7.erneute Flucht 2

235 9 0
                                    

7.erneute Flucht 2

erneute Flucht 2

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Lucy pov.

Als wir endlich da waren ging die Ärztin langsam rein. Doch Thomas schubste sie dann fast schon mit der Waffe in den Raum. „Okay wo ist sie? Wo ist sie?!" fragte Thomas. Dann erblickte er einen Vorhang und gab die Waffe Minho. Hinter dem Vorhang lag Teresa. „Los runter! Los runter!" rief Minho. „Okay geben sie mir ihre Hände." meinte Newt und machte mit den Tüchern so ne Art fesseln. „Geben sie mir ihre Hände." forderte Newt die Ärztin erneut auf. „Damit kommt ihr auf keinen Fall durch." sagte die Ärztin. „Ich glaube das tun wir gerade." meinte ich. „Jungs sie kommen wo sollen wir hin?" informierte uns Pfanne. Seh ich aus wie ein Junge? Naja auch egal wir haben gerade andere Probleme. Newt sah sich um. „Pfanne Bewegung!" meinte er dann und schubste den Tisch um. Die beiden stellte den Tisch dann vor die Tür.

Kurz darauf wollte schon jemand die Tür öffnen. Minho zog mich hinter sich. „Zurück! Hinter mich!" sagte er zu den anderen. Die anderen taten was ihnen gesagt wurde. Hinter der Tür versuchten sie immer noch hier rein zu gelangen. „Okay wir müssen hier verschwinden. Wo sollen wir hin?!" fragte Minho. Thomas hatte anscheinend eine Idee denn er sagte: „Passt auf!" Er haute mit einem Stuhl auf das Fenster was in den nächsten Raum zeigte. Newt half ihm dann auch das Fenster zu durchbrechen.

Es klappte und wir gingen alle durch Fenster. Minho warf Thomas die Waffe zu und ging dann selbst zu uns rüber da er der einzigste war der noch auf der anderen Seite war. Ich nahm seine Hand in meine und er strich leicht mit seinem Daumen drüber. „Los jetzt! Ihr bleibt alle hinter mir." meinte Thomas und öffnete die Tür.

Wir wollten ihm folgen allerdings hielt er vor der Tür, da eine Wache davor stand. Thomas schoss auf ihn und er fiel einen Meter weiter ohnmächtig um. Danach liefen wir weiter.

„Da, da ist es!" meinte Thomas. Wir rannten auf das Tor zu durch das wir am Anfang gegangen sind. Wie hat der sich den Weg bitte schön gemerkt? Thomas probierte irgendeine Karte aus allerdings funktioniert es nicht. „Thomas." hörten wir Janson hinter uns. Wir drehten uns um und er war da mit ein paar Wachen. Thomas gab Minho die Karte und zielte mit der Waffe auf Janson und die Anderen. Minho ließ meine Hand los und versuchte weiter die Tür zu öffnen. „Öffnen sie diese Tür Janson!" befahl Thomas. „Du willst sicher nicht das ich das tue." sagte Janson. „Machen sie die Scheiß Tür auf!" schrie Thomas. „Hör mir zu. Ich versuche euer Leben zu retten." versucht Janson es weiter. „Leben retten oder ruinieren?" fragte ich nach. „Hört mir einfach zu. Das Labyrinth zu überleben ist das eine, aber da draußen in der Brandwüste überlebt ihr nicht einen Tag. Wenn euch die Elemente nicht umbringen werden es die Cranks tun. Thomas du musst mir glauben. Ich will nur das beste für euch alle." meinte Janson.

Genau das beste für uns, das ich nicht lache. Er hat mich doch gefoltert und an diese Schläuche gehangen. Obwohl ich seit dem irgendwelche Bilder in meinem Kopf habe. „Ach ja lassen sie mich raten WCKD ist gut?" fragte Thomas nach. Janson lies die Hände fallen. „Du kommst nicht durch diese Tür Thomas." sagte Janson.

Wie auf Knopfdruck entsperrte sich der Code und die Tür ging auf. Aris und Winston waren dahinter. „Hey Leute" sagte Aris nur. „Kommt schon." meinte Pfanne. „Thomas komm schon weg hier." sagte Newt. Doch Thomas hörte nicht auf Newt und schoss auf Janson und die Wachen. Allerdings hatten die Wachen irgendwelche Schutzschilder. Als die Waffe leer war schmiss er sie einfach auf sie und rannte zu uns. Das Tor wurde wieder runtergefahren. Wir schrieen alle nach Thomas. Er rutsche bei den letzten Zentimetern unten durch.

Aris zerstörte den Energiekasten vom Tor. „Thomas was soll das alles?" fragte Teresa. Janson kam und versuchte durch zu kommen. Wir rannten weg kurz darauf kamen Minho und Thomas auch wieder zu uns. Minho hatte nun einen Rucksack auf den Rücken. Als wir vor diesen Riesen Toren waren entriegelte Thomas sie. Sie öffneten sich und wir sahen in eine Dunkle und stürmische Nacht. Sand peitschte leicht auf unser Gesicht. „Los weg hier!" meinte Thomas. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und folgten ihm nach draußen.

~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~
So hier ist der 2. Teil
Hoffe eich haben die beiden Kapitel heute gefallen💘
Wünsche oder Anregungen sind immer gern zu hören/sehen
Eure Jule💞

Scorch of surviving and loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt