Die Kunst Der Manipulation Muss Gelernt Sein. Black Butler X Reader

Prolog

(Edit) Ich hatte grade meine Geschichte durchgelesen und hab festgestellt dass mein Schreibstil, als ich die Geschichte anfing, wesentlich unausgeprägter war als jetzt. Ich möchte aber nichts an meinem "früheren" Schreibstil in der Geschichte ändern. Ich bitte euch dieser Geschichte eine Chance zu geben, nach wenigen Kapiteln ändert sich mein Schreibstil ruckartig zum besseren, hab ich zumindest das Gefühl. Als ich diese Geschichte begann war ich 13/14 Jahre alt. Und nun viel Spass, und danke für eure Chance.
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Hey erstmal:)
Das hier ist meine erste Black Butler FF & auch meine erste Geschichte. Ich hoffe es gefällt euch:) Kritik und Meinungen sind gerne gesehen;)
Hier noch kurz die Erklärungen für meine Abkürzungen:
(V/n) = Dein Vorname
(N/n)= Dein Nachname
(H/f)= Deine Haarfarbe
(H/l)= Deine Haarlänge
(A/f)= Deine Augenfarbe
(L/f)= Deine Lieblingsfarbe
(D/a)= Dein Alter
Wenn was kursiv geschrieben ist, also schräg, dann ist es entweder ein Gedanke oder ein Traum.
Ja das wars fürs erste:)
Wenn noch weitere Abkürzungen dazu kommen schreib ich was sie bedeuten.
Jz lass ich euch einfach in Ruhe lesen und labber euch nicht weiter voll Xd.
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(V/n) Pov:

"Hilfe! Hilfe! Hört mich denn keiner?!" schrie ich verzweifelt während ich mich durch den düsteren Wald schlage. Ich renne immer schneller. Mit jedem Schritt den ich weitersprinte wird mein Atem unregelmässiger und meine Beine schwerer. Die Äste peitschen mir mit voller Wucht ins Gesicht doch ich ignoriere sie. Zu gross ist die Angst dass Er mich einholt. Er... mein eigener Vater...
"Verdammt bleib stehen du Miststück!" rief er. Ich wusste ich kann nicht mehr lange und werde bald zusammenbrechen wenn ich keine Pause einlege. Aber die Angst dass ich eingeholt werde ist zu gross. "Schneller (V/n)! Schneller!" Trieb ich mich selbst an. Ich merkte wie er mir direkt auf den Fersen war, doch ich rannte weiter. Ich wurde von einem heftigen Adrenalinkick gepackt und rannte wie ich noch nie gerannt war. Ich spürte dass ich mich immer weiter von ihm entfernte und brach fast zusammen. Ich schaute geradeaus und sah Lichter. Ich riss mich zusammen und rannte mit voller Geschwindigkeit auf die Lichter zu. Als ich die Lichter erreicht hatte, fiel mir schnell auf dass es sich um ein riesiges Anwesen handelte. Ich rannte auf die Türe zu und fing an auf die Tür einzuhämmern und zu schreien. "Hilfe verdammt! Hilfeeeeee! Bitte machen sie die Tür auf! Hilfe! Scheisseeeeeeeee! Hilfeeee!" Ich hämmerte immer und immer wieder gegen die Tür und brüllte mir buchstäblich die Seele aus dem Leib. Ich wusste dass es nicht lange gehen würde bis mein Vater auf mich aufmerksam werden würde wenn ich so weiter brülle. Aber ich hatte Angst und war in komplette Panik verfallen. Ich hämmerte gegen die Tür. Immer und immer wieder. Aufeinmal öffnete sich die Tür und ich sackte augenblicklich in mich zusammen. Ich schaute auf und sah einen hochgewachsenen Mann mit schwarzen Haaren und rostbraunen Augen. Er musterte mich und sagte eiskalt "Was macht Ihr denn hier für einen Radau junges Fräulein?" Ich blickte Ihn an und fing augenblicklich an zu schluchzen und nach Luft zu schnappen. Der Mann beugte sich leicht zu mir herunter und ehe ich mich versah wurde mir schwarz vor Augen.

??? Pov:

Kurz nachdem ich meinen jungen Herrn ins Bett gebracht habe spürte ich das jemand das Anwesen betreten hatte. Ich wollte gerade runter gehen als ich plötzlich ein beinahe schon hysterisches kreischen vernahm. Irgendjemand hämmert wie ein Irrer gegen die Tür und schreit sich die Seele aus dem Leib. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Ich sah ein junges Mädchen dass augenblickblich in sich zusammensackte als ich die Tür öffnete. Sie hatte (H/f), (H/l) Haar und (A/f) Augen. Ich fragte sie was sie um diese Uhrzeit für einen Radau veranstaltet, doch sie fing an zu schluchzen was sich innert weniger Sekunden in eine Panikattacke umwandelte. Kurz darauf kippte sie um, und ich betrachtete sie im Mondlicht. Schlussendlich beschloss ich, sie auf ein Zimmer zu bringen und dem Jungen Herrn Bescheid zu sagen. Dieser Satansbra- ähm ich meine natürlich junger Herr wird nicht sonderlich erfreut sein wenn ich ihn wecken werde. Ich brachte das Mädchen auf ein Zimmer und legte sie in das grosse Himmelsbett.
Kurz darauf machte ich mich auf den Weg den Jungen Herrn zu wecken.
"Junger Herr wacht auf."
Mein Junger Herr drehte sich unzufrieden von mir weg und gab nur ein leises stöhnen von sich. "Junger Herr es ist wichtig." Betonte ich diesmal etwas strenger. "Was willst du Sebastian?!" Fauchte er mich genervt an. "Ich habe ein Mädchen vor Eurem Anwesen gefunden und sie auf ein Zimmer gebracht." sagte ich mit ruhiger Stimme. "Tzz. Ich kümmere mich morgen um Sie! Pass auf dass sie nichts dummes anstellt das ist ein Befehl!" rief er mir zu. "Jawohl junger Herr" sprach ich und verbeugte mich.

~AM NÄCHSTEN MORGEN~

(V/n) Pov:

Wo bin ich?
Ich schaute mich schockiert um und musste feststellen dass ich in einem grossen Himmelsbett lag. Ich kramte in meinen Gedanken wie ich hier her kam, denn ich kann mich nicht daran erinnern hier hin gekommen zu sein.

Moment... War da nicht so ein Mann den ich um Hilfe gebeten hatte? Nein das kann nicht sein... Aber... Nein, doch, nein! Ich... doch ja, nein! Ich weiss! Nein, doch nicht...

Während ich mir meinen Kopf darüber zerbrach wie zur Hölle ich hier rein kam, bemerkte ich nicht dass ich inzwischen nicht mehr alleine im Zimmer war. Nachdem ich ein paar Minuten vor mich hin gegrübelt habe, ertönte plötzlich ein räuspern. Ich zog erschrocken die Luft ein, geriet in Panik, und flog aus dem Bett.

"Hoppla habt ihr euch verletzt?" ertönte eine tiefe männliche Stimme.
Ich schaute auf und blickte direkt in rostbraune Augen.
Da traf es mich wie ein Geistesblitz und ich erinnerte mich daran was gestern passiert ist.

Verstehe... Dann muss mich dieser Mann, der seiner Kleidung nach zu urteilen ein Butler ist, mich wohl ins Bett gebracht haben...

"Junges Fräulein?" ertönte die Stimme des Fremden.

Ich schaute ihm nur ängstlich ins Gesicht und umklammerte meine Knie. Denn ihr müsst wissen, dass ich eine sehr Introvertierte und übersensible Person bin, und dazu noch eine Posttraumatische Belastungsstörung mit mir rumschleppe. Ja diese Kombination ist alles andere als vorteilhaft. Ausserdem habe ich Angst vor Menschen, und vorallem Männern.

"Junges Fräulein? Ist alles in Ordnung?" Fragte der Fremde mich.

Ich zuckte kurz zusammen und sank immer mehr in mich zusammen.

"Ach entschuldigt meine Unhöflichkeit, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Sebastian Michaelis, aber ihr könnt mich gerne einfach duzen. Ich bin der Butler des Hauses Phantomhive. Und wie lautet euer Name Junges Fräulein?" Fragte mich der Fremde etwas belustigt.

Ich musterte den Butler der Sebastian hiess für ein paar Sekunden umd erkannte seine Taktik. Er will eines auf höflich und freundlich machen um etwas aus mir rauszubekommen.

Nach dieser Erkenntniss drängte sich der Gedanke in meinen Kopf dass ich kein einziges Wort über irgendjemanden oder irgendetwas verlieren werde.

Das gestern als ich um Hilfe gebeten habe war eine absolute Ausnahme! Ich sage einfach keinen Ton. Sie müssen nicht wissen wer ich bin.

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Okay das war mein allererstes Kapitel😅 Ich hoffe es hat euch gefallen! Ich freue mich sehr über Feedback und Verbesserungsvorschläge🖤

Diese Uhrzeit mal wieder🤦🏻‍♀️
Es ist im Moment 01:04 Uhr in der Nacht😐

Nunja... dieses Kapitel wurde am

21. Januar 2021 geschrieben und veröffentlicht😄

1161 Wörter!🖤