binazoldyck DM me
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Brothers||Kagehina
FanficAls wäre es nicht schon schlimm genug , dass Kageyama Hinata's Stiefbruder ist, muss dieser auch unbedingt in die Karasuno Volleyball Mannschaft beitreten! Und diese Nachrichten macht Hinata nicht nur das Leben zur Hölle... ✔︎Kagehina ✔︎ ✔︎lemon/sm...