1.Das Ankommen

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1.Das Ankommen

Das Ankommen

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Lucy pov.

Auf einmal ging das Licht an und allen war es scheiß egal das wir eingesperrt waren. Dort war ein Tisch voll mit Essen und das sah mega lecker aus. Wir alle starrten es einfach nur an. „Der Reis gehört mit!" meinte Pfanne und das war für alle der Startschuss um sich Essen zu holen. Ich nahm mir eine der Hähnchenkeulen und Brot. Man war das Gut. „Man das ist viel besser als Pfannes und Lus Fraß." meinte Winston. „Ich sag das nicht gerne, aber er hat vollkommen recht." stimmte ich ihm lachend zu. Die anderen lachten mit. Teresa hat dann angefangen Reis zu werfen und wir anderen machten einfach mit und dann begann die Essensschlacht.

Als wir alle damit fertig waren legten oder setzten wir uns irgendwo hin. Ich saß neben Newt auf solchen Säcken und Teresa leicht unter uns, Thomas gegenüber von ihr, Minho lag auf dem Tisch hinter uns und Pfanne war an einer Wand gelehnt, die anderen sah ich nicht wirklich. „Ich weiß nicht wer die Typen sind, aber kochen können sie." sagte Pfanne. „Aber wer sind sie wirklich? Wir wissen nichts über sie." fragte Teresa. Eigentlich hat sie da nicht so Unrecht. „Sie sind keine Freunde von WCKD." meinte Newt. „Das ist gut genug für mich." sagte Minho. „Trotzdem ist irgendwas an ihnen merkwürdig." stimmte ich Teresa zu. „Ihr denkt zu viel nach. Wir sind frei, genießt es." meinte Minho und richtete sich leicht auf. Ich seufzte auf, aber beließ es dabei.

Die Tür öffnete sich wieder, woraufhin wir alle aufstanden. Ein Mann kam zur Tür. „Gehts euch allen gut? Entschuldigt die ganze Aufregung, wir hatten ein kleines Schwarm Problem." sagte er. Ich könnte schwören das ich diese Stimme irgendwo her kannte. „Wer sind sie?" fragte Thomas. „Ich bin der Grund weshalb ihr noch am Leben seit und meine Absicht das es auch so bleibt. Also kommt mit mir, wir werden euch alles erklären." meinte der Mann und ging schonmal voran. Wie schon gesagt diese Stimme kenne ich irgendwo her, allerdings hab ich kein Gesicht dazu.

Wir folgten ihm und er begann zu sprechen: „Ihr könnt mich Mister Janson nennen, ich leite diesen Laden hier. Für uns ist es eine Zuflucht, wo wir sicher sind vom Grauen der Außenwelt. Ihr solltet es als eine Art Durchgangsstation betrachten, so etwas wie ein Temporäres Zuhause. Passt auf hier Leute." meinte er und beim letzten zeigte er nach oben wo irgendetwas gearbeitet wurde. „Werden sie uns nach Hause bringen?" fragte Thomas ihn. Janson schaute nach hinten. „So etwas in der Art, Ja. Unglücklicherweise weise ist von eurem Zuhause nicht mehr viel übrig, aber wir haben einen anderen Platzt für euch. Ein Refugium fernab der Brandwüste wo WCKD euch niemals wiederfinden wird. Wie hört sich das an?" meinte der Mann. „Nichts für ungut aber warum genau helfen sie uns?" fragte ich Janson. „Sagen wir die Welt da draußen befindet sich in einer schwierigen Situation, das Leben von vielen von uns hängt an einem sehr dünnen Faden. Die Tatsache das ihr Kids dieses Brandvirus überleben konnten macht euch zu unsere besten Chance auf den Fortbestand der Menschheit. Leider macht euch das auch zu einem Ziel. Wie euch sicher längst aufgefallen ist. Hinter dieser Tür liegt der Beginn eures neuen Lebens." erklärte er. Wir waren nun vor einer Tür. Janson zog eine Karte durch das Schloss und die Tür ging nach oben. Er drehte sich wieder zu uns um. „Das wichtigste zuerst, lasst uns was gegen den Geruch unternehmen." meinte er und führte uns zu den Duschen. Jungs und Mädchen waren natürlich getrennt.

Wir zogen unsere Kleidung aus und warfen sie in einen Wäschekorb der auch im Raum stand. „Ich finde ja, das irgendwas an denen hier komisch ist." meinte ich als ich das Wasser an machte. Sofort umhüllte mich warmes Wasser von oben. Man das tat gut. „Hast recht aber vielleicht fällt es uns auch schwer anderen oder älteren zu vertrauen eben wegen WCKD." sagte Teresa. „Vielleicht hast du recht." gab ich nach. Ich sagte niemanden das ich die Stimme von diesem Janson irgendwo schonmal gehört hatte. Ich meine es könnte ja sein das ich mir das alles einbildete. Ich nahm das Shampoo, was in der Dusche war, und seifte mich damit ein. „Wie kommt Newt eigentlich mit dir und Minho klar, ich meine du bist deine Schwester und er sein bester Freund?" fragte Teresa. Ich stellte das warme Wasser wieder ein. „Ach eigentlich ganz gut. Wir sollen nur nicht wild rum knutschen wenn er in der Nähe ist und Minho soll mich halt nicht verletzten." erklärte ich. „Und was läuft zwischen dir und Thomas?" fragte ich grinsend, auch wenn sie das Grinsen nicht sehen konnte. „Lu, da ist nichts obwohl ich weiß das wir irgendwas hatten früher." meinte sie. „Na siehst du. Es kommt aber eigentlich darauf an was du jetzt fühlst." sagte ich. „Keine Ahnung ist kompliziert und außerdem seit ich aufgewacht bin sind erst ein paar Tage vergangen." erklärte sie. „Was nicht ist kann noch werden." meinte ich nur und stellte die Dusche aus. Ich ging raus und trocknete mich ab. Teresa stand noch unter der Dusche. Es lag auch neue Kleidung da die ich gleich anzog und ich machte mir nur einen Zopf. „Hey soll ich auf dich warten oder kommst du alleine klar?" fragte ich Teresa. „Du kannst ruhig schon gehen." antwortete sie. Ich nickte, auch wenn sie das nicht sah, und ging dann raus. Vor den Duschen warteten schon ein paar Männer.

Als ich rauskam schauten sie auf. „Komm mit, wir müssen dich noch untersuchen." sagte der eine und ging schonmal voran. Ich ging einfach hinterher und überlegte die ganze Zeit woher ich die Stimme von Janson kannte und versuchte mich an sein Gesicht zu erinnern.

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Hey,
So hier ist das erste offizielle Kapitel ich hoffe natürlich das es euch gefällt 🥰
und wie schon gesagt es sind kürzere Kapitel.
Anregungen oder Wünsche?
Soll ich in dem Buch mal mehr aus verschiedenen Perspektiven schreiben?
Eure Jule💕

Scorch of surviving and loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt